Das Sciencemag ist eines der renommiertesten Wissenschaftsmedien der Welt. Längst nicht alle seriösen Wissenschaftler dürfen dort veröffentlichen. Also ja, das ist eine sehr gute Quelle. Ich kann auch noch was von der LMU raussuchen, dauert aber.
Beiträge von Canoidea
-
-
Das glaube ich nicht so recht.
Weder meine, noch die Hunde in meiner Familie, bei Freunden und Bekannten sind doppelt so alt geworden, wie die Hunde vor den 80er Jahren. Sie wurden damals zwischen 11 und 13 Jahre alt und daran hat sich kaum etwas geändert.Auch hatten wir immer Katzen. Sie wurden damals zwischen 17 und 20 Jahre alt und heute ebenso.
Es geht selbstverständlich nicht um einzelne Tiere. Es geht um den Durchschnitt.
-
Das ist ein weit verbreitetes Gerücht und definitiv falsch. Die Lebenserwartung von Hunden hat sich seit Anfang der 80er verdoppelt, die von Katzen sogar verdreifacht. Hunde leiden nicht häufiger unter chronischen Krankheiten, heute sehen sie schlicht viel häufiger einen Tierarzt und es gibt neue Möglichkeiten zur Diagnostik und Therapie. Deshalb tauchen diverse Krankheiten natürlich viel häufiger in Statistiken auf. (Übrigens ähnlich manchen Krebsarten beim Menschen).
Auch war ein großer Teil der Krankheiten, die Tierärzte vor den Fertigfutterzeiten behandelten, Ernährungsmangelkrankheiten. Die sind heute ziemlich selten und tauchen erst wieder auf, seitdem unkundige Leute meinen, barfen nach frei Schnauze sei eine gute Idee. Das entspricht zwar nicht dem allgemeinen Gefühl/Trend, sind aber Tatsachen.Im Übrigen ist die Ernährung zwar eine wichtige Komponente in Sachen gesunde Lebensführung (auch hinsichtlich Epigenetik) aber bei weitem nicht die einzige/ wichtigste, auch beim Menschen. Es wirkt nur so, weil das Thema Ernährung in der öffentlichen Wahrnehmung derzeit eine so große Rolle spielt.
-
Danke für deine Beschreibung Nebula! Ich werde sie mir nach Möglichkeit mal live angucken.
-
Nebula: Interessant! Sind das richtige Granaten, schnell auf 180? Oder einfach aktive/ bewegungsfreudige Hunde?
-
Ui, danke für die Tipps! Kalalassies habe ich schon mal kontaktiert:-). Scheint ja wirklich extrem beliebt zu sein.
Skalli gefällt mir auch gut, ich mag das leicht plüschigere tatsächlich auch, bin da von meiner eigenen Hündin (kein Collie) geprägt. Heatherland ist nur tatsächlich seeeeehr weit weg von mir. Aber habe ich auch in meiner "Muss ich mir angucken"-Auswahl.
-
Das passt völlig:-). Biene von Kalalassies gefällt mir wirklich sehr gut, sie wirkt so neckisch/aufgeweckt
-
Wahnsinn, mittendrin. Wo hast du deinen Geordy denn her?
Unbedingt riesengroß muss es für mich eigentlich nicht sein. Ich fände es gut, wenn eine Hündin nicht über 25 Kilo kommen würde.
-
Super, danke für die Tipps! Da werd ich mich jetzt umschauen Kalalassies scheint tatsächlich extrem beliebt zu sein, mal sehen ob ich da noch auf die Liste kommen kann...
Es wundert mich, wie viele Züchter es in Süddeutschland gibt, eigentlich sieht man hier kaum Kurzhaarcollies.
-
Hoppla, das war jetzt irgendwie alles gleichzeitig. Die große sable ist eine Heatherland? Wahnsinn, ein ordentlicher Unterschied!