Beiträge von Kaubonbon

    Huhu,


    ich habe selbst einen Frenchie und weiß, was du meinst.

    Nach vier Jahren durchschaue ich allmählich das Verhalten und kann auch mit seinem Sturkopf umgehen.

    Auf Sparziergängen darf er zuerst hundetypisch schnüffeln und alles an Hundedingen erledigen, die wichtig sind, dann allerdings wird die Aufmerksamkeit auf mich gelenkt.

    Ich verstecke gerne Käse in Baumstämmen, auf ein „Go“ darf man suchen und fressen. Ich belohne neben mir herlaufen mit Zerrspielen, wird gerne genommen.

    Ich werfe Bällchen, man darf allerdings erst nach Freigabe hinterherlaufen, trainiert die Impulskontrolle ungemein.

    Und das allergrößte ist das Fährten.

    Da ich lese, dass dein Hund nur mit Schnüffeln beschäftigt ist, ist das doch ne gute Voraussetzung, das Fährten anzufangen, meiner liebt es und ist in dem Moment 200%ig bei mir.

    Ich glaube, du musst dich einfach interessanter machen und irgendwann ist der Dickkopf geknackt und dein Hund achtet freiwillig mehr auf dich.

    Das Problem ist, dass der Hund eigentlich friert, aber den Mantel( falsch, nicht den Mantel, sondern ALLE Mäntel) sowas von doof findet, dieses mit Wälzen einhergeht, sodass ich beschlossen habe, Mantel gibt es nur die ersten 10 Minuten, danach ist man warmgelaufen.....

    Hallo,


    hier ist noch ein Fürsprecher für Sankt Peter Ording. Die Strände der Nordsee sind naturgemäß breiter als die Ostseestrände; SPO schießt dahingehend den Vogel ab, da der Strand an der breitesten Stelle über 2 km misst.......man kann sogar in der Hauptsaison anderen Hunden prima aus dem Weg gehen.

    Es gibt zwei Abschnitte, die als Hundestrand ausgewiesen sind, in der Nebensaison, also dann, wenn kein Mensch mehr am Strand LIEGT juckt das aber niemanden.

    Es gibt auch Rassen, denen das Jagen auf dem Papier vollkommen abgesprochen wird, die aber dann plötzlich passionierte Jäger sind...... .
    Meine französische Bullldogge jagt so dermaßen, dass es nicht mehr schön ist. Läuft deswegen im Wald nur an der Schleppleine, da der Rückruf bei Sichtung überhaupt nicht funktioniert, da ist man weg!!!!!! Ich arbeite momentan an der Impulskontrolle, habe auch noch Hoffnung, dass es mit dem Erwachsensein dann besser klappt ( man ist jetzt 1 1/2), aber ich bezweifel es. Andere Bullyerfahrene haben mir glaubhaft versichert, so etwas hätten sie beim Bully noch nie gesehen....... .

    Hallo zusammen,


    ich bin gerade etwas ratlos, da ich und mein Hund heute morgen ein unschönes Erlebnis hatten und ich nun nicht weiß, was ich weiter tun kann.
    Mein Hund ist eine französische Bulldogge und 1 1/2 Jahre alt, im Freilauf verträglich, an der Leine pöbelt man andere Rüden an. Jetzt ist es so, dass ich im Wald eigentlich nur mit Schleppleine unterwegs bin, da er - bullyuntypisch - einen ziemlichen Jagdtrieb hat. Auch kann ich ihn noch nicht bei anderen Hunden 100 prozentig abrufen, und da mir klar ist, dass es auch Problemhunde gibt und dieser auch gerne mal plötzlich vor einem steht, bleibt im Wald die Schleppleine dran.


    Nun ist es so, dass ich öfter einen kleinen spitzähnlichen unangeleinten Hund mit Besitzer treffe, der meinen nicht leiden kann ( der Hund), und es schon öfter Pöbeleien gab, da meiner dann natürlich voll drauf einsteigt. ( wir trainieren zwar, aber soweit sind wir halt noch nicht) .


    Nachdem heute zum x- ten Mal der andere Hund meinen anging, der zu allem Überfluss auch nur am Weg stand und "graste", meiner dann aber wieder drauf Einstieg, bat ich dann doch darum, das nächste Mal das angriffslustige Tier vielleicht an die Leine zu nehmen.......da war aber was los.
    Ich sei eine Tierquälerin, meinen Hund stets an der Leine zu führen, so kann der gar nicht kommunizieren und ohne Leine würde das alles klappen. D
    Den Einwand, das meiner jagt, ließ man nicht gelten, das sei alles eine Trainingssache.
    Natürlich weiß ich, dass Hunde in der Kommunikation an der Leine eingeschränkt sind, aber wenn ich doch weiß, dass die Tiere nicht miteinander können, kann ich doch Rücksicht nehmen???
    Was tue ich demnächst, da ich dieses Exemplar öfters treffe? Ich mag ungern fremde Hunde treten, aber........


    Grüße, Kaubonbon

    Hallo,


    ich bin Samstag aus St. Peter Ording zurückgekommen, habe dort eine Woche mit Sohn und pubertärem Hund verbracht.
    Strandtechnisch solltest Du Dich vom Ortsteil Ording her nach rechts Richtung Leuchtturm orientieren. Beim ersten Morgenspaziergang gegen 8.00 Uhr sind wenig bis gar keine Leute unterwegs gewesen, da konnte ich meinen pubertären Rüpel mit Schleppleine wunderbar laufen lassen. Sollten doch Hunde auftauchen, kein Problem, ich habe noch nie einen so breiten Strand gesehen!!!!!!!!!!
    Andere Möglichkeit für den Strand wäre Ortsteil Böhl, ab Leuchtturm links, bzw. links vom Pfahlbaurestaurant Seekiste.
    An den Abschnitten befinden sich halt keine Strandkörbe mehr und man läuft und läuft und läuft.......
    "Dorf" oder " Bad" würde ich meiden, eventuell zu voll.
    Gruß, Nicole

    Hallo,
    ich habe gerade ein Problem mit meinem jetzt einjährigen French Bully. Er ist eigentlich ein nicht sehr komplizierter Hund, wir haben ihn mit 10 Wochen vom Züchter geholt und grundlegende Dinge wie Stubenreinheit, Alleinebleiben, Beisshemmung etc. haben problemlos geklappt.
    Gut, jetzt ist er mitten in der Pubertät und wir haben folgendes Problem: ich arbeite mit ihm an der Leinenführigkeit. Klappt auf kurzen Stücken, aber noch nicht sehr lange am Stück. Sehen wir einen anderen Hund, ist die Aufmerksamkeit weg ( wahrscheinlich normal), aber dann geht leider auch nichts mehr. Ich bekomme die Aufmerksamkeit nicht mehr, da kann ich mit Leckerchen wedeln oder den Hampelmann machen -NICHTS! Schlimmstenfalls legt man sich hin, den anderen Hund nicht aus den Augen lassend und ich stehe als Depp daneben.
    Klar, man kann umdrehen( und den Hund meterweit über den Boden schleifen) , blöd nur, wenn dann dort auch ein Hund erscheint........
    Momentan sind wir an der Nordsee im Urlaub und mein Hund ist scheinbar der einzige, der wenig Hundekontakt hat weil immer die Schleppleine dran ist und er bei anderen Hunden nicht mehr reagiert.........
    Hat jemand Tipps bzgl. richtigen Verhaltens in diesen Situationen?
    Danke, Gruß, Nicole

    Hm, das wird schwierig, da die Haustür sofort in unser Wohn/Esszimmer führt, wo sich auch sein Körbchen befindet, da es der Raum ist, der einfach am größten ist. Verlagern ist also schlecht, da als Alternative im unteren Wohnbereich nur noch die Küche in Frage käme......und da stört der Hund mich beim " Wirbeln", Kinderzimmer, Bad und Schlafzimmer fallen aus als täglicher Aufenthaltsort.
    "Platz "kann er noch nicht," Sitz "natürlich ebenso wie das "Warte", heißt, er bleibt am Platz und wartet bis er sich wieder "rühren" darf.

    Hallo,


    mein "Problem" ist eigentlich noch gar keins, möchte mich aber informieren, bevor es zum Problem wird.
    Meine französische Bulldogge (8 Monate) hat scheinbar vor ein paar Tagen seine Stimme für sich entdeckt: es wird an der Tür gebellt, wenn unsere Nachbarn zu hören sind. ( Zweifamilienhaus, wir oben, Vermieter unten.)
    Momentan stört es noch nicht wirklich, Ursachenforschung zu betreiben ist vielleicht nicht ganz verkehrt, aber wie verhalte ich mich in diesem Fall am besten? Ignorieren? Ich möchte nicht, dass mein Hund den Wohnungswärter spielt, dafür bin ich zuständig.
    Maßregeln? Dann gibt es Aufmerksamkeit, auch nicht richtig......habt ihr Tipps??
    Danke, Grüße, Nicole