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Beiträge von Winnie82
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Ich fand die Sendung sehr gut und sachlich.
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Da wusste das der Martin wahrscheinlich noch nicht.
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Im Prinzip hätten diese Hunde ein gutes Leben bei so einem netteren Galguerro, das Problem ist dann das aussortieren.
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Bei vielen Szenen kann ich einfach nicht hinsehen. Mich würde interessieren, ob die Mehrheit der Galguerros Ihre Hunde schlecht behandeln oder ob es inzwischen eine Minderheit ist. Und ob es im Laufe der Jahrzente schon deutlich besser geworden ist.
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Ja, ich hab sogar mal überlegt, ob ich es gebraucht aber in besserem Zustand nochmal nachkaufen soll. Es ist trotz des Alters ein wirklich gutes Buch, das mich sentimental macht.
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Winnie, kann das sein, dass du Horst Sterns "Bemerkungen über Hunde" meinst?
Da bezeichnet er den Bedlington als "Hochleistungswolf im eleganten Schafspelz. Seine Ahnen betriebén das brutale Geschäft aller Terrier: dem Fuchs, Dachs oder Otter in den Bau zu folgen...Englische Bergleute hielten den Bedlington-Terrier, hetzten ihn auf Ratten oder ließen ihn gegen seinesgleichen rennen...Heute ist dieser Hund...gerade eben noch Hund genug, um zur Hundesteuer veranlagt zu werden, im übrigen aber ein Luxusgeschöpf mit extravagantem Gesicht, einer Art von intelligentem Schafskopf über einer graublauen, wie getönt aussehenden Lockenpracht, die einen Hundefriseur gut vor Not bewahrt, zumal Bedlington Terrier fast immer paarweise oder gar im Trio auftreten.
Dann sollte sich aber niemand, der ein Hund ist, vom niedlichen Aussehen dieser Gesellen täuschen lassen; es öffnet sich von der Nase bis zu den Hängeohren ein Wolfsgebiß, das greulich zupacken kann."Ein Terrierbuch aus derselben Zeit bescheinigt ihnen "wenn gefordert, erstaunlich viel Mut und Schärfe".
Ich hab sie, tatsächlich meist im Plural auftretend, nur als sehr elegante und irgendwie distanzierte, sehr coole Stadthunde in Erinnerung, auftretend ein bißchen wie lockige Rennpferdchen. Freilaufend draußen hab ich nie einen getroffen.
Nein jetzt hab grad nachgesehen, steht noch etwas zerfleddert im meinem Schrank, ich habe das Buch damals so geliebt, dass es vor lauter Lesen auseinanderfällt. Das Buch heißt Alexander Spoerls Bunte Hundekunde, unter dem Bild von zwei Bedlingtons steht "Terrier im Schäfchenpelz, Bedlingtons, die sehr scharf werden können, zu zweit und mehr sogar reißend. Einer Dame mit Bedlington soll man aus dem Wege gehen" das hat mich ganz schön beeindruckt als Kind. -
Als Kind hatte ich ein Hundebuch (in den 80ger Jahren), der Autor hat unter ein Bild eines Bedlingtons geschrieben, dass man beim Spaziergang einen großen Bogen um diese Hunde machen soll wegen der Schärfe dieser Hunde. Das hat sich mir irgendwie eingesprägt als Kind. Waren die früher schärfer und sind durch Zucht inzwischen wie "Lämmer" geworden?
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Das kann ich mir nicht vorstellen.In den Ländern mit Straßenhunden gibt es garantiert kein Abschussverbot für Wölfe. Und in diesen Ländern gibt es viele arme Menschen, die ein paar Ziegen oder Schafe auf einem Stück Land stehen haben.
Garantiert haben dort die Wölfe wirklich noch Scheu vor der Nähe von Menschen.
Ich hab mal eine Doku vor vielen Jahren gesehen, da wurden Wölfe in Rumänien gefilmt. Die lebten am Stadtrand und haben auch Streifzüge in die Stadt unternommen, ich denke wenn sich die Gelegenheit bietet, würde sich ein Wolf natürlich mit einem Straßenhund verpaaren, und scheu waren die auch nicht in der Doku, haben z.B. Mülltonnen geplündert. Hat mich igendwie an die Füchse hierzulande erinnert, die von vielen unbemerkt bei uns in den Städten wohnen. -
Mich würds freuen wenn Menschen, Tiere und Doktoren wieder kommen würde, ich fand es Abwechslungsreicher, als die Tierklinik danach.