Beiträge von Masabya

    Vielen Dank für deine Antwort!
    Das heißt ich müsste ihm dann tatsächlich 1200 g täglich geben? Das erscheint mir total viel. Denn momentan bekommt er ein Futter wo er nicht mal die Hälfte davon bekommt.


    lg

    Welches Futter bekommt er denn aktuell? Über den Energiegehalt könnte man das ja mal vergleichen.


    Ansonsten schwankt der Bedarf bei Junghunden je nach Wachstumsphase mal mehr, mal weniger.

    Bei BARF stellt der Obst-und Gemüseanteil nicht (nur) den Mageninhalt der Beutetiere dar, sondern ersetzt auch den unverdaulichen Anteil des Beutetiers - Fell.
    Daher ist es sogar gewollt, dass der Hund nicht alles Gemüse verdaut. Wenn dein Hund also gern frische Möhren knabbert, dann gib ihm die ruhig.


    Ansonsten sehe ich es wie oben bereits geschrieben: BARF kann eine gute Ernährung für den Hund sein, es ist aber nicht die einzig gute Ernährung für den Hund und in manchen Fällen ist sie auch gar nicht geeeignet.

    Du suchst die eierlegende Wollmilchsau. Wenn du gar keine Zecken am Hund willst, musst du schwere Geschütz auffahren. Wenn ihr normalerweise wenig habt, und dein Hund kein grosser Zeckenmagnet ist, können milde Repellents wie Kokosöl & Co ausreichen. Wenn der Besatz hoch genug ist, docken die Biester trotzdem an.
    Hier eine aktuelle Zusammenfassung und Stellungnahme vom bekannten bloggenden TA: Zecken und Co. - Ein Dauerthema - Ulm / Neu-Ulm - Kleintierpraxis Ralph Rückert


    Erklärt es eigentlich ganz gut. Welche Risiken du für dich, bzw deinen Hund eingehen willst und welche nicht, musst du selber abwägen, das nimmt dir niemand ab.

    Hallo,


    ist es richtig, dass die empfohlenen Spot-on-Präparate von Dr. Rückert alle verschreibungspflichtig sind?
    Mir fallen da jetzt Advantix und Exspot ein, oder gibt es noch weitere Produkte mit den Wirkstoffen?