Wenn er aus Rumänien kommt und Herschenschutzhund vermutet wird, hat wahrscheinlich ein Mioritic mitgemischt.
Beiträge von Winnie82
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Hab nur ein kleines Kleinmetall Autogeschirr in Größe S hier, daran sieht es etwas klobig aus, aber es ist sehr leicht, glaub nicht dass es den Hund groß stört. Man kann es theoretisch auch ankletten. Edit: Ich seh grad das die Farbauswahl bei Amazon etwas eingeschränkt ist, bei anderen Shops gibts das in einigen Farben.
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Ich hab eine kleine Pouch für meinen Gürtel (10 x 15 cm). Die könnte man natürilch auch an ein Geschirr machen, sowohl vertikal als auch horizontal, z.B. auf dem Rückensteg eine, oder zwei an jeder Seite (damit kein Ungleichgewicht aufkommt). Man könnte es an ein bis zu 8 cm breites Gurtband anbringen, durchfädeln bei schmalem Gurtband, oder bei breiterem Gurtband kann man es einfach die zwei Schlaufen mit Druckknöpfen öffnen. Ich muss das gleich mal ausprobieren und Bilder machen. Das Teil heißt Tasmanian Tiger Tac Pouch 4, gibts z.B. bei Amazon.
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Ich hab lieber den Wolf. Habe jetzt schon mehrfach Berichte gesehen, wo es massiv Probleme mit Kojoten gibt. Die sind dreister als Füchse. Die überspringen Mauern und Krallen sich Haustiere aus den Gärten. Tagsüber. Dicht besiedeltes Gebiet und nicht irgendlweche Dorfränder.
Und sind Kojote und Schakal nicht ziemlich ähnlich?
Hab mich jetzt interessehalber durch die Wikipediaartikel von Wolf, Goldschakal und Kojote gelesen, sie gehöhren alls drei zur gleichen Gattung. Goldschakale sind die kleinsten, werden nur 8-10 kilo schwer, da hätte ich persönlich jetzt keine Angst beim Gassi gehen. Kleine Heimtiere würde ich sowieso vor der Dämmerung in den Stall sperren. Goldschakale gehen bestimmt auch mal an ungeschützte Schafe, aber die Wahrscheinlichkeit von Nutztierrissen durch Wölfe ist meiner Meinung nach viel höher. -
Von mir aus kann sich lieber der Schakal weiter ansiedeln, als der Wolf
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Doch der Goldschakal kommt in Europa vor, Einzeltiere wurden in Deutschland schon gesichtet. In Österreich haben sie sich schon fest angesiedelt.
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Gerade bei den Freigängerkatzen gibt es sehr selbstständige Tiere. Meine Eltern haben so eine (zumindest als sie noch nicht so alt war). Die kam nur zum fressen und hat sich Ihre Streicheleinheiten abgeholt, dann gings wieder raus in den Garten, sie könnte ja was draußen vepassen.
Wir haben jetzt auch Wohnungskatzen und arbeiten momentan Vollzeit, die Katzen schlafen tagsüber oder beschäftigen sich miteinander. Ihre Haltung empfinde ich als weniger aufwendig als Hundehaltung. Da würde ich auch sagen, wir hatten bisher "nur" Katzen, allein vom Aufwand. Wenn dann bei uns der erste Hund einzieht hoffentlich nächstes Jahr arbeite ich nicht mehr voll, der Hund ist mehr von mir abhängig. Wir werden beide Tierarten gleich lieb haben und falls die Katzen sich nicht an den Hund gewöhnen werden über einen längeren Zeitraum (wovon ich jetzt mal nicht ausgehe, aufgrund der Charaktere unserer Katzen), dann haben die Katzen natürlich das Vorrecht und der Hund müsste zum Züchter zurück, wenn die Gewöhnung scheitert und die Katzen nicht mehr normal leben können. -
In der Hundegruppe mit der ich öfters spazieren gehe haben ein paar das Saftey (nicht zum ziehen, sondern als normales Gassigeschirr), die rutschen nicht trotz glattem Fell, ich denke das ist einfach individuell, manchen passt es, dann rutscht es auch nicht, machen passt es vielleicht nicht so gut und dann rutscht es auch.
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Ich würde es nicht ausschließen aufgrund des Alters.
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Du könntest auch mal die Schilddrüsenwerte überprüfen lassen, grad wenn bei ihr eh mit dem Stoffwechsel was im Argen liegt. Bei Schilddrüsenproblemen kann auch Kotfressen vorkommen und Schilddrüsenprobleme wirken sich auch auf das Verhalten des Hundes aus. Keiner von uns kennt ja deinen Hund und kann sagen, ob ihr Verhalten einfach normal pupertätsbedingt ist, oder eben nicht. Apportierarbeit fände ich auch sehr sinnvoll.