Ja, das mit dem Stress würde ja zumindest die Situation bei meiner Mutter erklären (wegen der Katze und dem Stress in meinem Umfeld und dass er eben nicht in seinem richtigen Zuhause war), aber hier zu Hause hat er keinen Stress. Und warum er bei meiner Freundin hätte Stress haben sollen... vielleicht wegen des anderen Hundes und der ungewohnten Situation, ich weiß nicht.
Er ist zu uns so ein liebenswürdiger Hund und alle lieben ihn und finden ihn toll, ich soll ihn immer mitbringen und alle freuen sich ihn zu sehen und sind begeistert. Deswegen ist es mir auch so unangenehm, dass er so merkwürdig ist. Ich muß eh mit ihm demnächst zum Impfen, dann lasse ich ihn mal komplett durchchecken. Er hatte aber noch nie etwas, absolut gesund, vielleicht mal ne abgerissene Kralle, aber nie etwas ernstes (toi,toi,toi).
Ich möchte nur, dass er so entspannt zu Fremden (er muss sie ja nicht lieben, er soll sie bloß in Ruhe lassen) ist, wie er auch zu mir ist.
Und dass in der Woche bei meiner Mutter gleich 3 Mal etwas derartiges aufgetreten ist (für mich unverständlich), ist schon unschön und ich möchte dringend daran arbeiten, dass das nicht schlimmer wird.
Ein Freund hat mir einen Hundepsychologen empfohlen, vielleicht hat der noch eine Idee.
Beiträge von lemoenchen
-
-
Das ist tageweise unterschiedlich. Es sind immer die gleichen Hunde, aber es sind nicht alle täglich da. Mal sinds nur 2-3 Hunde, an anderen Tagen 10.
Sie sind immer am Strand unterwegs und auf nem riesigen Privatgrundstück, wo die Hunde sich selbst haben, aber auch beschäftigt werden. -
Hey,
ich habe leider arbeitsbedingt in der Woche wenig Zeit für ihn und da ich möchte, dass es ihm trotzdem gut geht, schick ich ihn in der Hundegruppe mit, wo es ihm auch gefällt und er gerne mitgeht. Er hört sonst gut auf mich, ich lasse ihn beim Spazierengehen z.B. oft absitzen, wobei ich selbst weitergehe, ihn aus der Entfernung dann in Platz rufe, wieder weitergehe und er auch erst kommt, wenn ich ihn rufe. Ein Hundetrainer sagte mir mal, dass man dem Hund dadurch auch klar macht, dass ICH bestimme, nicht er. Hier zuhause hört auch sehr gut, ich muss nur leise "ins Körbchen" vor mich hinnuscheln, selbst ohne Blickkontakt und er geht ins Körbchen. Normalerweise darf er immer schon ins Treppenhaus wenn jemand kommt, (er bellt immer wenns klingelt), mittlerweile bin ich dazu übergegangen, ihn ins Körbchen zu schicken und ihm erst zu erlauben, Besuch zu begrüßen, wenn ich es gemacht habe, damit er lernt, dass der Besuch ok ist und er keine "Eingangskontrolle" für mich durchführen muß. Auch so Kleinigkeiten wie als erster durch die Haustür zu gehen, habe ich angefangen.Das dominante bei anderen Rüden äußert sich für mich so, dass er im z.B. im Hundeauslauf direkt auch sie zurennt, mit gehobener Rute, Bürste und dann den Kontakt sucht, den anderen immer von der Seite her verfolgt (so unter dem Motto "bleib stehen und trag das mit mir aus). Die anderen gehen dann meist weg, aber er geht immer hinterher. Wenn einer bei ihm einmal aufbocken will, hat ers sich mit ihm gleich verdorben. Also nicht falsch verstehen, es gab noch nie eine Beißerei, auch nicht mit Hunden, es sind für mich immer die Drohgebärden. Unsichere Hunde würden die Sitation dann doch vielleicht eher meiden, statt immer hinterher zu gehen, oder?
-
Hey,
er ist normalerweise jeden Tag mit seiner Hundegruppe, also dem Hundesitter und dem Rudel unterwegs.
In der WG wohne ich jetzt schon seit einem Jahr, da ist nichts mit Eingewöhnung. Vorher habe ich mit meinem Freund zusammen gewohnt, wo er eben zu Besuch immer nur etwas "komisch" war, aber nie so aggressiv. Hier in der WG sieht er es als sein Zuhause an, bleibt auch problemlos allein. Zu seiner Verteidigung muß ich sagen, dass es bei meiner Mutter immer mit Stress für ihn verbunden ist. Da lebt auch eine Katze, die hasst er wie die Pest und sie ihn. Sobald er sie draußen sieht, ist er ausser Rand und Band. Wir haben es damals mit Tiertrainern probiert, hat nicht geholfen und wurde nicht besser. Da ich da auch nicht mehr wohne, achten wir darauf, dass die beiden sich niemals begegnen, aber der Hund weiß eben, dass sie da ist und kann sich somit nie komplett entspannen. Zusätzlich gab es bei mir private Probleme, das hat er vielleicht auch gemerkt.
Ich war eine Woche mit ihm bei meiner Mutter zu Besuch, wie gesagt, er hat dort gewohnt und kennt es dort.
Bei meiner Freundin war er nur 2 Stunden, ich war kurz unterwegs, hätte ihn auch nach Hause bringen können, hat sich aber angeboten.
Kastriert ist er schon lange, da gibt es keinen Zusammenhang. Gesundheitlich ist auch alles ok, er ist kerngesund.
Ich habe manchmal das Gefühl, dass er denkt, er ist Chef und bestimmt, wer wann wohin gehen darf. Meinen Freund akzeptiert er, er darf hier ein-und ausgehen, er füttert ihn auch häufig und ihn akzeptiert er wie sein Herrchen. Mich persönlich hat er auch noch nie angeknurrt oder so.
Er ist auch bei anderen Hunden (Rüden) sehr dominant, prügelt sich aber selten, weil die meisten Rüden nicht drauf reagieren, warum auch immer.Gruß
-
Hey,
mein Hund (kastrierter Rüde 4 1/2 Jahre), benimmt sich seit einiger Zeit total daneben.
Erst fing es damit an, dass er manchen Besuch angeknurrt und angebellt hat. Konsequenz war dann eben, dass er bei Besuch in sein Körbchen im anderen Zimmer musste und Tür zu.
Jetzt wohn ich in einer WG und er mag meinen Mitbewohner. Anfangs wars nur so, dass der MiWO nicht in die Küche kommen durfte, wenn wir da gegessen haben oder ich sein Fressen bereitet habe, Konsquenz war, Hund hatte Küchenverbot, wenn wir gegessen haben. Er mag Besuch weiterhin nicht, kommt dann in ein anderes Zimmer.
Nun war ich eine Woche bei meiner Mutter (die er kennt, da wir früher dort gewohnt haben) und er hat sich eigentlich ganz normal benommen. Irgendwann ist meine Mutter nur an ihm vorbei gegangen (er lag aufm Boden), da isser aufgesprungen, auf sie zu, hat die Zähne gefletscht, wie blöd gebellt und geknurrt. Hab ihn dann weggeschickt. Ein paar Tage später das gleiche bei ihrem Mann. Dann hat meine Schwester Besuch bekommen von nem Freund, da wieder das gleiche. Ich selbst war zu der Zeit gar nicht im Raum anwesend, er kann also nicht mich beschützen. Gestern war er bei ner Freundin und ihrem Hund zu Besuch, ich war auch nicht da. Er kennt die Wohnung, aber ist nicht sehr häufig da. Als der MiWo meiner Freundin nach Hause kam, wieder das gleiche, völlig aggressiv. Meine Freundin hat ihn dann aufn Rücken geworfen, Hund hat sich beruhigt und ich dann beleidigt ins andere Zimmer marschiert.
Zu anderen Hunden, die in meine Nähe kommen, ist er auch so. Das hab ich als Eifersucht abgetan und diese Situationen eben vermieden.
Aber ich will nicht, dass er fremde Menschen anknurrt und zähnefletschend auf sie zuspringt.
Habt ihr ne Idee, wieso er das tut und was ich da machen kann?Danke und Gruß,
lemo -
Linny, welche Ecke würdest du denn empfehlen, die nicht so teuer ist?
-
Hey Svenja,
an Wentorf hatte ich auch schon gedacht. Gibts da auch S-Bahn, bzw Bus? Wie lange braucht man da so in die Stadt?
Auto steht zur Verfügung, ja!
Spinderella, klingt ja doch gar nicht so schlecht :)
-
Hey,
preislich ist so der normale Rahmen, also wir sind zu zweit, da geht das dann schon.
Tagsüber würde er in Tagesbetreuung gehen, da würde ich ihn dann aufm Weg zur Arbeit hinbringen.
Hab aber noch keine ausgesucht, also wenn da jemand noch ne tolle Idee hat, bin noch für alles offen ;-)
Fahrtzeit würd ich sagen so etwa ne halbe Stunde wäre okGruß
-
Hey,
bist du dir da so sicher?
Arbeit ist Hafencity/Speicherstadt, also südlich würd sich schon anbieten -
Hey ihr,
ich muss nun beruflich nach Hamburg ziehen und hab keine Ahnung, wo man da mit Hund gut wohnen kann.
Wollte eigentlich ein bisschen ausserhalb, in der Stadt soll das ja nicht sooo toll sein? Ich möchte gern etwas grün um mich rum, Flächen, wo man spazieren gehen kann und der Hund frei laufen kann (auch ohne so ne Prüfung) und ne gute S-Bahn-Anbindung in die Stadt. Und keine schlechte Gegend.
Gibt es in Hamburg so etwas? Also kann auch Randgebiet S-H oder NS sein?
Kommt jemand aus der Gegend?
Ich würde auch in die Stadt ziehen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es da schön für den Hund sein kann?
Los liebe Hamburger, springt für eure Stadt in die Bresche
Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass es schöner sein kann als in Kiel.
ODER?Danke und Grüße!