Beiträge von Haifisch

    Hallo,
    meine "Kleine" (jetzt 17 Monate alt) ist vor 8 Tagen vom Pferd getreten worden. Das Resultat: Oberschenkelnsplitterfraktur. Das ganze konnte in der Klinik operiert werden -> Einsetzen eines Marknagels zur Stabilisierung und Anlegen einer 3,5er SOP-Platte.
    Seit 2 Tagen ist mein Hund nun wieder zuhause. Neben dem Bruch hat sie sich natürlich ein enormes Hämatom zugezogen.
    Derzeit bekommt sie Rimadyl und steht unter Antibiose.
    Nun bin ich auf der Suche nach jeglichen Infos über Knochenbrüche, dessen Verheilungen etc.pp.
    Vielleicht kann mir hier ja jemand weitere Tipps geben?
    LG
    Mareike

    Die nächste Augen-OP wird nun wohl Ende März gemacht werden.
    Zwischenzeitlich hat sich Hundedame nun eine klaffende Fleischwunde am Rücken /Seite zugezogen (keine Ahnung wie). Ca. 4 cm lang. Sollte eigentlich nur zur OP-Besprechung in die Klinik fahren, haben aber gleich nen Notfall draus gemacht. :shock:
    Hund ist mal wieder unter Antibiose gesetzt. Weiß der Himmel wieviel Medikamente die Kleine schon bekommen hat in ihren 10 Monaten.... :(
    So der Zwischenstand jetzt.

    So.... es geht weiter. Rechts ist das Cherry-Eye nun zum zweiten Mal wieder vorgetreten. FR bin ich in der Tierklinik und werd mal die Ärzte drauf schauen lassen....

    Die Halskrause ist ab und der Kontrolltermin war auch schon. Die TÄ meint allerdings (wie ich auch), dass das Auge noch zu sehr geschwollen ist. Aber es wird besser.
    Der kleine Haifisch ist jedoch mehr als munter und fidel....
    Dafür geht es bei meiner Pechsträhne weiter....: Bandscheibenvorfall.... :shock:

    Danke für das Aufmuntern! Es tut schon gut zu lesen, dass es mehr Hunde solscher Art gibt!


    Bislang ist bei uns alles noch im Normbereich. Die Halskrause kann ich am Wochenende entfernen und nächste Woche haben wir die Nachkontrolle in der Klinik.


    Mit ner OP-Versicherung werde ich mich mal auseinandersetzen. Habe nur gehört, dass die wohl das nicht versichern, was sowieso schon feststehen könnte, dass es zum Problem wird. Z.B. der Überbiss meines Hundes, der ja immer wieder mal zum Problem führen kann oder die problematischen Augen....
    Kennt sich jemand damit aus?
    Muss mir das alles einmal durchrechnen, ob es sich lohnen könnte.
    Informier mich jedenfalls auf jeden Fall mal.
    LG
    Mareike

    Hallo!
    Bin ja ein wenig beruhigter, dass es anderen auch so geht. ;)
    Muss gestehen, ich hatte irgendwie noch kein einziges "Montagstier". Bislang musste ich mir weniger Gedanken um die Gesundheit machen bei den Hunden und Pferden. Gut, kommen kann immer mal was, das ist ganz klar. Hatten auch einen Labrador mit Allergie, einen Jagdhund, der im Alter Diabetiker war und bei allen Tieren mal die ein oder andere Verletzung,was sich in einem Tierleben einfach irgendwie nicht unterbinden lässt.
    Daher denke ich, es kommt jetzt alles geballt. :(
    Um einen kleinen Kostenpunkt zu nennen, hatte ich, seit ich meine kleine Hunddame habe und mit ihren zarten 9 Monaten alleinige Uniklinikkosten von mittlerweile 1800€. Die Kosten der Haustierärztin zzgl. Impfen, Entwurmen etc. habe ich nicht mitgerechnet.
    ich möchte auch gar nicht um das liebe Geld jammern, das ist mir zwar nicht egal, aber zweitrangig.
    Ich finde es nur so schlimm für meinen hund. Ständig muss ich ihr sagen:"Da müssen wir jetzt durch, das geht auch noch rum!" Und sie ist wirklich tapfer.


    Wie beschäftigt ihr eure Hunde, wenn sie mal wieder "Spielverbot" habne, weil sie frisch operiert sind, Halskrause tragen o.ä.?
    Habt ihr da Ideen?
    Muss dazu sagen, meine Hundedame ist eine wahre "Flitzerin", sie liebt es zu rennen und am liebsten noch mit anderen Hunden. das fällt jetzt grad natürlich weg und sie findet es totaaaaal doof, dass sie nicht mit ihren Freunden toben darf. Natürlich lasse ich sie einmal am Tag flitzen, damit sie glücklich ist, aber eben alleine und ohne andere Hunde, was sie natürlich nicht wirklich klasse findet.


    Zwischenzeitlich versuche ich mit ihr ein wenig zu Clickern, damit sie beschäftigt ist oder versuche einfach so mit ihr gehorsam zu üben oder neue Sachen beizubringen, was auch nur eingeschränkt wegen der Halskrause umsetzbar ist.


    Liebe Grüße
    Mareike
    P.S.: nur noch 7 Tage Halskrause!!!

    Hallo,
    bin gerade ein wenig deprimiert und daher dieses Thema.
    Muss mir ein wenig den Frust von der Seele schreiben und vielleicht finden sich ja andere, denen es ähnlich geht.....
    Habe eine mittlerweile 9-monatige Doggenmix-Hündin und ich muss leider sagen, es ist ein wahrer "Montagshund".
    Angefangen hat alles, dass mit 5 Monaten das dritte Augenlid vorgefallen ist. Zunächst war das gar nicht so schlimm, ich hatte einen Termin in einer Augenklinik ausgemacht und dachte mir: "Nun ja, zwar doof für mein armes Hundemädchen, aber das geht auch rum!"
    Den Termin musste ich leider absagen, da sich kurz vor dem Termin eine "Kiefersperre" bemerkbar machte. Mein Hundemädchen konnte den Kiefer nicht mehr öffnen. Also ab zu meiner Haustierärztin. Diese machte Röntgenbilder und sie überwies mich gleich in die Uniklinik weiter, denn sie wollte ihre Diagnose von "Kiefergelenksversteifung" selbst nicht wahrhaben und anstelle von "normalen" Röntgenbildern ein CT machen lassen, um mehr sehen zu können.
    Ich war am Boden zerstört. Zwei Tage später hatte ich einen Termin in der Uniklinik - bis dahin (das Hundemädchen konnte den Kiefer überhaupt nicht mehr öffnen) waren meine Gedanken mit allem beschäftigt und ich versuchte mich schon fast damit zu beschäftigen, dass ich mein Hundemädchen in die Uniklinik bringen würde, aber nicht mehr mit nach Hause.
    In der Uniklinik musste ich meinen Hund da lassen und man würde mich anrufen, sobald man mehr wüsste. Zwei Stunden lang umkreiste ich das Telefon bis es endlich klingelte. Diagnose: Knochenwucherung des Oberkiefers. Eine Art "kranimandibuläre Osteopathie". Natürlich stimmte ich gleich der OP ein, die mir der Tierarzt vorschlug.
    Die OP verlief gut und ich konnte den Hund in der Folgewoche abholen.
    Leider ist bei der OP das andere dritte Augenlid auch vorgefallen.
    1,5 Monate später war also die Augen-OP. Es verlief recht gut, wieder hatte ich einen Hund mit Halskrause und Medikamenteneingabe zuhause.
    Im Dezember fiel das rechte dritte Augenlid erneut vor.
    Zudem hat mein Hudnemädchen einen Überbiss, so dass der rechte untere Fangzang in den Gaumen stach.
    Gestern hatten wir also unsere dritte OP. Augenlid und Kürzung des rechten unteren Fangzahns.
    Damit aber nicht genug: zwischenzeitlich hatte mein Hund aufgrund eines Ausrutschens beim Toben Leinenzwang, da sie sich vertreten hatte....
    Ich bin derzeit fix und fertig und hoffe nur, dass nicht noch mehr dazu kommt.
    Ich finde alles so schlimm für mein Hundemädchen. Sie macht so viel durch und ist aber soooo tapfer!
    Nun liegt mein Hund erneut mit Halskrause in ihrem Körbchen, muss erneut Medikamente nehmen, Augentropfen usw.
    Ich will ja gar nicht von den Kosten reden, mir tut mein Hund so leid!
    Gibt es noch mehr "Montagshunde"? Brauch ein wenig Aufmunterung....
    Liebe Grüße
    Mareike

    Ich!
    Behaupte jetzt einfach mal, dass ich zu "netten Leuten" gehöre, die gerne Gassi gehen. :freude:
    Komme aus der Nähe von Gießen, genauer gesagt: Hungen.
    Meld dich doch mal!
    Zwar ist meine Hundedame derzeit "krank", aber bald ist sie wieder wohl auf und freut sich immer über nette Hunde, mit denen sie spielen kann.
    LG
    Mareike

    Hallo,
    ich fütter zwar nicht das "Fenrier", jedoch das "Magic" und "Giant" von BestesFutter. Bin seeeeeeeehr zufrieden damit. Hundedame (sonst wirklich sehr wählerisch) frisst es gerne und sieht gut aus. Gesundes, glänszendes Fell, optimale Verdauung und eine sehr schöne Figur.
    Ich kann das Futter von BestesFutter nur empfehlen!
    LG
    Mareike