Nochmal: Es geht mir nicht um persönliche Vorlieben. Die sind mir tatsächlich egal ^^
Es geht mir um die wissenschaftliche Seite, ob irgendwas gesundheitlich dagegen spricht, einem Hund etwas anzuziehen, obwohl er evtl nicht friert ohne Klamotten.
Natürlich ohne lustige virtuelle Übertreibungen.
Gibt es bekannte Spätfolgen, weil dem Hund im Winter regelmäßig (ein bisschen zu) warm war?
Die Folgen davon, dass dem Hund regelmäßig zu kalt war sind uns ja allen bekannt.
Ich denke nicht, dass das schon einmal wissenschaftlich untersucht worden wäre, könnte mir aber vorstellen, dass Nebenwirkungen zumindest psychischer Natur - weniger körperlicher - auftreten können wie Gereiztheit/Aggression und Spätfolgen daraus ebenfalls mit vermehrter Empfindlichkeit von Wärme und negativen Verknüpfungen einhergehen können.