Beiträge von Catalina

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    Catalina


    Ich glaube das Feld, was Du als Futtergras bezeichnest, ist ein Getreidefeld. Das sieht aber die ersten ein bis zwei Monate wie dunkles, festes grünes Gras aus.


    hmm, ich kenn mich so mit den - sagen wir mal feldpflanzen - nicht aus .... ist sozusagen das erste mal das ich auf dem land wohne (naja land kann man hier auch net sagen, eben am äußersten rand einer großstadt)


    wie gesagt auf dem feld stand letztes jahr raps (hat im herbst widerlich gestunken) im herbst - nach der rapsernte - wurde dann ausgesät (was auch immer) und es kamen kleine - in meinen augen - grüne grashälmchen raus.


    jetzt nach dem winter und der schneedecke wuchs dat natürlich weiter und wenn ich mir das so anschaue sieht das für mich aus wie kräftiges starkes schneidegras. daher meine annahme es ist futtergras. ich kann ja aber mal bei gelegenheit foddos machen.

    ich kann dich verstehen ganz klar .... als ich neu hier herzog war mir auch immer ganz mulmig wenn die hunde doch mal aufs feld sind ..... bis ich dann kontakt zu den ersten hundehaltern hatte, die versicherten mir dann das die bauern hier kein problem damit haben.


    eben bei einem spaziergang hab ich sogar ein schild gesehen mit dem hinweis "wiese gespritzt" ich mein, das würde sicherlich nicht da stehen, wenn der bauer eh davon ausgeht das kein hund auf der wiese ist, da es ja verboten ist.


    edit: ich hab ja hier auch schon den ein oder anderen bauern gesehen ..... die ham teilweise sogar freundlich gewinkt. nur es können wochen vergehen bevor ich wieder einen treffe, deswegen hab ich hier mal nachgefragt.

    hallöchen,


    seit einigerzeit "produziere" ich meine leckerlies selber, und fahre damit besser wie mit gekauften.


    nun hab ich allerdings mal ne frage ..... mir ist aufgefallen, das alle rezepte die man im netz mit öl sind. hat das einen bestimmten grund? oder kann man z.b. auch butter oder magarine verwenden?

    okay, ich geb zu ich bin mit dem thema etwas sorglos umgegangen. nach dem motto machen alle, mach ich das auch. allerdings ist hier das laufen lassen auf den feldern bzw wiesen zumindest geduldet.


    ich wohne hier am rande einer großstadt. diese gegend hier wird auch gerne von "städtern" benutz um rauszufahren und den hunden auslauf zu gewähren. soweit ich das beurteilen kann werden hier alle wiesen zur futtergewinnung verwendet. und alle hundehalter laufen mit ihren hunden über die wiesen. jetzt ist eben noch das eine riesenfeld dazu gekommen, wo jetzt gras drauf steht (ich vermute futtergras, warum auch sonst???). ist ja jetzt nicht so das ich mit den hunden quer durchs feld marchiere. das hab ich im winter gemacht als alles gerodet war. aber es lässt sich nun mal nicht verhindern das die wuffels zumindest im feldrand (das sind ja immer so 2 bis 3 meter) rumspringen. bisher hat hier nicht ein bauer was dagegen gesagt, das die hunde (net nur meine) über die wiesen oder felder rennen.


    deswegen nahm ich an das ist erstmal soweit okay oder?

    Hallöchen,


    wisst ihr wie lange man seine hunde von gespritzen wiesen und felder fernhalten sollte?


    ich hab hier nämlich nen kleineres größeres problem. das direkt erste feld was wir von unserer wohnung aus erreichen ist heute gespritzt worden. (hab glücklicherweise den trekker gesehen). jetzt kommt allerdings das problem, dieses jahr hat das feld futtergras (letztes jahr stand dort raps) den ganzen winter über haben es sich die wuffels angewöhnt über dieses feld zu rennen. bisher hatte ich auch keinen grund das zu unterbinden. es ist auch die erste erreichbare größere fläche. d.h. egal wohin wir laufen (ab dem feld haben wir 3 möglichkeiten) die hunde laufen IMMER rauf. die fressen auch von dem gras was da steht.


    nun meine frage ... wie lange sollte/muss ich die hunde von dem feld fernhalten? gibt es überhaupt die möglichkeit meine hunde dieses jahr wieder über das feld laufen zu lassen ohne ein gesundheitsrisiko einzugehen?


    weiß jemand in welchen abständen futtergras gespritzt wird?


    Danke für Eure Hilfe

    meine hündin hatte/hat auch probleme mit dem autofahren.


    früher wars ganz schlimm, kaum 5min im auto und schon hat sie gekotzt.


    heute ist es so das sie ohne probs im auto mitfahren kann (es zwar nicht unbedingt gerne macht, aber doch ohne probleme) kotzen tut sie jetzt nur noch, wenn eine ungeplante autofahrt dazwischen kommt und sie einen vollen magen hat, oder aber aufgrund des fahrstiles. wird das auto zu ruppig in die kurven gefahren, also aprupptes lenken und bremsen, dann übergibt sie sich auch.


    bei uns hat das ganze 3 jahre gedauert, allerdings hatte ich auch in der zeit kein eigenes auto und war immer zum üben auf bekannte oder verwandte angewiesen, deswegen hat es auch so lange gedauert.


    ich bin mit folgender methode rangegangen:
    ich hab sie die ersten jahre grundsätzlich bei mir auf dem schoß (ich als beifahrer) mitfahren lassen. so konnte ich sie am geschirr festhalten (wenn sie saß) und ihr halt in den kurven geben (sie hatte in der hinsicht echt kein körpergefühl und purzelte hinten im auto immer durch die gegend) ausserdem hatte sie so kontakt zu mir und konnte spüren das das fahren kein großer akt ist, und ihre aufregung ganz umsonst ist. ausserdem konnte ich auch so den hund beobachten und rechtzeitig bescheid geben zum anhalten ... so dass hundekind nicht ins auto kotzte. ging das anhalten nicht (wegen den gegebenheiten der straße) hab ich ihr eine tüte vor die nase gehalten .... irgendwann hatten wir so viel übung drinne das sie sich direkt in die tüte übergab.


    klar die erste zeit hatte ich immer pitsch nasse hosen, wiel sie sabberte ohne ende. deswegen fuhr immer ein handtuch mit, welches ich mir auf den schoß legte. baggy kam mit dieser situation sehr gut zurecht und legte sich dann auch immer nach ein paar minuten hin und verschlief den rest der fahrt.
    so kann sie auch stundenlange fahrten (mit entsprechenden pausen) ohne probleme überstehen.


    später als sie dann schon gefestigt war und nicht mehr sabberte beim autofahren hab ich sie nach hinten auf die rückbank verbannt. sie sollte ja auch irgendwann lernen dort zu fahren. hier hat mir ein zweiter hund hervorragende dienste geleistet. sie konnte sich an dem anderen hund orientieren und hat auch diese umstellung ohne erneutes kotzen oder sabbern überstanden. heute kann sie sogar im kofferraum mitfahren.

    ne bekannte von mir hat vor kurzem in berlin die prüfung zum therapiehund mit ihrer hündin abgelegt.


    sie hat vorher keine ausbildung durchlaufen. sie ist einfach zur prüfung hin und hat bestanden.


    zuanfang musste der HF einen fragebogen ausfüllen, geprüft wurde halt der gehorsam, mit ohne leine, dann musste der HF ca 10 meter abstand nehmen und der prüfer beschäftigte sich mit dem hund. der Prüfer legte den hund ins platz und faste ihn an. stieg drüber, schubste den hund um, zog an den ohren, zog an den pfoten, machte die schnauze auf, guckte in die ohren, hielt die schnauze zu, knuffte den hund. eben alles solche sachen die ggf kinder oder behinderte menschen auch machen könnten.


    dann sollte der HF seinen hund ranrufen.


    danach wurde die reaktion des hundes auf gegenstände geprüft, rollstull, krücken, regenschirm. als der prüfer im rollstuhl saß fasste er den hund grobmotorisch / unbeholfen an.
    dann folgte spielzeug, hund wurde richtig heiss auf das spielzeug gemacht um dann anschließend das wegnehmen lassen zu prüfen. das gleiche mit leckerlies, auch die musste der hund sich wegnehmen lassen.


    zum schluss musste der hund draussen angeleint werden, HF war ausser sicht. der prüfer versuchte hund zu erschrecken. prüfer war verkleidet, mit hut, langem mantel. ging dann stampfen und drohen auf den hund zu.


    bei all diesen sachen soll der hund freudig reagieren, meideverhalten ist erlaubt, alles andere nicht.


    wie gesagt, meine bekannte war nie mit ihrem hund in der HS oder in einem verein. ihr hund ist einfach von natur aus freundlich :) in wie weit sowas ausgebildet werden kann weiß ich nicht. auch nich wo sowas angeboten wird.