wie ist sie denn geschwommen, als ihr sie mit ins tiefe genommen habt?
so wie sich das fürm ich anhört liebt deine hündin zwar wasser über alles, aber kann wohl doch nicht schwimmen.
es ist nicht richtig das jeder hund schwimmen kann, meine kann/konnte es auch nicht.
klar hat sie mit den pfoten die typische paddelbewegung gemacht. allerdings ist sie dabei halb ersoffen. ihr fehler war und ist es auch bis heute, das sie solange als möglich noch auf grund läuft, erst mit allen 4 pfoten, dann nur noch mit den hinterpfoten (macht also männchen im wasser). wenn dann der grund weg war, war es ihr nimmer möglich den hintern hochzunehmen. dadurch lag sie nicht im wasser sondern stand ...... was natürlich den wasserwiderstand erhöhte. ausserdem kamen dabei die vorderpoften zu weit aus dem wasser. die pfoten patschten durch die natürliche reflexbewegung auf das wasser und verursachten dadurch massenweise spritzer (logisch) .... nur das die kleine dadurch kaum noch luft bekommen hat, massenweise wasser schluckte und panisch wurde (auch logisch)
ich hab dann angefangen ihr das schwimmen beizubringen. in dem ich ins wasser vorran bin (sie folgt mir wenn die distanz für sie zu groß ist) und hab ihr dann den hintern angehoben, so dass sie richtig im wasser lag und die vorderpfoten kein wasser mehr aufwirbelten. so kann sie wunderbar schwimmen.
allerdings ist meine kleine alles andere als wasserliebend. sie schwimmt bis heute nicht gerne, nur wenn ich auch schwimmen geh. allerdings söuft sie mir jetzt nicht mehr ab sondern kann sicher schwimmen. ich muss ihr bis heute den hintern hochheben, weil das abstossen hat sie immer noch nicht verstanden.