Ich meine mit letzten Mittwoch den 13.1, nicht den 20. Wir haben ihn aufgrund der nicht ganz optimal verlaufenen OP die ersten 5 Tage nur zum Geschäfte verrichten rausgelassen.
Nachwirkungen der Narkose schließe ich nach 9 Tagen also erstmal aus.
Gegen die Schmerzen bekommt er täglich Rimadyl Tabletten, wie von der TÄ verordnet. Wenn er die nicht bekommt, bzw wir sie ihm versehentlich zu spät geben jammert er. Also ohne Tabletten hat er mit Sicherheit noch Schmerzen.
Er hat nen stark vergrößerten Hodensack (Gewebeeinblutungen), der ihm sicher Unwohlsein bereitet. Mit den Schmerzmitteln zeigt er da aber keine Schmerzen an wenn wir ihn abtasten und untersuchen (er ist eine kleine Mimose und jammert bei jedem Kratzer).
Er ist sonst gleich wie immer. Lieb, verschmust, (meist) fröhlich und zu Weibchen nach wie vor total lieb, aber eben auch frustriert weil er nicht richtig ausgelastet ist. Er brummt daheim oft vor sich hin, was er immer tut wenn sich zu viel Energie ihn ihm anstaut.
Meint ihr, dass wenn es eine Schmerz-/Unwohlsein-Reaktion wäre, sich diese gezielt auf Rüden richten kann?
Mir bleibt natürlich nichts anderes übrig als abzuwarten, aber wenn ich die Hoffnung hätte, dass es nur temporär so ist, fällt mir das ganze viel leichter