Beiträge von Winnie82

    An sich find ich die Rutsche ok, aber manche sind einfach losgerutscht und hatten den Hund einfach an der Leine hinter sich hergezogen. Das würd ich nicht machen. Wenn schon dann ohne Leine oder Hund freiwillig voraus rutschen lassen,oder meintewegen auf dem Schoß wenn ich weiß, dass mein Hund keine Angst davor hat.


    Da könnt ich mir jetzt ein Safety von Uwe Radant vorstellen, da kann man ggf. auch unterschiedliche Größen bei Hals und Brust wählen bei Bedarf. Kenne auch einige Windhunde dehnen es gut passt.


    Vielleicht hat ja ein Kritikos Lagonikos mitgemischt irgendwann mal, eine griechische windhundähnliche Jagdhundrasse vom Urtyp. Griechenland ist ja nicht weit weg.

    Wenn die Gänse nachts in den Stall kommen, sind sie vielleicht geschützt, aber wenn sie nachts eingesperrt sind, können Sie ja auch keine Einbrecher melden und vertreiben, also wäre das mit den Gänsen als Wächter ja sinnlos, zumindest Nachts.


    Die Geflügelhöfe die ich kenne, tun ihre Tiere alle Nachts in den Stall, daher wird es bisher nicht viel Verluste durch Wölfe in Deutschland gegeben haben beim Geflügel.

    Rein rechtlich ist es glaub ich so, dass man automatisch als Hundesitter als gewerblich gilt, wenn man gegen Geld auf einen Hund aufpasst, also auch die "privaten" gelten somit als gewerblich, müssten sich selbst anmelden (also nicht du als Hundebesitzer meldest es irgendwo an, sondern der Hundesitter muss sein "Gewerbe" anmelden), die meisten Hundehaftpflichtversicherungen zahlen aber im Schadensfall nur, wenn der Hund bei privater Betreuung (also ohne Entgeltzahlung) einen Schaden verursacht. Der Hundesitter braucht also selbst eine Haftpflichtversicherung extra für die Betreuungsdienste die er anbietet. Der Hundesitter muss von dir in dem Fall nicht bei der Minijobzentrale angemeldet werden, der Hundesitter ist dann quasi selbständig tätig. Der Hundesitter benötigt zudem die Erlaubnis nach §11 Tierschutzgesetzt, sobald er es gewerblich macht (gilt eigentlich auch für "private" Hundebetreuung gegen Bezahlung, da die ja stenggenommen als gewerblich gelten).


    In der Praxis beachten das alles die meisten "privaten" Hundesitter nicht, was ja kein großes Problem ist, solang nichts passiert. Da hätt ich dann halt Angst, was ist, wenn was passiert während der Betreuung, wenn dann plötzlich die Versicherung nicht zahlt.


    Wenn du da Wert drauf legst, dann bleibt dir nur, bei betreut.de nur die Leute zu suchen, die oben genannten Voraussetzungen erfüllen, oder gleich eine richtige offizielle Hundetagesstätte zu suchen.


    Oder vielleicht suchst du einfach mal alle möglichen Hundeschulen und Hundetrainer ab in deiner Umgebung, die haben ja meistens die rechtlichen Voraussetzungen mit angemeldetem Gewerbe und Betriebshaftpflichtversicherung. Einige nehmen vielleicht auf Nachfrage auch Pensionsgäste. In meiner Umgebung weiß ich auf jeden Fall von zwei Hundetrainern, die eigentlich keine Hundetagesstätte haben, aber trotzdem immer ein oder zwei Tagesbetreuungsgäste mit den eigenen Hunden mitlaufen haben. Vielleicht hast du Glück, ich würd einfach mal ein paar anschreiben in deiner Nähe.