Hallo Monawolf,
viel trinken und immer hungrig kann ein zeichen für Diabetes sein, vor allem, wenn die Hündin unkastriert ist und erst vor krzem läufig war.
Lg
Irice
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Neues Benutzerkonto erstellenHallo Monawolf,
viel trinken und immer hungrig kann ein zeichen für Diabetes sein, vor allem, wenn die Hündin unkastriert ist und erst vor krzem läufig war.
Lg
Irice
Hallo Ina,
wenn der Rüde kastriert war, ist nichts passiert.
Ich habe auch einen kastrierten Rüden, der sich trotzdem für läufige Hündinnen interessiert und auch ausdauernd aufreitet.
LG
Irice
Hallo Luna,
1. wenn du deinem Hund das Futter wegnimmst, bevor er fertig ist, lernt er ja nichts anderes, als dass er sein Futter verteidigen muß
2. wenn du einen 2. Hund dabei hast und der den Napf nicht leerfrisst, wegstellen, bis zur nächsten Fütterungszeit
3. viele Hunde sind immer hungrig, auch dieses wird noch durch in die Schüssel fassen und wegnehmen der Schüssel verstärt
4. gibt deinem Hund sein Futter und lass ihn in Ruhe fressen, wenn er fertig ist, lass die leere Schüssel noch eine Zeit stehen
Lg
Irice
Hallo Matze,
du hast es nicht verstanden!
Soveränität muß man nicht hart erkämpfen, die hat man.
LG
Irice
Hallo Matze,
durch euer Verhalten habt ihre den Hund gazu gewzungen so zu handeln. So wie du schreibt hat der Hund schon öfters geknurrt, wenn du ihm Futter weggenommen hast. Wie wurdes du dich fühlen, wenn dein Schnitzel vor die steht und es kommt einer, der es dir wegzieht. Wenn die öfters passiert, würdes du doch auch überlgen, was mache ich jetzt? Je nach dem wie du deine Stärke einschätzt, würdest du entweder resignieren oder aber zum Angriff übergehen.
Eure Hund hat nicht gerigniert, sonder wehrt sich. Völlig in Ordnung für den Hund, denn er hat gelernt, ich muß mein Futter verteidigen.
Ein 2. Punkt sind die ständigen körperlichen Angriffe auf euren Hund. Ich würde behaupten, euer Hund hat es nicht leicht mit euch.
Ein Rudelführer zeichnet sich nicht dadurch aus, dass er die andern körperlich massregelt sondern durch soveränes sicherer Verhalten.
Hier wird wieder mal körperliche Gewalt mit autöritärer Erziehung in einen Topf geworfen. Ich kann autoritär gegenüber meinem Hund sein, ohne dass ich körperlich Gewalt auf in ausübe.
Ich habe zur Zeit 3 Hunde, wovon der eine auch niemals freiwillig etwas draussen Gefundenes hergeben würde. Ich muß es ihr auch aus dem Fang fallen lassen, aber ich habe trotzdem das Vertrauen dieses Hundes.
Was Hundeschuel anbelangt habe ich auch hier eine sehr gespaltene Meinung. Leider gibt es wenige wirklich qualifizierte Hundetrainer.
Ihe müßt das Verhalten zu euerm Hund überdenken.
Als Grundlage wäre es nicht schlecht, wenn ihr folgenden Bücher lesen würdet:
- Das Alpha-Syndrom
- Es würde Knochen vom Himmel regnen
Es sind keine Erziehungsbücher sondern Hilfe für euch um euren Hund besser verstehen zu können.
LG
Irice
Hallo Tanja,
ich kann mich Corinna nur anschließen.
Zudem werden diese Hunde immer ängstlich bleiben!
Was ich nicht verstehen, dass sie nicht ins Schlafzimmer dürfen. Wie sollen da die Hunde vertrauen fassen?
Wenn ich schon Hunde in Pflege nehme, muß ich sie optimal betreuen können, ansonsten lasse ich es bleiben.
Irice
Hallo Fories,
manchmal kann ich es nicht glauben, was hier so alles geschrieben wird.
Ein Hund, auch ein Aussie,läßt sich durchaus auch bei Berustätigkeit halten, der Hund braucht nicht die ganze Zeit aktives Programm, auch kein Border Collie. Ich kann meinen Hund auch zum Arbeitsjunkie machen!
Ich stelle die Behauptung auf, das eine Mehrzahl der Hunde noch keine Hundeschule gesehen haben, keinen Sport oder sonstige Aktivitäten mit ihren Besitzer machen, sondern einfach nur täglich spazieren gehen, mitgenommen werden, usw. ohne dass sie nicht ausgelastet wären oder unglücklich sind!
Vielleicht wäre auch ein bisschen mehr Gelassenheit im Umgang mit anderen Hundebesitzern, mit bestimmten Verhaltensweisen von Hunden und mit Menschen, die Hundebesitzer werden wollen angebracht.
Irice
Hallo,
Dein Hund hat fast täglich epileptische Anfälle und Du geht nicht zum Tierarzt? Das ist ja schon fast Tierquälerei. Ist Dir überhaupt bewußt, dass bei jedem Anfalle Gehirnzellen absterben?
Ich würde meinen Hund umgehend von einem Spezialisten untersuchen lassen.
Irice
Hallo Oakfarm,
wieso ist das Dominanzverhalten?
Ein Hund mit eingezogenem Schwanz hat einfach Angst!
Ich denke es ist wichtig zu wiseen, dass Angstverhalten siwohl durch Belohnung wie auch Bestrafung verstärkt wird.
Mein Hund würde ich in diesem Fall von Fremden nicht anfassen lassen, den es ist meine Aufgabe in davor zu schützen. Fremde sollten sich dem ängstlichen Hund gegenüber neutral verhalten, d.h. Hund nicht beachten, schon gar nicht ansprechen, usw.
Irice
Hallo Loonamehl,
viel Info über Diabetes beim Hund findest Du unter http://www.forum.hundediabetes.com.
LG
Irice