Beiträge von Subo88

    Okay, dann ist es ja doch ein "übliches" Vorgehen und Ergebnis. Danke dir und natürlich auch alles gute für euch!

    Meiner hat heute ne Op.

    Mastzellentumor.

    Ich hab das kleine Ding gesehen, Ta hat biopsiert, bösartig, weg damit.

    So lange es klein ist kann es gut entfernt werden.

    Gestreut hat es tendentiell eher nicht wenn es so winzig ist. Fertig.

    Drücke die Daumen, dass alles gut verläuft bei euch!!

    Danke noch mal für die Rückmeldungen und Erfahrungen von euch! Hab jetzt einen OP Termin vereinbart und vorher noch ein Gespräch bzgl vorgehen bei der OP etc. Dann sollte es wohl alles gut werden. Bin euch auf jeden Fall dankbar und wieder ein bisschen beruhigt :bindafür:

    Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, was dich da jetzt insgesamt so massiv verunsichert Subo88.

    Wenn du dich nicht gut betreut fühlst, geh nochmal woanders hin. Aber an sich schneidet man so eine kleine Sache weg und gut is. Dann kann es auch hinterher untersucht werden, was es genau ist.

    Es haben ja nun schon mehrere User (mich eingeschlossen) berichtet, dass das beim eigenen Hund genauso war inkl dass man einfach für eine Untersuchung so einer kleinen "Zyste" nichts rausgekriegt hat. Scheint also nicht sooo ungewöhnlich zu sein.

    Alternative ist zu beobachten und erst bei Veränderung zu operieren. Bei so einem Minidings würde ich mir da aber keine großen Gedanken machen, sofern dein Hund bisher bei Narkosen keine Auffälligkeiten zeigte und sonst fit ist. Das ist ja auch abgekappselt, wie es aussieht.

    Ja, du hast Recht. Bin da vielleicht auch etwas empfindlich, was das angeht und lasse mich schnell verunsichern. Habe direkt nach dem Termin von jemanden gehört, dass man es am besten nicht punktiert, da sich sonst die Zellen verteilen können etc. So was macht mich dann leicht nervös, wenn ich keine Ahnung habe.

    Werde es einfach entfernen lassen und dann weiß ich Bescheid..

    Ist genau um das Ding herum, hat aber auch schon beim punktieren leicht geblutet und sie musste 2 mal stechen weil sie nichts bekommen hat beim ersten Mal. Sowas verunsichert mich total, weil ich Sorge habe, das die zu vorschnell oder ungenau handeln, so wie Fenjali schreibt..

    Hab jetzt noch mal nachgesehen, nach der Zellentnahme ist jetzt ein großer Bluterguss entstanden, ist das normal? Würde morgen in der TK noch mal anrufen. Wäre beruhigt wenn das eine normale "Nebenwirkung" wäre und nicht, dass jetzt doch irgendwas blutet, was nicht sein sollte?

    Das hat mich auch etwas gewundert, aber ich wusste leider auch vorab nicht, was sie unter dem Mikroskop alles so erkennen können. Sie meinte nur, dass sie erkennt, dass es sich nicht um Fettgewebe handelt, nicht um eine Warze oder keine Entzündung.. Genaueres zu den gesehenen Zellen sagte sie nicht. Sie meinte, es sieht auf Anhieb nicht großartig verändert aus, aber sie könne es nur durch das einschicken nach der Entfernung genau sagen :ka: Also ist es so, das sie eigentlich schon sehen müsste, was es genau ist?


    Ja, das ist ja der Sinn der Probenentnahme. Wenn sie die Probe nicht beurteilen kann, würde ich zu jemandem gehen, der das kann, statt sich nur rauszuwieseln mit einer "Blind-OP", die für deinen Hund nicht sicher ist.

    Also das "nicht sicher" würde ich auch gerne noch genauer erklärt haben, wenn du magst. Möchte ungern unnötige Risiken eingehen. Ich hatte gedacht, dass sie mit der Probe nur erkennen kann, ob Tumor, Lipom, Warze, Entzündung und dann eine genaue Laboranalyse bei Entnahme Aufschluss gibt bei einem Tumor, aber ich kenne mich nicht aus in der Thematik :ka:

    Ich würde es wegschneiden und dann einsenden lassen. So ein kleines angestochenes Knötchen wuchert dann vielleicht doch noch und da kriegt man im der Tat teilweise nicht genug für eine Probe raus. War hier genauso.


    Mein Hund hatte 2 solcher OPs letztes Jahr (2 verschiedene kleine Tumore), das war echt kein großer Aufwand und auch die Narkose ist nur leicht bei solchen oberflächlichen OPs.

    Außerdem waren beide Sorten gutartig und ich kann beruhigt schlafen.

    Danke schön. Ja, die Sorge habe ich auch, dass sich die Zellen dann doch weiter verteilen, daher würde ich auch ruhiger schlafen, wenn es entfernt würde und sich bestenfalls als harmlos herausstellt..

    Also die TÄ nimmt erst eine Gewebeprobe und dann erst fällt ihr ein, sie könne nicht sagen, was es ist, bevor sie es komplett rausschneidet.

    Kommt mir nicht geheuer vor, obwohl der Ansatz ja richtig ist, erstmal eine Probe zu nehmen.

    Der Grund ist nämlich, dass bestimmte Tumorarten anders operiert werden müssen als andere, weil das sonst riskant für deinen Hund ist. Deshalb muss der TA vorher wissen, was er da operiert. Wenn sie das nicht beurteilen kann, würde ich an deiner Stelle zu einem anderen TA gehen.

    Das hat mich auch etwas gewundert, aber ich wusste leider auch vorab nicht, was sie unter dem Mikroskop alles so erkennen können. Sie meinte nur, dass sie erkennt, dass es sich nicht um Fettgewebe handelt, nicht um eine Warze oder keine Entzündung.. Genaueres zu den gesehenen Zellen sagte sie nicht. Sie meinte, es sieht auf Anhieb nicht großartig verändert aus, aber sie könne es nur durch das einschicken nach der Entfernung genau sagen :ka: Also ist es so, das sie eigentlich schon sehen müsste, was es genau ist?