Beiträge von lemoenchen

    Hey ihr,


    mal wieder das leidige Alleine-Lassen-Thema, aber ich weiß echt nicht mehr weiter.
    Wir sind jetzt vor 2 Monaten umgezogen, kleines Häuschen mit Garten. Dazu arbeite ich seitdem nicht mehr und bin den ganzen Tag zu Hause bzw mit dem Hund unterwegs.
    In der alten Wohnung war ich noch täglich arbeiten und der Hund war den ganzen Tag beim Sitter in der Hundegruppe unterwegs. Da war das Alleine lassen kein Problem, da hat sich der Hund hingelegt und gedöst.
    Jetzt in dem neuen Haus geht das gar nicht mehr. Sobald ich die Haustür hinter mir schließe, ist er unruhig, läuft auf und ab und stellt sich an die Haustür: Dazu bellt, jault und winselt er.


    Könnte das sein, dass er sich daran gewöhnt hat, dass ich den ganzen Tag zu Hause bin und "vergessen" hat, dass ich immer wiederkomme, wenn ich gehe?
    Muss ich jetzt das Alleinsein wieder im 5-Minuten-Takt üben?
    Ich habe ihn die letzte Zeit eben immer im Auto mitgenommen und da in seiner Box gelassen, da gibt er auch Ruhe. Aber jetzt, wo es warm wird, geht das natürlich nicht mehr.
    Wäre vielleicht eine Alternative, die Box in die Wohnung zu stellen?


    Bin für alle Tips dankbar!


    Danke und Grüße,


    lemo

    Huhu,


    mein Mischling ist jetzt fast 6 Jahre und ich habe ihn seit er ein halbes Jahr ist.
    In der Zeit sind wir jetzt gerade das 4. Mal umgezogen.
    Der Hund war in den letzten 2 Jahren täglich von morgens bis abends in einer Hundegruppe unterwegs, da ich den ganzen Tag gearbeitet habe. Alleine zu Hause bleiben war eigentlich nie das Problem.
    Jetzt vor kurzem sind wir eben das 4. Mal umgezogen und ich bin jetzt auch zu Hause, das heisst, er ist nicht mehr den ganzen Tag in seinem Rudel unterwegs, sondern bei mir zu Hause.
    Wir gehen tagsüber zusammen raus, oft in Wald (wo er allerdings nicht frei laufen kann wegen Jagdtrieb), spielen auf der Wiese mitm Ball, gehen auch mal mit anderen Hunden raus. Den größten Teil des Tages ist er allerdings mit mir zu Hause oder eben mal unterwegs bei Freunden oder Familie oder so.
    Jetzt wohnen wir einen Monat hier und ich muss ihn auch gelegentlich mal ne Stunde oder so alleine lassen.
    Letzte Woche hat es sich leider ganz spontan ergeben, dass ich für 4 Stunden das 1. Mal ohne ihn wegmusste. Der Hund war vorher draußen, wir haben Ball gespielt. Als ich gegangen bin, hat er kurz gebellt. Als ich nach 4 Stunden wiederkam, hab ich ihn nicht gehört, aber als ich reinkam, kam er sofort von oben angerannt (normalerweise darf er nicht nach oben und ist dort auch nie) und winselte und weinte und sprang mir um die Beine. Hab auch im ganzen Haus keine verräterische warme Stelle gefunden, an der er gelegen haben könnte, er stand oder lief also die ganze Zeit rum.
    Heute war ich nur für eine halbe Stunde weg, auch hier waren wir vorher draußen. Als ich gegangen bin, war wieder alles ruhig, als ich wiederkam hörte ich ihn schon von draußen bellen, allerdings nicht durchgehend, sondern nur 2-3 Mal. Hab dann einen Augenblick noch vor der Tür gewartet und gelauscht, er winselte und jaulte dann immer mal wieder gemischt mit Bellen. Da ich das meinen Nachbarn nicht antun wollte, bin ich dann rein und er winselte wieder wie blöd, als wäre ich ewig weggewesen.
    Er ist hier zu Hause grundsätzlich auch total unentspannt, schläft tagsüber kaum noch, setzt sich ständig irgendwohin und glotzt mich ununterbrochen an.
    Klar hat er jetzt nicht mehr so viel Bewegung und Spaß wie vorher in seinem Rudel, in dem er 8 Stunden täglich war, aber das kann ich ihm ja nie nie nie bieten. Ich glaube, er langweilt sich einfach zu Tode.
    Wie lange dauert das, bis er sich daran gewöhnt hat, dass jetzt nicht mehr den ganzen Tag Bespaße ist? Dass er auch mal alleine bleiben muss? Muss ich jetzt tatsächlich das Alleinsein wieder von Vorn üben? Von 5 Minuten lang steigern?
    In wenigen Wochen kriege ich auch noch Nachwuchs, und es wird weniger Zeit für ihn abfallen. Aber ich kann den Hund ja nicht immer überall mit hinnehmen, will ich ja auch gar nicht.
    Gibt es da vielleicht auch etwas homöopatisches oder Bachblüten, womit er einfach ein bisschen ruhiger und entspannter wird?


    Danke und Grüße,


    lemo

    Huhu,


    mein Mischling ist jetzt fast 6 Jahre und ich habe ihn seit er ein halbes Jahr ist.
    In der Zeit sind wir jetzt gerade das 4. Mal umgezogen.
    Der Hund war in den letzten 2 Jahren täglich von morgens bis abends in einer Hundegruppe unterwegs, da ich den ganzen Tag gearbeitet habe. Alleine zu Hause bleiben war eigentlich nie das Problem.
    Jetzt vor kurzem sind wir eben das 4. Mal umgezogen und ich bin jetzt auch zu Hause, das heisst, er ist nicht mehr den ganzen Tag in seinem Rudel unterwegs, sondern bei mir zu Hause.
    Wir gehen tagsüber zusammen raus, oft in Wald (wo er allerdings nicht frei laufen kann wegen Jagdtrieb), spielen auf der Wiese mitm Ball, gehen auch mal mit anderen Hunden raus. Den größten Teil des Tages ist er allerdings mit mir zu Hause oder eben mal unterwegs bei Freunden oder Familie oder so.
    Jetzt wohnen wir einen Monat hier und ich muss ihn auch gelegentlich mal ne Stunde oder so alleine lassen.
    Letzte Woche hat es sich leider ganz spontan ergeben, dass ich für 4 Stunden das 1. Mal ohne ihn wegmusste. Der Hund war vorher draußen, wir haben Ball gespielt. Als ich gegangen bin, hat er kurz gebellt. Als ich nach 4 Stunden wiederkam, hab ich ihn nicht gehört, aber als ich reinkam, kam er sofort von oben angerannt (normalerweise darf er nicht nach oben und ist dort auch nie) und winselte und weinte und sprang mir um die Beine. Hab auch im ganzen Haus keine verräterische warme Stelle gefunden, an der er gelegen haben könnte, er stand oder lief also die ganze Zeit rum.
    Heute war ich nur für eine halbe Stunde weg, auch hier waren wir vorher draußen. Als ich gegangen bin, war wieder alles ruhig, als ich wiederkam hörte ich ihn schon von draußen bellen, allerdings nicht durchgehend, sondern nur 2-3 Mal. Hab dann einen Augenblick noch vor der Tür gewartet und gelauscht, er winselte und jaulte dann immer mal wieder gemischt mit Bellen. Da ich das meinen Nachbarn nicht antun wollte, bin ich dann rein und er winselte wieder wie blöd, als wäre ich ewig weggewesen.
    Er ist hier zu Hause grundsätzlich auch total unentspannt, schläft tagsüber kaum noch, setzt sich ständig irgendwohin und glotzt mich ununterbrochen an.
    Klar hat er jetzt nicht mehr so viel Bewegung und Spaß wie vorher in seinem Rudel, in dem er 8 Stunden täglich war, aber das kann ich ihm ja nie nie nie bieten. Ich glaube, er langweilt sich einfach zu Tode.
    Wie lange dauert das, bis er sich daran gewöhnt hat, dass jetzt nicht mehr den ganzen Tag Bespaße ist? Dass er auch mal alleine bleiben muss? Muss ich jetzt tatsächlich das Alleinsein wieder von Vorn üben? Von 5 Minuten lang steigern?
    In wenigen Wochen kriege ich auch noch Nachwuchs, und es wird weniger Zeit für ihn abfallen. Aber ich kann den Hund ja nicht immer überall mit hinnehmen, will ich ja auch gar nicht.
    Gibt es da vielleicht auch etwas homöopatisches oder Bachblüten, womit er einfach ein bisschen ruhiger und entspannter wird?


    Danke und Grüße,


    lemo

    Huhu ihr,


    ich hatte mir gerade ne schöne Rindersuppe aus Beinscheiben gekocht und nun ist ja der ganze Glibber und vor allem der Knochen übrig.
    Darf der Hund den zum Rumkauen haben oder eher nicht? Er hatte noch nie einen Knochen, futtert sonst immer nur Ochsenziemer und diese Knochen aus Kopfhaut.


    Kann ich ihm das geben? Ist ja nix mehr dran.


    Grüße,
    lemo

    Hallo,


    ich ziehe demnächst ins Hamburger Umland und suche für meinen Hund eine Tages/Gassibetreuung.
    Im Moment läuft er täglich in einer Hundegruppe mit und so etwas suche ich für Hamburg auch.
    Habe im Internet schon einmal nachgeschaut, aber es gibt sooo viele Anbieter und ich wüsste gar nicht, nach welchen Kriterien ich da gucken sollte.
    Könnt ihr mir da jemandem empfehlen? Oder seid ihr vielleicht selbst ein Sitter?


    Danke für eure Hilfe im Voraus


    Grüße, Julia

    Hey,
    danke für Eure Antworten. Werd morgen zum Tierarzt gehen und die Analdrüsen checken lassen. Ich hoffe, das ist es dann, schön ist das nicht.
    Sorry, dass einige not amused über meine Wortwahl waren, aber mein Gott, Kacke ist nunmal Kacke und ob ichs nun Kot, oder Darmausscheidung nenne, das gleiche Bild vor Augen haben trotzdem alle...
    Also sorry! :headbash:

    Hey,
    seit einiger Zeit stinkt mein Hund sehr unangenehm am Hinterteil. Er hat keinen Durchfall, sondern eigentlich ganz normalen Kot, aber sein Popoloch ist trotzdem ziemlich dreckig. Auch wenn ich es ihm reinige, riecht der ganze Bereich immer noch sehr unangenehm. Kommt man in das Zimmer, in dem er ist, riecht es einfach nur nach Kacke.
    Sein Fell ist nicht schmutizig, er kackt ganz normal und Futter bekommt er auch das gleiche wie sonst.
    Ich habe schon von einigen Freunden gehört, dass ihre Hunde auch riechen, aber das schieben sie auf den Fellwechsel. Nach Kacke riecht keiner von ihnen. Ich muss eh demnächst zum Tierarzt zum Impfen, da lass ich ihn mal abchecken, aber hat jmd ne Idee, was das sein könnte?


    Danke und Gruß,
    lemo

    Hey,
    laut dem Hundesitter benimmt er sich in der Gruppe nicht so. Da gibt es diese Rangfolge (und er ist dort nicht der Chef, sondern eine Hündin) und die wird eingehalten, da findet das Mobben so nicht statt.
    Am meisten tritt es auf, wenn ich in den relativ kleinen eingezäunten Hundeauslauf gehe, den ich meist meide. Trifft er so auf fremde Hunde (im Freien) passiert das recht selten. Da steht man dann manchmal auch so seitlich und glotzt sich an, aber wenn der andere Hunde dann geht, wird nochmal kurz gebellt, aber dann ist auch gut und er geht. Dort geht er nicht hinterher. An der Leine ist es oft anders, aber da lass ich ihn entweder gar nicht erst zum anderen Hund hin und wenn, dann auch bis zum Schluß. Also ich ziehe ihn dann mal weg, mir wurde gesagt, ich darf ich dann nicht aus der Situation ziehen.
    Hmm, woran mache ich fest, dass ich denke, er will der Chef sein.. An dem für mich dominaten Verhalten anderen Rüden gegenüber und dem reglementieren von Menschen. Für mich sieht das aus, als wolle er sagen "das ist meins". Er verhält sich auch so, wenn er was tolles zum Kauen hat und andere dann zu sehr in seine Nähe kommen und er das Gefühl hat, man will ihm das wegnehmen. Daher kriegt er nur bei absoluter Ruhe und in seinen Ruhebereichen etwas zum Kauen. Er verteidigt z.B. seinen Ball gegenüber anderen Hunden sehr stark. Wenn ich mit ihm Ball spiele, darf bloß kein anderer Hund in die Nähe kommen, geschweige denn versuchen den Ball zu nehmen. Wenn andere Leute mit ihrem Hund Ball spielen, ist es für ihn ok, dann läuft er auch mit und dann stört es ihn auch nicht, wenn der andere Hund den Ball bekommt, aber sobald es eben SEIN Ball ist, ist es für ihn nicht ok.


    In der Hundegruppe ist er schon sehr lange, daran sollte er sich eigentlich gewöhnt haben. Er geht meiner Meinung nach gerne mit. Wenn der Sitter ihn abholt, freut er sich sehr, und geht mit ohne sich noch einmal nach mir umzudrehen.
    Ich weiß, dass meine Mutter ihn nie wegen des Katers geschimpft hat, ganz im Gegenteil, sie mag den Hund und es gibt häufig maln Scheibchen Wurst extra ;)