Beiträge von Foxxy25
-
-
Oh ja, mit deinen weise gewählten Worten beeindruckst du uns Kritiker auch total. Und mich hast du mit deiner Expertise nun auch vollkommen davon überzeugt, dass der Hund nur mit dem Schweinchen gespielt hat, der Grinsemexikaner ein ganz dufter Kerl is und in Mitteleuropa sowieso niemand Ahnung von nix hat. Hast du fein gemacht!
-
Ah, ja wart mal, ich ruf eben beim Filmteam an und ordere die gesamten Aufnahmen Du bist schon echt süß.
Das wurde exakt so ausgestrahlt. Und du siehst ja wie der Hund 2x aufs Schwein losgeht. Ob die gezeigte Verletzung tatsächlich daher kommt ist mir ehrlich gesagt egal, aber zweifeln tu ich daran nicht.
-
Geheimtipp: YouTube hat mehr als genug Videos von diesem „Trainer“. Unter anderem auch das Originalvideo aus der Sendung.
[Externes Medium: https://youtu.be/qpimvZJ2io4]Fakt: er lässt den Hund ungesichert ans Schwein ran, das für seinen Fehler mit nem saftigen Stück Ohr bezahlt.
-
PS: Rübennase: das Thema Zahnstein wird, soweit ich das bislang mitbekommen habe (!), oft kontrovers diskutiert......
Viele Hundesalons bieten es mit an, meinem TA zufolge ist das eher Unsinn und gehört unter Vollnarkose gemacht, weil der Salon bestenfalls beim Wegkratzen vom Zahnstein den Schmelz verletzt, und sich künftig weiterer Zahnstein noch leichter ansetzt. Man müsse das also entsprechend "versiegeln" oder so (hab den Wortlaut nimmer, ist schon paar Jährchen her, das Gespräch mit denen dort - also bitte nicht mich drauf festnageln *gg).
Ebenso sei es nicht wirklich angenehm bis zu "eine Quälerei" für den Hund, wenn da mit den Gerätschaften und Ultraschall etc. rumgefummelt würde, daher sei das eben nur unter Narkose sinnvoll zu machen.
Kannst Du mir dazu bissel was sagen? Ich frage, weil ich das eben so gehört habe, und aktuell zB bei Bossi ne Zahnsteinentfernung net wirklich verkehrt wäre *hust..... Bei Bibi hab ichs unter Narkose mitmachen lassen, als sie vorletztes Jahr das Analdrüsenproblem hatte, weil sie eh unter Narkose lag, Frieda hatte ja schon kaum noch Zähne, als sie zu mir kam, da wurde das, was möglich war, ebenfalls in einer operationsbedingten Vollnarkose einfach automatisch vom Doc mitgemacht (bislang zweimal, zuletzt Nov. 2017 bei der Kastra), aber Bossi mußte eben noch nie unter Narkose (Glückshund *gg), und ne Narkose nur wegen Zahnstein, davor scheue ich irgendwie zurück....
(wie man an meiner Frage sieht, ist das Thema auch bei Leuten, die ihre Hunde pflegen, nie so unwichtig, daß mans nicht mal ansprechen könnte *gg)
Hier bei uns gibts nen TA, der sich auf Zähne spezialisiert hat. Eine Koryphäe auf dem Gebiet. Er hat meiner Pika einen Zahn rausoperiert und mich tunlichst davor gewarnt, mit Scalern, Excavatoren etc selbst zu hantieren. Nicht (nur) wegen der Verletzungsgefahr, sondern weil wir die Zähne damit extrem aufrauen und sich so noch mehr Essensreste/Zahnstein/Plaque ansetzen kann. Er sagt, nach der Entfernung müssten die Zähne poliert werden. Ich hab Pika im Zuge der OP von ihm also Zahnstein entfernen und die Zähne polieren lassen und seither putzen wir mehrmals die Woche. -
Welcher nackte Fleck?
Der Onkel meines Mannes hieß Adolf, auch ein Feuerwehrkamerad heißt Adolf.
Ob das jetzt noch so ist, weiß ich nicht, aber früher gab es das Autokennzeichen XX - AH - 999 nicht, weil das eben die Hitler Inizialen sind.
Von "HA" weiß ich, dass es das (jetzt) gibt, hat ein Bekannter.Hab letztens in D eines gesehen mit “XX AH 88”.
-
Ich hatte nen 3kg Welpen und einen 35kg Mischling. Die erste Zeit hab ich höllisch aufgepasst und trotzdem kam es vor, dass Situationen entstanden, in denen mir ganz anders wurde. Der 3kg Welpe wuchs allerdings zu einem 10kg Hund heran, niemals hätt ich einen Kleinsthund und einen sehr großen gleichzeitig gehalten.
-
Hi Jörg,
Ich muss mich dem Großteil hier anschließen: dein Hund wird erwachsen und die Chance, dass er wieder infantil und harmlos wird, ist sehr gering. Selbige Hoffnung hatte ich bei meinem Labbimix als er ca 2 Jahre alt war, nun ist er 5,5 Jahre alt und mag fremde Hunde noch immer nicht besonders. Er hat aber gelernt, dass er sich gefälligst nicht auf andere Hunde zu stürzen hat, keinen Streit anzetteln darf und unliebsame Hunde einfach ignorieren soll. Und ich musste akzeptieren, dass er einfach keine anderen Hunde mehr um sich braucht. Ich denke, das könnte ein realistischeres Ziel sein. Nur weil deiner präventiv nen MK trägt, kann er andere Hunde ja immer noch anpöbeln bzw anrempeln. Kurz: ein MK ersetzt keine Erziehung.
Cosmo trägt im Alltag also keinen MK, allerdings würde er einen aufgesetzt bekommen, wenn wir in großen Menschengruppen bzw der Innenstadt unterwegs wären. Da er in solchen Situationen aber schnell Stress hat, vermeide ich diese mit ihm gänzlich.
-
Abgabe schreibt sich so leicht.
Aber was macht man dann mit so einem Hund?
Nimmt den jemanden?
Wenn man eine Bindung zum Hund hat, „erträgt“ man das vielleicht eher. Aber jemand, der den Hund noch nichtmal kennt?
Wie soll der damit klarkommen, wenn das so belastend ist, dass man das Familienmitglied lieber abgibt?
Einschläfern wegen Reinpieseln?Ich hätte Pika zu ihrer Züchterin gebracht und da hätte sie ohnehin in Aussenhaltung gelebt, dh ihr Pipiproblem wär da egal gewesen. Also jemand, der den Hund draußen hält (falls das möglich ist, hab noch keine Rasse gelesen?), hätte damit wohl kein Problem.
Außerdem darfst du nicht vergessen, dass der Welpe erst 9 Wochen dort lebt und das Problem seither quasi omnipräsent ist. Ob da schon so viel Bindung aufgebaut wurde, dass man von einem Familienmitglied sprechen würde? Wenn Pika heute inkontinent wär, könnt ich sie NIE IM LEBEN abgeben und würd ihr einfach 50 Pipimatten im Haus aufstellen. Heute sind wir ein Team, verstehen uns blind. Damals hatte ich noch keine Bindung zu ihr und ihre Pipisache war dermaßen belastend für mich, dass ich eben eine Abgabe in Erwägung gezogen hätte.
-
@CH-Troete dann habe ich deinen Beitrag falsch verstanden, sorry. Es las sich für mich so, als hättest du 0 Verständnis für die Besitzer und nur Mitleid mit dem armen Hund.
Ich habe auch Mitleid mit dem Hund, ich hatte es mit Pika ebenfalls - die kann nichts dafür und obwohl ich nie geschimpft hab, hat sie sicher bemerkt, dass ich angespannt war. Aber ich bin kein Roboter, ich war damals einfach komplett fertig. Ich bin heute überglücklich, dass ich „durchgehalten“ hab und sich bis Pikas 6. Lebensmonat alles normalisiert hat, aber ich hab vollstes Verständnis, wenn jemand das nicht durchhalten will - vor allem, wenn nich keinerlei Anzeichen von Besserung in Sicht sind.