Bobby hatte grade mal wieder sein typisches "Welpenspinnen" 5 Monate ist der Gute noch jung und hats grad in einem eleganten Rutsch geschafft einmal quer über den Wohnzimmerboden zu rutschen, gegen den Schrank zu knallen und eine Stufe herunterzukullern bevor er dann schließlich total entgeistert auf meinem Schoß zusammengesunken ist und einen Stoßseufzer losgelassen hat
War einfach zu süß
Beiträge von logarithmandblues
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Folgendes ist vorhin passiert beim Rundgang: (Man muss dazu sagen, dass ich Bobby erst seit einer Woche habe, und das in unserer Nachbarschaft auch jeder weiß)
Bobby und ich wuseln uns unseren Weg durch den angrenzenden Hundepark und spielen "Ignorier den Vogel doch einfach, Bobby" (Er mag das Spiel nicht sonderlich)
da kommt ein älterer Herr aus der Nachbarschaft und schreit (!!!) in meine Richtung:"Hunde sind keine Weihnachtsgeschenke!!! Geben Sie ihn doch gleich wieder ab!!! Im Tierheim hat der es doch besser als draussen!!"
(Bobby natürlich total erschrocken zwischen meine Beine gehuscht und gewinselt vor Schreck)
Ich wollte schon sowas hinüber schreien wie: "Der Kleine wartet seit 3 Monaten darauf, dass er aus Rumänien zu uns kommen darf, aber verurteilen Sie mich ruhig, wenn Sie keine anderen Hobbies haben!" :|
Habe mich aber dann eines besseren besonnen und habs einfach ignoriert. -
Wow TipsyKit ich bin richtig neidisch Ich kann nur hoffen, dass mein Kleiner das auch mal hinbekommt Im Moment ist jede Art von Trubel noch viel zu aufregend
Mein Erfolgserlebnis ist dahingehend relativ klein. Er hat heute seine Hütte im Hof angenommen, die wir selbst gebaut haben. Wenn ich nicht zuhause bin, soll er sich hauptsächtlich in Hof und Garten aufhalten und ist heute zum ersten Mal ohne, dass ich mit musste, in seine 3m^2 grosse Hütte geschlappt (Nachdem ich alle seine Spielsachen und Decken reingeräumt hatte :D)
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Also ich spreche jetzt wahrscheinlich mal für beide Seiten.
Die Angst vor Hunden begleitet mich eigentlich schon mein ganzes Leben, weshalb ich trotz meiner Liebe zu diesen wundervollen Geschöpfen immer Nein sagte. Obwohl ich erst seit etwas mehr als einer Woche (sehr stolze!) Hundebesitzerin bin, und das auch gleich von einem nicht ganz so Kleinen, muss ich sagen, dass diese Angst eher oder gerade vor allem daher kommt, dass man nicht weiß, ob die Herrchen den Hund auch wirklich trainiert haben.
Ich kenne leider genug Halter die der Meinung sind, auch wenn ein Hund beißt und noch nicht hört, ist "mal eben von der Leine lassen" kein Problem.Wenn ich souveräne Halter sehe, bekomme Ich auch keine Angst!
Da mein Kleiner doch noch sehr jung ist, findet er alles noch interessant und bellt auch gerne mal, was vor allem Kindern immer große Angst macht. Meistens lenke ich Bobby mit einem Leckerchen von den Neuankömmlingen ab bis er sich beruhigt hat, während mein Freund ihnen erklärt, dass er noch jung und sehr aufgeregt ist.
Obwohl ich weiß, dass er ein sehr liebenswürdiger Geselle ist, ist er gerade im Zahnwechsel und bevor er seine Beißerchen an Fremden testet, vermeide ich solche Situationen lieber.Lange Rede kurzer Sinn:
Der Satz "Der macht nix, der will nur spielen" beruhigt einen nicht, wenn man Angst hat Allerdings kann ein souveräner Halter schon sehr beruhigend wirken. Am Besten einfach langsam mit den Zweibeinern umgehen, die Vierbeiner nicht so toll finden
(Ich nehme an, jedem Herrchen ist bewusst, dass auch solche Probleme auftreten wenn er oder sie sich Zuwachs zulegt.)