Bei einer chronischen Blasenentzündung müssen Leukos nicht zwangsläufig erhöht sein. War bei meiner Hündin auch nicht. Wie gesagt die Teststreifen für Menschen haben nie angeschlagen, obwohl sie so viele Bakterien im Urin hatte. Alles war i.O, keine Symptome, hin und wieder ein wenig Blut, dunkler Urin ... nachdem ich das Antibiogramm machen lassen hab und eine Therapie von 10 Tagen mit dem ausgewählten AB war ruhe! Nie wieder Blasenentzündung. Ich denke das es an der Hormonumstellung nach der Kastration lag, dass sie so anfällig war.
Ich habe übrigens auch das Futter umgestellt. Kein Getreide, ohne Getreideähnliche Produkte. Nur Fleisch und Banane. Mit ein paar Vitaminen - der Hund hatte nie wieder was!
Hundefutter vom TA kann man vergessen, der letzte Müll. Weiß nicht ob du das fütterst, aber dadurch hat mein Hund Darmentzündung bekommen, obwohl es eigentlich dagegen sein sollte.
Beiträge von GiniBambini
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Das war auch nicht böse gemeint :-) Hier ging es darum, ob ich meinem Hund dieses Spektakel antun soll, ich möchte nicht, dass er sich unnötig aufregt und vielleicht von ihm lernt. Das möchte ich unbedingt vermeiden!
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Ich mag die Böllerei auch nicht :-) Wir kaufen auch nichts und hier auf dem Land hält sich der Krach in Grenzen.
Der Hund ist einfach sehr schwierig und hat leider keine Erziehung erfahren. Wofür der Hund nun wirklich nichts kann, sondern lediglich seine Besitzer.
(Lässt sich nicht bürsten, dafür brauch er Tabletten, lässt sich nicht anfassen, der TA muss ins Haus kommen, bzw. in den Garten, weil er im Haus beißt, halt all die Dinge die ein Hund lernen muss!) Dazu gehört für mich auch nicht in Panik zu verfallen, weil mal ein Teller runterfällt - leider kann dieser Hund das auch nicht ab.
Natürlich ist das sehr traurig, das arme Tier steht ja ständig unter Stress. -
Könnte eine Blasenentzündung sein. Wir hatten das bei unserer alten Hündin nach der Kastration (Gebärmutterentzündung) ständig. Sie hat zuerst, manchmal sogar Wochen lang keine Symptome gezeigt, nur ständig markiert. Als ich beim TA eine Urinprobe abgegeben habe und eine Analyse hab machen lassen, hat sich herausgestellt, dass sie über 1,5 Millionen Bakterien im Urin hatte. Eine wahnsinnige Zahl OHNE SYMPTOME! Manche Hunde scheinen nicht sonderlich schmerzempfindlich zu sein und ihr Harnverhalten trotz Entzündung gut kontrollieren zu können.
Falls sie wirklich eine Blasenentzündung hat würde ich zusätzlich ein Antibiogramm erstellen lassen. Meine Hündin war gegen 3 Antibiotika resistent. Darunter auch das Mittel der Wahl des TA.
Nur Mut! Kopf hoch - eine Blasenentzündung lässt sich gut behandeln.
Liebe grüße. -
Vielen lieben Dank für eure Antworten. Jetzt bin ich ein wenig beruhigter. :-) Ja, so haben wir uns das auch gedacht. Nicht das sie Panik bekommt, weil der Hund unten so ein Theater macht. (Definitiv nicht normal) Okay, er ist ein Jagdterrier, aber dennoch empfinde ich solch ein Verhalten als unnormal. Wie ich schon sagte unsere Smarty war ja schon Uroma :-) sie hat sich weder an Sylvester noch am Gebell gestört. War immer ganz cool und lässig.
Wir werden sehen, ich werde berichten und natürlich später ein Foto von Nala hochladen.
Liebe grüße :-) -
Einen schönen guten Morgen! Ich bin ganz neu hier :-) Nachdem unsere Hündin im alter von 15 Jahren starb haben wir uns nun nach über einem Jahr entschieden, dass ein neuer Hund bei uns einziehen soll. Wir holen ihn Heiligabend ab. (ich weiß keine Hunde untern Tannenbaum), aber nun wie es so ist, wurde der Hund am 24.10 geboren und ist Heiligabend acht Wochen alt. Natürlich kommt jetzt das leidige Thema Silvester. Unsere Hündin Smarty hatte nie Probleme mit der Böllerei. Sie hat es verschlafen. Nun ist es so, dass unsere neue Hündin Nala dann ja erst eine Woche bei uns ist und erst zarte neun Wochen alt sein wird.
Doch jetzt zum eigentlichen Problem -
Unsere Vermieter haben einen Hund (wir wohnen in einem zwei Familienhaus, wir oben, die unten) und der Hund dreht an Silvester vollkommen durch. Bellt bei jedem Knall panisch, rennt durch die Wohnung. Jault, springt an den Türen hoch, bellt und bellt und bellt.
Allein aus diesem Grund wollen wir bei Freunden feiern. Natürlich wird da auch geknallt, aber unsere Freunde haben selber einen Hund und dazu ein 10 Monate altes Baby und ein großes Haus. Die Männer gehen in die Feldmark zum Knallen - damit das Kind schlafen kann und auch auf Rücksicht auf den Hund.
Nun meine Frage - soll ich lieber zu meinen Freunden fahren (da sind mehrer Leute, aber alles wird gesittet zugehen und der Hund von ihnen hat auch keine Angst an Silvester, wir Frauen würden drinnen bleiben bei Kind und Tier und uns gemütlich und entspannt unterhalten)
oder soll ich lieber daheim bleiben und dem Hund stundenlang das Geschrei und Gebelle des Hundes unseres Vermieters zumuten?
Ich glaube dann lieber viele Menschen aber ruhig, anstatt ein durchgeknallter Kläffer, der sich bis nach drei Uhr nicht beruhigen lässt, weil unsere Vermieter lang und gerne feiern und keine Rücksicht auf den Hund nehmen.
Ich hoffe ihr könnt mir ein wenig meine Angst nehmen.
Habe natürlich Angst einen Fehler zu machen bei einem so kleinen Wuffi. :-)