Au man, heute früh gabs den Supergau was die Mensch-Hund-Beziehung angeht. Ich kam gerade von der Morgenrunde, da haben wir ganz intensiv das Fuß-Laufen geübt. Ich war ein bisschen spät dran, hatte es also eilig, wieder ins Haus zu kommen. Plötzlich fällt mir ein, dass ich den Stromzaun bei den Hühnern vergessen habe anzumachen. Ich bin also schnell hin, Hund ins Sitz, mache den Strom an und krieg die blöde Klappe von dem Kasten, in dem das Weidezaungerät drin ist, nicht mehr zu. Da hab ich natürlich kurz nicht mehr auf Charly geachtet, der in weniger als einer Sekunde aufgesprungen und zwischen zwei Litzen durch Richtung Hühner gelaufen ist. Das ging so schnell, der hat auf dem Hinweg nichtmal nen Schlag abbekommen. Aber als ich dann vor lauter Schreck gerufen habe und er zurückkam, hat's ihm ordentlich eine drüber gebretzelt und zwar von oben und unten gleichzeitig! Er hat gequickt und gejault und wusste gar nicht, wie ihm geschieht. Er ist dann eine Runde um mich rum gelaufen und kam dann kuscheln, war aber sichtlich eingeschüchtert. Auf dem Weg zum Haus ist er dann 1A im Fuß gelaufen und hat mich dabei nicht aus den Augen gelassen! Aber halt immer beschwichtigend und... hach total schlimm eigentlich. Ich mach mir gerade wahnsinnige Vorwürfe. Er hat den Schlag definitiv nicht mit dem Zaun, sondern mit mir verknüpft (auf dem Hinweg gabs ja keinen Schlag, erst als er auf dem Weg zu mir war). Meine Katze weiß ja, wenn sie leise Schläge hört, muss sie Abstand halten. Aber Charly wusste das ganz offensichtlich nicht, obwohl er Elektrozäune ja eigentlich von den Pferden her kennen müsste. Wie kann ich denn das jetzt wieder gerade biegen bzw. ihm überhaupt erstmal klar machen, dass er sich vom Zaun fernhalten muss und nicht von mir?
Beiträge von Billi
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Hihi, stimmt, Fotos sollte ich mal machen!
Im Moment geht es bei uns eher ruhiger zu, da ich von der Arbeit her gerade sehr eingespannt bin. Nächste Woche bin ich zur Beerdigung weg, da nimmt mein Freund Charly. Danach sollte ich dann wohl einen tiefenentspannten Hund haben! Hoffe ich jedenfalls...Dafür gab es gestern ein unschönes Ereignis: Meine Katze lahmt zurzeit und mein Freund hat sie sich unter lautem Protest geschnappt, während ich ihre Pfote abgetastet habe. Charly lag zuvor tiefenentspannt in einiger Entfernung auf seinem Platz. Ich hab ehrlich gesagt gar nicht darüber nachgedacht, weil wir uns relativ spontan auf die Katze "gestürzt" haben, weils halt gerade gepasst hat. Scheinbar wollte er uns durch die Geräusche angelockt dann "helfen" und kam mit einem Mal angeschossen und stürzte sich auf die Katze. Ich konnte ihn gerade noch so mit einer Hand am Kragen packen und wegschleudern, da waren höchstens noch zwei Zentimeter zwischen Hundeschnauze und Katzenkörper. Ich hab so einen Schreck bekommen, ich hab gar nicht mehr nachgedacht, sondern nur reagiert. Charly war an dem Abend dann seeehr reserviert und hat sich kaum noch von seinem Platz weggetraut. Heute ist wieder alles beim Alten. Aber mir sitzt der Schreck immer noch tierisch in den Knochen und meine Katze fand das jetzt auch nicht so prickelnd. Ich werde wohl nun wohl doch öfter Türen schließen müssen, als gedacht! Aber ich mache mir natürlich Gedanken, ob das überhaupt jemals entspannt laufen wird zwischen den beiden!
Das nächste Problem ist mir heute im Garten aufgefallen. Ich hab ein bisschen den Futterbeutel geworfen und Charly hat ihn auch gerne geholt. Von Autos oder den Nachbarn hat er sich leider noch sehr ablenken lassen, hat den Futterbeutel liegen lassen und rumgekläfft. Ich hatte ihn aber an der Schleppleine, er konnte daher nicht hinrennen. Das eigentliche Problem ist aber: Den Futterbeutel lässt er auch wegen Bienen liegen. Er schnappt nach ihnen und findet es echt spaßig, ihnen hinterherzuhopsen! Ich musste ihn heute einige Male heftig mit der Leine wegrupfen, weil er die Viecher echt fressen will. Im Moment fliegen ja nur einzelne, aber ab März/April ist hier wieder alles voller Bienen, weil wir fünf Völker hier stehen haben. Ich hab echt Schiss, dass er mal eine blöd erwischt, in den Hals gestochen wird, und dann den Löffel abgibt. Wie kann ich ihm denn DAS möglichst schnell abgewöhnen?
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Ich will nicht den Teufel an die Wand malen, aber mein Hund, der sonst eigentlich alles gut verträgt, hat mit Rinti auch immer heftigen Durchfall gehabt. So wie ich das mitbekommen habe, ist er da kein Einzelfall. Vielleicht klappt es bei euch ja trotzdem, jeder Hund ist anders.
Ich habe nach dem Rinti-Durchfall auch erstmal ne Zeit lang Hühnchen mit Möhren gefüttert. Wenn er das verträgt, ist es wichtig, langsam auf ein neues Futter umzustellen. Also erstmal ein Futter, was meinetwegen auch aus Huhn besteht, nehmen und davon bei jeder Mahlzeit ein kleines bisschen unterheben und das langsam steigern. So hat es bei mir geklappt. Aber es muss natürlich auch das richtige Futter sein. Da können andere aber sicher besser helfen.
Achso, vielleicht hilft es dir auch: Meinem Hund habe ich keinen Gefallen mit einem möglichst hohen Fleischanteil getan. Gemüse oder auch mal Kohlenhydrate (zum Beispiel Kartoffeln) müssen bei meinem in ausreichender Menge im Futter mit drin sein, sonst verträgt er es nicht.
Über die ganz schlimme Zeit haben mir übrigens Flohsamenschalen geholfen (ein Viertel Teelöffel gut in Wasser aufgequollen morgens mit der Mahlzeit). Die gibt es in der Apotheke. Das ist besser als Reis, weil Reis dem Körper Wasser entzieht, was der Hund bei Durchfall aber dringend in ausreichender Menge braucht. -
Hallo ihr Lieben, ich muss mich nochmal ganz doll für die vielen Tipps, Anregungen und Erfahrungsberichte bedanken! Ihr wisst gar nicht, wie sehr ihr mir weiter geholfen habt, gerade in der letzten Zeit mit den vielen Höhen und Tiefen! Im Moment geht es wieder ganz leicht bergauf, sowohl emotional als auch im Training.
Die beste Nachricht zuerst: Das Hundchen ist meins! Eine Freundin von mir arbeitet beim Anwalt und hatte nun endlich die Gelegenheit, einen kostenlosen Rat für uns zu erhaschen. Und der ist absolut zu unseren Gunsten ausgefallen! In diesem Fall geht es um die sogenannte Handschenkung. Ganz vereinfacht erklärt: Sobald das "Geschenk" übergeben worden ist, gehört es rechtskräftig dem Beschenkten. Ich hab mir also die ganze Zeit umsonst nen Kopf gemacht, ich hätte den Hund nur anmelden müssen! Unabhängig davon hatte ich am Wochenende ein relativ erfolgreiches Gespräch mit der Züchterin. Ich habe mich sehr zusammenreißen müssen, um nett zu bleiben, aber sie will mir noch in diesem Monat die Papiere geben. Natürlich auch mit einem entsprechenden Vertrag, den werde ich nun aber nicht mehr unterschreiben, der Hund gehört mir so oder so. Wie ich ihr das genau erkläre, weiß ich noch nicht, aber ich werde mir noch etwas einfallen lassen. Eigentlich brauche ich ja nur den Impfausweis oder ich lasse mir einfach einen neuen ausstellen.
Ich versuche außerdem gerade, einen neuen Namen zu etablieren, Charly soll er heißen (klingt auch ähnlich wie sein eigentlicher Name). Mein Freund findet den Namen ziemlich doof und weigert sich, ihn so zu nennen. Mir fällt das umgewöhnen nach der langen Zeit auch sehr schwer. Dem Hundchen ist es egal, er reagiert auf beide Namen gleich. Na ja, mal schauen, wie es wird. Ab sofort nenne ich ihn hier jetzt einfach Charly, das ist doch schöner als nur "der Hund".
Durch das abgespeckte Programm geht es auch trainingstechnisch jetzt gaaaaanz langsam wieder ein kleines bisschen weiter voran. Zumindest, was die Autos angeht. Über das andere reden wir am besten nicht Aber ich wollte es ja eh langsam angehen. Anderweitige Auslastung braucht Charly aber scheinbar doch, sonst stürzt er sich auf jedes noch so kleine Geräusch. Ich habe jetzt endlich mal geschafft, den Futterbeutel richtig zu etablieren. Und den bringt er mir zumindest drinnen schon mit Freude. Und gestern hat er noch nichtmal die direkt an der Hecke vorbeirasende Nachbarin angekläfft! Ich wär vor Freude fast aus den Latschen gekippt!!! Klar, es ist erst ein Anfang und das ist noch längst kein etabliertes Verhalten. Aber es tut sooooo gut nach den vielen Rückschlägen endlich wieder etwas Positives zu erleben!
Ich bin nun auch dabei, im Haus neue Regeln aufzustellen. Mir ist nämlich nach näherer Betrachtung aufgefallen, dass er ein seeeeehr ungünstig positioniertes Deckchen hat und mir in letzter Zeit wieder vermehrt hinterher läuft. Der alternative Hauptliegeplatz steht noch nicht genau fest, da muss ich noch ein bisschen kreativ sein, aber umgesetzt habe ich schon, dass zwischendurch nun öfter eine Tür zwischen uns geschlossen bleibt. Das schafft mir die nötige Ruhe beim Arbeiten und außerdem habe ich den Eindruck, dass er dann auch besser entspannen kann. Der scheint wirklich gedacht haben, er müsste auf mich aufpassen! Gleichzeitig erhoffe ich mir davon, dass meine Katze sich wieder ein bisschen abregt. Das ist in letzter Zeit nämlich sehr schlimm geworden. Ich werde berichten, wie sich das entwickelt!
Ansonsten steht in nächster Zeit noch ein großer Tierarzt-Besuch an mit Impfung und Rundum-Check, ganz besonders wegen dem Bein. Wenn das alles abgeklärt ist, will ich mit dem Programm so langsam weitermachen. Sobald das mit den Autos halbwegs gut klappt, möchte ich das Problem mit der Leinenaggression angehen.
Na ja, wir haben noch seeeehr viel vor. Aber ich sehe jetzt nicht mehr ganz so schwarz, weil ich weiß, dass sich jede Investition, sei es zeitlich oder finanziell, lohnt, denn es ist MEIN Hund!
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Was wurde denn im Pflegevertrag vereinbart ?
Wollen sie den Hund denn wieder abgeben ?
Um was für Papiere geht es ?
Es gibt keinen Pflegevertrag und es wurde auch mündlich nichts zum Thema Futterkosten etc. vereinbart, weil der Hund eigentlich bleiben sollte (von beiden Seiten aus gewünscht). Mit Papieren ist zum Beispiel der Impfausweis gemeint oder auch die VDH-Papiere. Der Hund ist noch über die alte Besitzerin haftpflichtversichert, bei Tasso registriert und bei ihrer Gemeinde gemeldet, das wollen die neuen Besitzer dann natürlich alles endlich ummelden. Außerdem sollte noch ein Schutzvertrag aufgesetzt werden, in dem unter anderem festgehalten wird, dass die alte Besitzerin das Zuchtrecht behält. Um diesen Vertrag dreht es sich eigentlich. Ob man das bei einer Schenkung überhaupt durchsetzen kann, ist dann nochmal ne andere Sache. Aber das alles fehlt halt alles zur offiziellen Übergabe und darum wollen die "Pflegebesitzer" nun eine Frist setzen und mit Rückgabe drohen, bevor für sie noch mehr Kosten für einen "fremden" Hund entstehen, die sie aus eigener Tasche zahlen müssen.
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Dass die Sache vor Gericht geht, soll nicht angestrebt werden. Das habe ich vielleicht blöd formuliert. Aber es sollen halt keine vollkommen haltlosen bzw. unrealistischen Forderungen gestellt werden, sondern schon eine Summe, die man theoretisch auch guten Gewissens vor Gericht vertreten könnte. (Eigentlich wird angestrebt, dass es erst gar nicht zu ner Rückgabe kommt, aber für den Fall der Fälle...)
Aber wenn ich nach Tagessatz rechnen würde, käme da ja ganz schön was zusammen, selbst wenn ich nur mit 10 Euro rechnen würde! Seid ihr da sicher? Ich hätte jetzt gedacht, die Futterkosten und vielleicht noch das ein oder andere wichtige Zubehör wie das Geschirr zum Beispiel und das wars. Wenns die kompletten Kosten wären, wär es ja schon mehr als super! -
So, nochmal ich. Ich habe einen neuen Thread gestartet, weil das hier nicht unbedingt reinpasst. Wer will, kann gerne mal reinschauen: Wieviel Pflegekosten berechnen?
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Hallo zusammen,
mal angenommen, jemand nimmt einen Hund vorübergehend bei sich zur Pflege auf. Erst soll es nur um ein Wochenende gehen, also lässt die Besitzerin neben Hund, Geschirr und Leine auch eine Tüte voll Trockenfutter da. Das Futter reicht nur ein paar Tage und der Hund verhält sich ganz gut, darf nach dem Wochenende also weiterhin bei seiner "Pflegefamilie" bleiben mit der Option auf kostenlose Übernahme. Nach drei Monaten entschließt sich die Pflegefamilie, den Hund komplett zu übernehmen. Die Besitzerin stimmt zu, lässt sich aber Zeit mit dem Schriftkram. Nach weiteren zwei Monaten hat immer noch keine Übergabe der Papiere stattgefunden und die Pflegefamilie stellt die Besitzerin vor die Wahl: Übergabe der Papiere oder der Hund geht zurück. Für den Fall, dass die Besitzerin den Hund wieder zurück will, welche Kosten kann die Pflegefamilie ihr für die vergangenen fünf Monate in Rechnung stellen? Es sind grob überschlagen Kosten in Höhe von 700 Euro entstanden, wovon vieles nicht zwingend Notwendiges angeschafft wurde, als die Besitzerin nach drei Monaten das OK für die Schenkung gab. Es wurde das Futter bezahlt, was aber in der Höhe schlecht zu beziffern ist, weil der Hund überwiegend gebarft wird und das Fleisch etc. oft beim normalen Wocheneinkauf mitgenommen wurde. Dafür gibt es natürlich keine Rechnung mehr. Zusätzlich wurde ein neues Geschirr angeschafft, weil das alte nicht wirklich passte und mehrere Leinen, vor allem Schleppleinen, weil der Hund nicht freilauftauglich ist. Außerdem wurden Hundetrainer bezahlt, weil der Hund alles andere als einfach ist, hier liegen auch keine Quittungen vor. Zudem hat die Pflegefamilie diverses Hundezubehör gekauft wie Decken und Kissen, einen Fahrradhalter und diverses Trainingsmaterial. Was kann man von diesen Kosten zurückverlangen? Oder gibt es vielleicht auch eine Tagespauschale, die man da ansetzen könnte? Immerhin war die Hundepflege ja auch recht zeitintensiv.
Kennt sich da jemand aus? Es soll nicht darum gehen, möglichst viel rauszuholen, sondern einfach eine nachvollziehbare Summe zu ermitteln, die man im Zweifel auch erstreiten könnte. -
Wegen den Schmerzen: Ja, ich glaube, er hat tatsächlich häufig welche. Er läuft ja oft ganz normal und man sieht ihm gar nichts an, wenn man nicht drauf achtet. Aber wenn er dann manchmal selbst im Haus so humpelt und hinkt oder gar das Bein gar nicht belastet, dann tut ihm mit Sicherheit etwas weh. Bei Kälte ist es ganz schlimm, aber auch auf bestimmten Untergründen.
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Ja, kleine Fortschritte gibt es in der Tat schon und da bin ich auch wahnsinnig stolz drauf! Er schaut mich bei vorbeifahrenden Autos oft schon von alleine an und möchte sein Leckerchen. Dass es in verschiedenen Situationen noch eskaliert, okay, die versuche ich halt zu vermeiden. Gestern ist es mir leider zweimal nicht gelungen, ansonsten lief es aber relativ gut.
Er kann auch teilweise ganz gut an der Leine gehen, aber nur auf den Standardwegen ohne jegliche Ablenkung. Bei den Vorbesitzern hat er wohl immer gezogen wie ein Ochse und jedes Auto angebellt, da war gar nichts zu machen.
Was den Charakter angeht, puh, das ist eine schwierige Frage. Eigentlich ja, ich liiiiiebe eigenständige Hunde mit Charakter. Mein Lieblingsgassihund war auch so ein Dickkopf und ich habe sie geliebt, obwohl sie auf mich kein Stück gehört hat Deswegen wollte ich auch einen Spitz und nicht unbedingt einen Hund mit ganz viel Will-to-please. Nur das Nach-Vorne-Gehen und das laute, aufgeregte Kläffen ohne besonderen Anlass, das kann ich gar nicht ab. Da krieg ich auch oft einen richtigen Schreck. Ich bin eher so ne Ruhige, die Dinge schnell persönlich nimmt.
Ein souveräner, ruhiger Hund, der nicht wegen jedem Mist gleich voll aufdreht und der nur bellt, wenn es auch wirklich was zu melden gibt, das wäre eher meins. So ein typischer Hofhund halt, der entspannt irgendwo rumliegt und alles im Blick hat. Der auch mal selbstständig nen Fuchs vom Hühnergehege wegjagt und Besucher meldet und zur Not auch stellt, aber ohne dabei aggressiv zu sein geschweige denn selbst die Hosen voll zu haben. Einen, der für jeden Spaß zu haben ist, der aber keine Dauerbespaßung braucht. Der müsste auch nicht zehnmal Sitz/Platz/Bleib in Folge machen, wenn er darin keinen Sinn sieht (tue ich ja auch nicht), aber er sollte hören, wenn es drauf ankommt, nicht jagen oder streunen (ganz wichtig!) und auch für leichte Hütearbeiten einsetzbar sein. Tja, so hatte ich mir das eigentlich vorgestellt. Keine Ahnung, ob ich mit diesem Exemplar jemals halbwegs in die Richtung komme, ich glaube aber eher nicht.