Nix da, das ist meine. Aber sie macht gerade Urlaub bei Lisa.
Beiträge von Billi
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Bei mir ist es irgendwie so passiert. Ich wollte nie direkt mehr als einen Hund, aber ich hatte immer sehr konkrete Vorstellungen, wie mein Hund so sein sollte. Und dann kam Charly… Ich wusste, ich behalte den nicht, sondern er bleibt nur vorübergehend, bis er ein neues Zuhause gefunden hat. Nun ja…
Ich hatte dann zwar einen Hund, aber irgendwie war das genau das Gegenteil von dem, was ich mir erhofft hatte. Die Baustellen wurden kleiner, gingen aber nie ganz weg und dann zog Leni ein, als Ausgleich sozusagen. Ich hab lange nach einer Hündin wie ihr gesucht und sie passte perfekt zu uns. Mit Charly war es eher ein Nebenher als Miteinander, aber das war okay.
Nur hatte ich Leni ja nur zu einem kleinen Teil nach meinen Wünschen ausgesucht. Der wesentlich größere Teil war „mit welchem Hund käme Charly klar?“Und da ich ja gesehen habe, dass er anpassungsfähiger ist, als gedacht, hat letztes Jahr die Unvernunft gesiegt und Juna zog ein - ein Hund ganz nach meinen Wünschen.
Ich weiß nicht, ob ich irgendwann in hoffentlich sehr langer Zeit wieder einen Dritthund haben möchte, denn eigentlich finde ich es auch mit einem alleine wirklich super, vor allem, wenn es mit dem so gut harmoniert. Aber da ich ja sowieso mein Leben komplett durchgeplant habe, um es nachher anders zu machen, traue ich mich nicht mehr, da irgendeine Prognose abzugeben. -
Ich putze am liebsten mit der Babyzahnbürste und Orozyme (gibt aber auch andere gute Zahnpasta, bin nur an dieser gleich hängen geblieben). Bei der Emmi brauchst du wie richtig vermutet die spezielle Zahnpasta. Ich finde das ganze ehrlich gesagt recht teuer und aufwändig (weil man recht lange auf einem Zahn bleiben muss), dann putze ich lieber so und habe mindestens das gleiche Ergebnis.
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Am künstlerisch wertvollsten fand ich persönlich ja die vom Deckenspanner auf die Küchentür runtergekotzte Packung Käsedreamis, die zuvor geklaut und komplett gefressen wurde. Gelbe Sprenkel auf blauer Tür haben schon was.
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Meine erste Katze fand Hängematten super, aber den Sinn von Spielzeugen und Seilen an Kratzbäumen hab ich auch noch nie verstanden. Hatte aber auch noch keine Kitten.
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Wichtig bei einem Kratzbaum sind lange Säulen, an denen sich die Katzen so richtig strecken können. Deswegen würde ich den ersten schon mal nicht nehmen. Die sehen auch irgendwie recht dünn aus, als ob der ganze Kratzbaum nur durch die Konstruktion halten würde. Du brauchst dicke, starke Säulen, die ne Weile halten. Viele größere Kratzbäume werden auch an der Wand befestigt für mehr Stabilität.
Ne große Kratztonne wär auch was Feines als Ergänzung.
Ich träum ja noch davon, irgendwann unseren Dachboden als riesiges Katzenspieleparadies auszubauen. -
Glückwunsch zu dieser wunderbaren Entscheidung!
Kauf bloß keine Billigbäume, dann kaufst du zweimal. Ich habe gute Erfahrung mit Petfun gemacht, gibt aber auch noch einen anderen Anbieter mit Vollholz-Stämmen, dessen Namen ich vergessen habe. Was noch sehr gut geht und sogar bezahlbar ist, ist die Natural Paradise Reihe von Zooplus. Da hab ich diese große Kratzsäule und sie wird heiß und innig geliebt. Dazu noch ein paar Catwalks drum (ich habe da einfach Regalbretter und auch ein paar Hängebettchen) rum und schon können sie toben und flitzen.
Bin eventuell bei meinen Katzenanschaffungen jeweils ein gaaaaaanz kleines bisschen eskaliert und würde es immer wieder tun.
Und beim Collie hab ich nur einen größeren Napf gekauft… -
Bin ich colliegeschädigt, wenn mir beim Anblick eines Labradors dessen Schnauze auf einmal unnatürlich kurz vorkommt?
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Ich hab die Emmipet mal ne zeitlang benutzt, aber man muss damit wirklich sehr lange auf einem (!) Zahn bleiben und so lange hält hier keiner freiwillig still. Man kann sie schon nehmen. Ich und meine Hunde finden es aber angenehmer, mit einer Kinderzahnbürste oder einem Fingerling enzymatische Zahnpasta mit Leberwurstgeschmack aufzutragen (ich hab Orozyme, gibt aber noch andere). Auf die sind sie ganz wild. Wenn man das jeden Tag nur kurz macht, hat man schon einiges gewonnen.
Ich habe es in letzter Zeit ein bisschen zu sehr schleifen lassen, das rächt sich leider schnell. Wichtig ist also wirklich die Regelmäßigkeit. Zur Gewöhnung am besten anfangs jeden Abend nur die Zahnpasta auftragen und später dann kurz putzen und nach und nach die Dauer verlängern. Zur Belohnung gibt es zum Schluss hier immer einen mini Klecks Zahnpasta zum so schlecken oder sie dürfen ein bisschen auf der Bürste rumkauen.
Achso, meine Tierärztin macht zur Zahnreinigung immer nur ne Kurznarkose, die ist schonender und hat bis jetzt noch jedes Tier jeden Alters gut vertragen. Die Auswirkungen von schlechten Zähnen auf den Körper sind viel schwerwiegender als die Narkose! -
Der Jäger hier hat auch mal einen sterbenden Fuchs erschlagen, weil er zu nah an den Wohnhäusern auf Asphalt lag und der Jäger keinen Querschläger riskieren wollte. Vielleicht war es ja so ein Grund bei dem Waschbär.