Nach den drei Übernachtungen bei meinen Eltern ging es heute zurück mit kleinem Umweg über Sankt Peter-Ording Sonne-Buddeln-Sonne-wieder-Buddeln und Rennen war heut das letzte Tüpfelchen was Timi zur vollendeten Müdigkeit gebracht hat und er schläft nun seelig zu Hause endlich wieder in gewohnter Umgebung.
Beiträge von Timi2015
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Wir sind ein paar Tage bei meinen Eltern und Timi packt einige seiner bei und zu Hause schon längst abgelegten Verhaltensmuster wieder aus.
Nachts darf sich bitte keiner im Haus bewegen, es soll bitte Nachtruhe herrschen sonst wird gewacht und verbellt. Meine Eltern versuchen schon Nachts nicht mehr auf Klo zu müssen...
Wenn mein Freund und ich mich bewegen ist es egal, aber bitte nicht diese anderen Personen auch wenn er sie schon eine Weile kennt.Am ersten Abend war er auch extrem unruhig und war sichtlich gestresst, Tag 3 ist er nun doch etwas entspannter aber bewacht hier wie nen großer jedes Geräusche was er von zu Hause nicht kennt wird verbellt und geprüft. Er findet auch schwer Ruhe wenn wir uns alle in verschiedenen Räumen befinden, zu Hause ist ihm das egal aber hier muss überall das Spitznäschen dabei sein. Wenn er zu müde und überdreht, bekommt er ne Auszeit in einem ruhigen Zimmer und ist darüber auch scheinbar sehr froh.
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Ich würde ihn auch wegjagen, vielleicht aber mal härtere Geschütze auffahren. Wurfkette entgegenschmeißen, Wasserspritze mitnehmen - sowas in die Richtung.
Ich würde es auch mit weg-jagen versuchen je nach Situation kann es ggf. aber auch hilfreich sein ein paar billige Supermarkt Leckerli zu den Fremdhunden zu zu werfen, den eigenen Hund einsammeln und sich ohne Stress aus der Situation zu begeben. Vorallem wenn es zwei sind kann es manchmal schwierig sein beide zu verscheuchen je nachdem wie penetrant sie sind.
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Ich glaub euch geht es wie allen Ersthunde-Besitzern, der Drang alles richtig zu machen und auf viele Tips von anderen zu hören verunsichert einen nur selbst und das übertragt ihr auch auf euren Jungspund. Nur ihr kennt euren Hund und seht ihn jeden Tag und lernt nach und nach seinen Charakter kennen und lernt auch selber in welchen Situationen er deutliche Ansagen braucht oder ob er eher unsicher, unruhig oder überfordert ist. Nehmt euch Zeit genauer hinzuschauen und selbst Lösungen zu überlegen. Es ist nicht falsch etwas auszuprobieren und es auch mal wieder zu werfen wenn es bei eurem Hund nicht klappt. Viel Liebe Geduld und Verständnis :)
Uns haben auch täglich gleiche Abläufe am Anfang geholfen, da es dann auch für den Hund halbwegs Routine war was passiert. Bspw nach Frühstück und Gassi gehts aufs Kissen\Körbchen und dann muss halt geruht werden und du kannst deinen Haushalt erledigen. Leg das Körbchen erstmal neben dich gib ihm was zu kauen und einge Tage später wenn es gut klappt schiebst es immer weiter weg oder verlässt den Raum usw. Wenn er dir immer hinterher läuft ist es auch für so einen Jungspund anstrengend und er ist ggf. überfordert. Helft ihm zur Ruhe zu kommen. Allein bleiben könnt ihr erst wieder üben wenn er auch Ruhe findet wenn ihr anwesend seit, ansonsten wird er panisch wenn sein Rudel ihn verlässt.
Erwartet keine Wunder versucht erstmal nur ein Problem anzugehen das euch am meisten stören bspw. das auch mal Ruhe einkehrt und oft ergeben sich dann nach und nach die nächsten Trainingsschritte von selbst. -
Ich gesell mich auch mal dazu, wir wohnen seit August in Pinneberg und treiben uns hier im Umkreis herum.
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Dachte ich leg mal mit einem frisch gebürsteten Verleichsfoto nach Ari ist ein ganz anderes Kaliber als Timi. Timi ist eher zu klein, zu dünn, zu flink und wird oft mit einer Hündin verwechselt. Für uns ist er natürlich genau der Richtige....
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...So im Wind wirkt er doch recht schlank -
Hm Timi schreddert son Stück Geweih in 14 Tagen, er liebt die Dinger... Gesplitter sind die noch nie allerdings gibts auch einige negative Berichte bzgl. der Zähne.
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Ich kenn mich da echt nicht aus, aber die langen Beine und großen Pfoten sehen für mich aus wie von einer Dogge.
Irgendwie haben wir auch ne komische Phase, Timi ist Abends oft mega unruhig und trippelt hin und her und schnüffelt rum. So richtig zur Ruhe kommt er erst wenn wir ins Bett gehen.
Dann findet er auch erst Ruhe wenn ich ihn nochmal durchgeknuddelt hab und erst dann ist er zufrieden und pennt.
Irgendwie bin ich irritiert das er nicht mehr im Wohnzimmer zur Ruhe kommt und grübel noch was er da denkt. Aufpassen uns beschützen? Das ständige hin und hergetrappelt nervt, muss wohl doch einen festen Platz einführer vorher hat er sich immer einfach irgendwo hingeknallt und gepennt. -
So würd ich es auch machen als Grundbasis bei dem Futter bleiben und alle paar Wochen was neues probieren. Haben wir bei Timi auch so gemacht und sind noch immer dran. Mit Kaninchen angefangen mittlerweile geht auch Lamm und Rind. Allerdings keine getrockneten Kauartikel da bekommt er oft Juckreiz. Den Fall hatte Dackelbenny ja auch. Sprich selbst wenn er Ente abkann darauf achten was es ist arg getrocknet, soft Leckerlies, usw...