Unglaublich wie dreist solche Vermehrer sind, ich frag mich nur wofür die so einen Aufwand betreibt, nur um die Hunde zu kupieren andererseits bringt die Frau aus Serbien sicher einige Welpen mit, die dann verkauft werden, daher wird sich das leider wohl gelohnt haben. Aber auch erstaunlich wie gutgläubig die Vermehrerin alles erzählt.
Beiträge von Winnie82
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Selbst wenn es dann so sein sollte, dass mein Freund erst in >5 Jahren Hundeführer sein sollte, sollen wir die Zeit abwarten und uns keinen eigenen holen? Ich wünsche mir halt einen sportlichen, lehrwilligen Familienhund, der Cocker Spaniel war schon ein guter Vorschlag!
Die Frage mit dem Welpen hätte sich also geklärt? Keine gute Idee einen Tierheimwelpen zu adoptieren?
Wir würden am liebsten in Hessen oder Niedersachsen leben, Tiermedizin kann man ja nur in 5 Städten studieren leider.
Kurze Anmerkung: vorgeschlagen wurde der Springer Spaniel nicht der Cocker SpanielMeines Wissens nach kann man sich den Studienort bei Tiermedizin nicht aussuchen, da würde ich auch drauf achten, kann dich eventuell auch nach München verschlagen. Eine Bekannte musste bis kurz vor Schluss bangen, welcher Studienort zugeteilt wird. Sie wollte nicht in München studieren, dort eine bezahlbare Wohnung kurzfristig mit Hunden zu finden gleicht einem 6er im Lotto.
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Werde mir die Autos mal anschauen. Auf den ersten Blick finde ich halt nicht so viel Gebrauchte. Besonders beim Dacia gibt es da nicht so viele. Eventuell weil die eben nicht so weit verbreitet sind. Muss mir für die Suche aber mehr Zeit nehmen. Hab mir aber mal 2 Autohäuser gemerkt die ich mal besuchen will. Die decken viele Automarken ab. Muss mir die mal in Live anschauen, auf den Fotos kann ich mir die so schlecht vorstellen.Vielen Dank für die Vorschläge.
So sind die Geschmäcker eben verschieden. Mir ist Mercedes unsympathisch, keine Ahnung wieso. VW fand ich bisher langweilig bevor ich mich da näher beschäftigt habe.
Aber ich sehe es so wie du. Es soll ja kein Zwischenwagen werden. Manche planen ja als erstes auto einen billigen um in 3 Jahren dann das Traumauto zu kaufen. So ist es bei mir ja nicht. Das Auto kann ruhig 10 Jahre + in meinen Besitz bleiben.Vielen Dank für eure Links! Leider komme ich aus Österreich und das sind meistens Autos aus Deutschland dabei.
Hab jetzt einen SUZUKI IGNIS 1 Jahr alt gesehen. Denke der könnte mir auch gefallen. Muss ihn mir mal anschauen gehen.
Danke nochmal für euren Input!
Ich bin bei der Autosuche folgendermaßen vorgegangen. Erst habe ich mir ein paar Modelle im Internet ausgesucht (in dem Schritt gleich die Versicherungskosten gequeckt, ob das nicht zuviel wird), dann hab ich mir diese ausgesuchten Modelle im Ort bei den Händlern angeschaut ob sie mir auch in "live" taugen. Da ist es ja erstmal egal, ob die den nur als Neuwagen oder in Gebraucht aber für den falschen Preis da haben. Ich wollte sie ja erstmal nur anschauen oder sogar mal probefahren.
Dann hab ich bei mobile.de und bei autoscout.de diese Modelle eingegeben mit einem größeren Umkreis gesucht und nach Preis sortiert. Habe so fast alle meine jungen Gebrauchten gefunden (letztlich waren es sogar immer Händler bei denen ich fündig geworden bin), musste dann halt auch mal 1-2 Stunden hinfahren.
Wenn du Kleinwagen suchst, schau dir auch mal folgende Modelle an, höhere Modelle sind halt meistens teurer:
- Ford Fiesta
- Peugeot 208
- Toyota Yaris
- Mitsubishi Space Star
- Skoda Fabia -
Danke für eure Antworten.
Ich hab schon gespart und dachte mit 8000 bin ich gut dabei. Die meisten Autos in der Preisklasse sind halt über 5 Jahre alt. Und ein junger Neuwagen kostet jetzt nicht soviel mehr (Erstzulassung 2019 11.790). Ich finde momentan nicht so das Mittelmaß.Ich bräuchte das Auto halt schon bald wegen meiner Arbeit sonst könnte ich ja sparen oder auf ein Schnäppchen warten.
Mit der Geschwindigkeit habt ihr recht man darf sich nicht drängeln lassen auch wenn es manchmal nicht so leicht ist.
Ich werde mal den polo anschauen oder Probefahrten. Dann sehe ich eh wie er ist.
Ich hätte gerne ein Auto wo man hoch sitzt. In dem Nissan den ich jetzt fahre überblickt man halt alles schön.
Ich empfehle dir einen jüngeren Gebrauchten zu kaufen, so 2-3 Jahre alt. Grad ältere Kleinwagen bieten keine gute Sicherheit. Bei Mobile.de kannst du super Preise vergleichen bei verschiedenen Kleinwagen, bei 2-3 jährigen bleibst du ohne Probleme unter 8000 Euro. Bei der Autoversicherung gibts auch ganz schön Preisunterschiede. Bevor ich mich für ein Modell entschieden habe, habe ich immer bei HUk24 verschiedene Automodelle durchgerechnet.Wenn du auf der Landstraße keine LKW überholen willst die meist 70 kmh fahren, dann reicht meiner Meinung nach ein Auto mit einer niedrigen PS Zahl, wenn du aber gerne mal auf der Landstraße überholst, dann würde ich mehr PS wählen.
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Das liest sich schrecklich.
Ich nehme an, dass bereits ein großes Blutbild gemacht wurde?
Mein Hund hatte eine Phase, in der er bis zu 12 x täglich in die Wohnung gemacht hat. Blutige Pfoten und kahle Stellen am Fell hatte er ebenfalls, allerdings keine der anderen der von Dir genannten Symptome.
Was Ursache war, lässt sich rückwirkend nicht wirklich sagen. Irgendwann wurde eine Problematik der Schilddrüse diagnostiziert. Ich habe zeitgleich unter tierärztlicher Aufsicht die Schilddrüsenhormone ein- und die anderen Medikamente ausgeschlichen (u.a. auch Cortison), danach war das Problem erledigt.
Durst, Inkontinenz, Wassereinlagerungen und Fellverlust können vom Cortison kommen, ebenso die Müdigkeit, weil der Hund ja gar nicht mehr zur Ruhe kommt.Wie sahen denn die Symptome aus, die zur Gabe des Cortisons geführt haben?
Ich habe von einem ähnlichen Fall gehört, wo nach Jahren eine Schilddrüsengeschichte diagnostiziert wurde. Die Schilddrüse kann unglaubliche Symtome hervorrufen, wenn sie nicht richtig funktioniert und oft ist es sehr schwer zu diagnostizieren. Ein normales Blutbild mit den Standart Schilddrüsenparametern ist da nicht ausreichend, da müsste ein Facharzt ran, kein Haustierarzt. Das würde ich wohl als letztes gründlich nochmal abchecken lassen, falls es nicht schon gemacht wurde.Ansonsten würde ich beim Punkt einschläfern auf die Einschätzung eines Tierarztes vertrauen, bzw. auch einen Tierarzt bitten mit deiner Frau zu reden diesbezüglich.
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Zum Hauptthema berichte ich mal von einer Hundebegegnung von vor ca 2 Jahren -
wir waren mit dem Auto unterwegs und fuhren in einem Dorf an einem Hundeplatz vorbei, dort sahen wir neben 2 Labbies einen Bloodhound.
Da wir außer unserer Hündin selten einen sehen sind wir sofort umgedreht und fuhren den Platz an, führten ein kurzes und nettes Gespräch mit den beiden anwesenden Herren und holten unser Rudel aus dem Auto.
Die Freude an einem Austausch war von beiden Seiten her groß aber der Schrecken beim näheren betrachten des anderen Hounds ebenso.
Der Besitzer arbeitet zwar leider nicht mit dem Hund aber sie kommen gut miteinenader aus.
Es war auch eine Hündin, im gleichen alter (2 jährig) wie unsere und vom Züchter (ich nenne keine Namen).
Die Nase der Hündin war gute 1,5 cm kürzer als die der unseren und sie hatte mit ihren 2 Jahren schon dermaßen Falten das sie gar nichts sehen konnte, egal wie sie ihren Kopf hielt.
Von der wohl proportionierten Hochwildjäger-Schneidigkeit unserer Hündin hatte sie auch nichts, sie sah trotz guter Figur aus wie ein Schwamm und war auffällig versetzt.
Vom Wesen und Charakter war der Hund einwandfrei.
Dem Besitzer fiel der Unterschied trotz großer Liebe für einen Hund auch sehr auf.
Wir verbrachten noch eine schöne Zeit miteinander und beobachteten die Hunde.Das beschäftigt mich bis heute.
Für meine Hündin hätte ich Papiere haben können, wenn ich gewollt hätte. Den "Traum" vom Arbeiten mit dem Bloodhound hatte ich fast aufgegeben, bis ich durch Zufall auf ihren Wurf gekommen bin. Eigentlich züchtet er Labbis und bildet sie zu Blindenhunden aus, für ihn war der Bloodhound genauso ein Traum wie für mich und er verbrachte Jahre damit nach passenden Hunden zu suchen.
Fest steht das in dem Fall die Rasse hier in Europa zum Großteil zu einer extremen Qualzucht verkommen ist und in ihrer Ursprünglichkeit und Gebrauchsfähigkeit leichter in Amerika zu finden ist.
Es gibt mittlerweile 2 Züchter (die ich kenne, vielleicht gibt es auch mehr) in Europa, von deren Zuchtarbeit ich angetan bin. Diese kreuzten Coonhounds ein und haben in wenigen Generationen eine erstaunliche Lebensqualität für die Hunde geschaffen.
Es kam mal bei Hund Katze Maus ein Beitrag über K9 Suchhundezentrum, die Frau hatte auch Bloodhounds die nicht so faltig und auch schlanker waren. Grad am Wochenende musste ich daran wieder denken, als ich bei der Crufts den Bloodhound gesehen hab. Ich hoffe die Zucht wird sich hier wieder in die andere Richtung bewegen, die Bloodhounds vom dem TV Beitrag damals haben mir wirklich gefallen.Edith: HIer hab ich einen anderen Beitrag hierzu gefunden: https://tvthek.orf.at/profile/…hf995MiNundJPLa-kURBu_f1E
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Wenn man sich als Amtstierärzte auf so eine Breite Masse an Rassehunden stürzt, anstatt sich auf die richtigen Probleme zu konzentrieren und diese rechtlich korrekt anzugehen, ist das für mich blinder Aktionismus, da fehlt medizinisches Fachwissen und anscheindend auch juristisches Fachwissen wenn man seine Kompetenzen überschreitet. Da reiben sich am Ende nur die Vermehrer die Hände, das was beim Otto-Normal-Hundehalter ankommt ist "Rassehundezucht ist böse", da geh ich lieber zum nächsten Bauernhof oder zum Doodlezüchter.
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Ernsthaft?Dann wurde die komplette Rasse ausgeschlossen oder wie?
Ob sie ausgeschlossen wurden weiß ich nicht, manche der Hunde die mit Anzeigen bedroht wurden durfen nicht rein, manche schon (je nach "schwere" der Qualzuchtmerkmale in den Augen der Amtstierärzte).
Den Mehrhundehaltern wurde wohl gesagt, dass sie ja die ausgeschlossenen Hunde im Auto lassen könnten und mit den anderen Hunden rein könnten. Idiotische Aussage bei gut 15 Grad und Sonnenschein.
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Hier ist noch eine Stellungnahme eines höheren ÖKV Mitgliedes, hoffe es können auch die nicht FB Nutzer lesen:
https://www.facebook.com/gerha…er/posts/2647023385313615Es sollen wohl auch Ridgebacks und Schäferhunde betroffen gewesen sein. Ich denke diese Aktion wird mehr Schaden als Nutzen. Irgendwo bei FB hab ich gelesen, dass wohl auch anderes dahinter stecken soll (also nicht der Tierschutzgedanke, sondern politische, wirtschaftliche Interessen in Graz die die Ausstellug weg haben wollen dort)
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