Beiträge von Kaubonbon

    Hallo,


    ich kann Dich verdammt gut verstehen. Als Emil im Oktober als 10 wöchigerWelpe einzog, habe ich anfänglich auch gehofft, dass sich bitte schnell die RICHTIGE Familie für ihn findet, denn ich konnte das doch gar nicht sein!!!!!!! Ich habe mir seit ich Kind war einen Hund gewünscht, 40 Jahre später ging der Wunsch in Erfüllung, da endlich die Umstände passten - und ich fühlte mich total verunsichert. Heulen musste ich zwar nicht, aber großartig essen konnte ich auch nicht ( musste ja auch ständig auf der Lauer liegen, ob jetzt wieder eine Pfütze und ein Häufchen in die Wohnung gingen) , fühlte mich komplett fremdbestimmt und das Glücksgefühl, jetzt endlich einen Hund zu haben, war definitiv nicht vorhanden.
    Jetzt, ca ein halbes Jahr später, ist Emil hier nicht wegzudenken. Ein toller Hund, ohne den ich nicht sein will, sicher noch mit einigen Macken, aber die sind pubertätsbedingt,( welche ich übrigens nicht so tragisch finde, wie oft dargestellt!).
    Will dami sagen: manche Menschen reagieren eben gefühlsbetonter als andere, sind zarter besaitet und vielleicht etwas sensibler, gib Dir Zeit, dich an den Hund zu gewöhnen!


    LG, Nicole

    Hallo zusammen,


    Mittlerweile ist meine Französische Bulldogge 8 Monate alt und eigentlich recht unkompliziert. Ich gehe wöchentlich mit ihm zur Hundeschule und man ist dort mit seiner Entwicklung zufrieden.
    Jetzt ist mir die letzen Male aufgefallen, dass mein Hund bei der Sichtung von anderen Hunden sich nicht mehr beschwichtigenderweise hinsetzt ( was ich auch schon als " Problem " gesehen habe, da ich ihn nicht mehr vom Weg bekommen habe ohne zu zerren, auf der anderen Seite natürlich auch den anderen Hunden die Möglichkeit geben wollte, einen Bogen zu laufen), sondern hinlegt, allerdings nicht fixierend, sondern eher zögerlich und dann zur Seite schauend. Wie verhalte ich mich da am besten? Wegzerren ist irgendwie blöd, aber auf Kasperei meinerseits oder Leckerchen springt man dann gar nicht mehr an.....Ich würde mich über Tipps freuen.
    Grüße, Nicole

    Hallo,


    mein Hund ( Französische Bulldogge) ist 5 Monate alt ( ja, ich weiß, kein Alter, fast noch Baby, etc.) und eigentlich ziemlich pflegeleicht. Er kapiert schnell, der Rückruf ist für sein Alter schon klasse, nur eine Frage stellt sich mir: die Leinenführigkeit, bzw. wie diese hinbekommen.
    Es ist eigentlich so, dass er im Wald Freilauf hat, auf mich achtet, hört, und ziemlich entspannt wirkt, also alles wirklich schön und seinem Alter angepasst ist.
    Sobald die Leine ins Spiel kommt, wird es gruselig.
    Der Hund schnüffelt, zieht, ich bin eigentlich nicht mehr existent und läuft nur noch Kamikaze......gut, ich denke immer, wer zieht, kommt nicht weiter, aber manchmal möchte man ja doch mal irgendwo ankommen....und den Hund ständig tragen widerstrebt mir auch, könnten Großhundbesitzer ja schließlich auch nicht.
    Ja, ich weiß, Leinenführigkeit ist nicht in ein paar Wochen erreicht, aber ich bin gerade völlig planlos, ich habe nämlich das Gefühl, es wird immer schlimmer statt besser.
    Hat jemand gute Tipps?


    Gruß, Nicole

    Ok, die Gassigänge beziehen sich auch auf' s Laufen ohne Leine ( ist bei uns im Wald erlaubt!) und wie schon erwähnt auf viel Schauen und Schnüffeln. Mit Leine wären mir 45 min dann auch zu viel, der Rückruf klappt schon prima, nur die Leinenführigkeit lässt doch arg zu wünschen übrig

    Hallo,


    Gestern angemeldet und heute direkt die erste Frage: ich bin seit ca. 10 Wochen stolzer Besitzer einer jetzt 19 wöchigen ( oder doch 20 Wochen? Geburtsdatum war jedenfalls der 5.8.2015) französischen Bulldogge. Es ist der Traumhund schlechthin, er ist ziemlich einfach "handzuhaben" und es gibt auch gar keine Probleme, nur in einer Sache bin ich mir unsicher, und zwar bei der Länge der Gassigänge.
    Momentan läuft es so, dass, wenn ich morgens um 6.00 aufstehe, mir direkt den Hund schnappe und er zum Lösen in den Garten kommt. Danach gibt es Futter und um 8.00, wenn ich mein Kind in die Schule gebracht habe, steht eine Gassirunde von ca. 45 min auf dem Programm. Danach bis ca. 15.00 Uhr immer mal wieder in den Garten ( vorzugsweise nach dem Schlafen) , um 15.00 dann wieder ca. 30-45 min laufen. Danach eigentlich nur noch zum Lösen raus - ist das so ( für das Alter ) ok?


    Gruß, Nicole