ich denke auch dass es dann eher aufs Umziehen hinauslaufen wird, ihr habt schon recht, auch wenn er es Zähneknirschend erlaubt herrscht dann einfach keine entspannte Atmosphäre und man muss immer Angst haben, dass man bei der kleinsten Schwierigkeit Probleme bekommt.
Ich habe jetzt schon mal bei den Gängigen Immobilienseiten wieder meine Filter und Gesuche (Studentenpaar mit süßem Hund sucht.. ) aktiviert und schaue da einfach nebenbei immer mal rein. In die Zeitung werd ich es auch noch setzten, aber dafür ist es denk ich noch zu früh, weil wir frühestens im März, besser April umziehen können (Semesterferien), davor hab ich noch zu viel Stress mit den Prüfungen. Mein Freund freut sch schon drauf das 2. mal innerhalb eines halben Jahres umzuziehen (Ironie off) aber der Hund ist da einfach wichtiger Und ich hoffe dann auf einen privaten Vermieter, mit dem man persönlich reden kann, ohne den schriftlichen Umweg über die Immobilienverwaltung...
Wenn euer Vermieter sich mit Hunden auskennt könnte es ein Problem darstellen das ihr den Labrador als mittelgroß und ruhig beschrieben habt. Ich persönlich empfinde den Labrador durchaus als groß und auch nicht als besonders ruhig, zumindest wenn sie jung sind, sondern eher als grobmotorische kraftpakete.Wenn ich der Vermieter wehre würde ich be dem Brief denken ok die beiden unterschätzen die Rasse und haben keine Ahnung worauf die sich einlassen.
Danke, das ist ein guter Hinweis, ich hab da jetzt irgendwie eher an die erwachsenen Labradore aus meinem Bekanntenkreis gedacht, die sind alle sehr lieb und nicht arg aufgedreht...aber wenn er es anders kennt könnte es echt sein, dass wir das unterschätzen, das werd ich dann beim Nächsten mal (?) etwas anders formulieren :)