Beiträge von Pflanzerin

    Ich hab mich unklar ausgedrückt.
    Dr. Schmidt hat mit der Tierklinik Norderstedt zusammen gearbeitet. Ob das noch so ist, weiß ich nicht.
    Aber er hat auch eine eigene Praxis. Diese ist zwar etwas außerhalb von Hamburg, aber ich würde den Weg in Kauf nehmen, weil er eine Jahrzehntelange Erfahrung hat.

    Ich glaube, Staufen-Pharma hat das für Holomed in Holland hergestellt und über Holomed/Holland verkauft.

    Ok, ich meine auch, dass Vermiculite D6 nur von der Staufen-Pharma hergestellt wurde. Wie gesagt, google mal Vermiculite und Staufen-Pharma. Da gibt es auf der Homepage noch ein paar Adressen.

    Die Staufen-Pharma hat leider ihr Unternehmen aufgegeben.
    Wenn Du mal auf deren Homepage gehst, findest Du noch ein paar Apotheken, die noch Reste haben.


    Ups, ich lese gerade Holomed. Ist das eine andere Firma?

    Marley bekommt hauptsächlich Fertigfutter

    Dann würde ich das mit den Knochen lassen.
    Die Magensäure muss sich erst umstellen, um Knochen verdauen zu können.
    Ich würde höchstens mal Hühnerhälse geben oder fein gewolfte Knochen in kleinen Mengen.


    Barf ist keine Wissenschaft. Lies Dich doch ein und dann kannst Du auch ganz umstellen.

    Das Verhalten hat nichts mit der Läufigkeit zu tun, sondern Dein Hund ist in der Pubertät, wird also erwachsen.


    Das Verteidigen von Knochen vermeidet man, indem man den Hund in Ruhe fressen lässt. Genauso sollte man einen Hund nicht einfach streicheln, wenn er im Korb liegt.
    Das ist für das Alter typisch, dass Junghunde ihren Anspruch anzeigen.


    In den anderen Situationen, wenn jemand den Raum betritt, musst Du dem Hund mit Gelassenheit zeigen, dass sie nicht aufpassen muss.

    Das gilt aber nicht für die relevante Auwaldzecke und Babesiose (steht auch so im verlinkten Text..)

    Aus dem Link:


    "Wo wir tatsächlich häufig klinische Symptome beobachten, ist bei Hunden, die sich mit Ehrlichiose oder Babesiose infiziert haben. Diese beiden Erkrankungen, werden aber vor allem aus dem Ausland mitgebracht."

    Und bei Gelegenheit läßt du dir mal von deinem Tierarzt erklären welche Menge "Chemie" in den Hund gepumpt wird falls er doch mal eine behandlungswürdige Infektion durch einen Zeckenbiss hat. Aber Vorsicht, die Antwort könnte verunsichern.

    Ich kann Dir mal empfehlen, den folgenden Link zu lesen:


    zecken.pdf


    Infektionen sind beim Hund sehr häufig, aber erkrankte Hunde sehr selten.
    Viele Hunde haben Antikörper und sind immun. Das gilt gerade für Gebiete, wo es viele infizierte Zecken gibt.

    Naja, wohl nicht bei jedem Hund. Da gibts schon Unterschiede.


    Verträgt nur nicht jeder Hund. Shelties sind nicht gerade für ihren robusten Magen bekannt.


    Auch das hängt ja nun wohl vom Hund ab. Nicht jeder kaut gerne. Nach der Beschreibung wurde der Zahnstein entfernt. Ich vermute, dass der in der Kürze der Zeit nicht so schlimm ist, dass der Hund deswegen nicht kauen mag.

    Die Veranlagung zum Zahnstein spielt auch eine Rolle.
    Zwerghunde z. B. neigen auch vermehrt zum Zahnstein.
    Aber der pH-Wert verändert sich immer.


    Wenn der Hund kein Frischfutter verträgt, würde ich hochwertige Dosen füttern und regelmässig fleischige Knochen.


    Es stimmt, dass nicht jeder Hund so ein Kau-Fan ist. Aber das ist auch eine Sache der Gewöhnung und mit dem Zahnstein ist es einfach schmerzhaft, weil sich bei Zahnstein das Zahnfleisch entzündet.


    Hier beschreibt sie ja, wie schlimm es ist:


    Zitat von Ulrike87

    Nun, wenige Wochen nach der Zahnsteinentfernung bietet sich ein Bild des Grauens. Überall wieder Zahnstein und Geruch nach totem Fisch. Bahh.