Beiträge von *Isabel*

    hmmm meine hündin war genauso, aber ich denke man sollte erstmal den hund versuchen zu verstehen warum er bellt.


    anfangs war es bei meiner hündin unsicherheit ... da wurde stück für stück die distanz zu den hunden verringert. Fing sie an zu bellen, wurde kehrt gemacht. Dann wieder umdrehen und schauen ob sie bellte...wenn nicht dann loben... so ging es stück für stück.


    Klappte super :)


    Jetzt bellt sie ab und an nur noch wenn sie nicht mit dem anderen spielen darf. Auch hier hat sie getestet wie weit sie gehen kann ;) Da hab ich folgendes getan wenn sie nen aufstand machte... ich band sie dann kurz irgendwo an, ging ein paar schritte mit dem anderen hundebesitzer und hund weg und hielt ein nettes gespräch ;) Naja so hat sie sehr schnell begriffen das ankläffen ganz blöd für sie sein kann, sie wurde ausgeschlossen.


    Ob das jetzt erzieherisch fragwürdig oder sinnvoll war kann ich nicht sagen (bin kein spezialist ;) ) aber bei mir mit meiner hündin funktionierte es prima.

    Hallöchen zusammen :)


    so ich habe bald ein problemchen


    ich werde ab ende juni arbeitslos sein weil die firma in der ich arbeite sich auflösen wird.


    So nun werde ich alles geben um wieder einen job zu finden, egal welcher. Aber..... seither konnte ich meine jetzt 7 monatige hündin mit zur arbeit nehmen und an solch ein glück schnellstens wieder arbeit zu finden wo ich dann noch meine kleine mitnehmen kann ... hmmm wage ich nichtmal im traum daran zu denken :(


    Jetzt weiß ich wirklich nicht wie ich das anstellen soll das meine hündin 8h allein zu hause bleiben soll.... irgendwie frage ich mich ob das noch vertretbar für einen hund ist. :(


    Seither war es so das ich morgens um 8 uhr aus dem haus bin, um 12 uhr bin ich nach hause und bis 13 uhr gassi gegangen, danach konnte sie mit auf die arbeit bis 17 uhr.


    Nunja da man eh froh sein kann wenn man eine arbeit hat, werde ich mich nicht nur hier im umkreis bewerben.... sprich ich würde dann auch nicht um die mittagszeit nach hause können.


    Von familiärer seite kann ich leider keine hilfe erwarten, nachbarn haben keine hunde.... freunde die arbeiten auch.... mist alles :(



    Könnte es klappen wenn ich sie 8h alleine lasse? Hab wirklich ein schlechtes gewissen dabei :(

    beim fressnapf gibt es jeden monat eine kostenlose zeitung... ganz hinten sind dann inserate....urlaub mit hunden.


    find ich klasse, es ist nach in- und ausland aufgelistet und oft mit nem bild oder nem link für die HP versehen.

    @ Islay


    sicher ist es ein forum wo man meinungen austauscht, ist ja auch gut so... du vertrittst die pro seite, ich eben die contra seite. Gerade aus diesen beiden seiten kann man doch erst richtig abwägen ob es sinnvoll ist oder nicht.


    Ich bin auch berufstätig, aber ich habe vorher im betrieb abgeklärt ob ich die ersten monate den welpen mitnehmen kann, später dann nur halbtags. Es wurde mir gestattet. Falls es mir nicht gestattet worden wäre, dann wäre für mich das thema welpe erledigt gewesen. Sicher hatte sie dann auch kontakt zu anderen menschen und einen ortswechsel, ABER sie hatte immer mich dabei als ihre feste bezugsperson.


    Klar hätte ich auch noch meine eltern gehabt die aufgepasst hätten, aber was soll das? Wenn ich die meiste zeit selber nicht zeit für einen hund habe warum brauche ich dann einen? Und warum dann einen welpen wenn ich die äußerst goldige und wichtige welpenzeit nicht richtig miterleben kann?


    Ich sehs doch bei mir. Meine kleine hat zu mir ein weitaus tieferen bezug als zu meinem mann, der erst abends nach hause kommt. Logisch weil ich eben in der welpenzeit da war, hab ihr in situationen geholfen die ihr angst machten, ich hab sie gefüttert, ich war einfach da.


    Und genau diese bindung war mir sehr sehr wichtig, die kann uns jetzt keiner mehr nehmen, selbst wenn ich sie jetzt auch ab und an meinen eltern abgebe oder an das alleinsein gewöhne.



    Sodele ...habe fertig :balloon:

    Zitat

    @ Isabel


    machmal kann man einem Hund mehr zutrauen als man denkt..


    das hat nix mit zutrauen zu tun. Hier gehts nicht um einen hund sondern


    1. welpen
    2. dieser welpe hat dann noch mehrere bezugspersonen... mit möglicherweise noch verschiedenen erziehungsmethoden
    3. wird dieser welpe dann wohl mal hier und dort sein, also häufiger ortswechsel


    einem erwachsenen hund würde ich diese situation allemal besser zutrauen (ohne folgeprobleme zu bekommen) als bei einem welpen.



    Zitat

    Dass DEIN Hund mit 5 oder 6 Monaten noch nicht stubenrein
    ist, ist mMn bedenklich, sofern es keine zwingenden Gründe
    dafür gibt.


    warum wo sagte ich das sie nicht stubenrein ist?
    sie hält es tagsüber ca. 5 std. aus, nachts 8-9 std. ... für mich ist das stubenrein :gruebel:


    Aber das sah nunmal in der welpenzeit ganz anders aus (um die es ja geht)... klar die schließmuskeln müssen sich erster entwickeln, das ritual ...nach dem essen, nach dem spielen, nach dem schlafen und alle 2h raus ist voraussetzung. Das dauert eben bei vielen hunden bis sich das entwickelt.



    aber all das ist doch gerade das tolle an der welpenzeit die ganzen erlebnisse :)
    aber warum brauche ich einen welpen wenn ich solch tolle erlebnisse und die entwicklung des welpen eh verpasse? wenn ich eh nur 4-6 std. zeit habe und an den anderen tagen nur 12 stunden?


    sorry aber ich verstehs nicht.

    hmmm das man ne ganze ration streicht und während des gassi gehens verfüttert mache ich auch nicht.


    meine bekommt fest ihre 2 mahlzeiten die sie in ruhe vernichten soll und gut. Aber da meine eh so ein vielfraß ist, passen auch die leckerchen für zwischendurch (die sie sich erarbeitet) problemlos in ihr bäuchlein ;)

    hmmm ich sehe das ein wenig anders als Islay


    mit 2 - 3 wochen urlaub ist es MEINER MEINUNG nach definitiv nicht getan!
    Gerade in der prägungsphase und später in der sozialisierungsphase ist es wichtig das der hund eine feste bezugsperson hat und viel vermittelt bekommt, sprich gerade in dieser zeit sollte man alles geben... zeit, geduld usw. Ich würde niemals einen kleinen welpen in dieser anfangszeit alleine lassen. Diese zeit ist einfach zu wichtig. So ein kleiner wurm braucht dich, deine nähe, deine fürsorge, deine wärme UND er braucht dich zum lernen.


    Das mit dem alleinesein habe ich bei meinem hund erst gemacht seit dem sie ein junghund ist, ab da ist sie selbstständiger und (meiner meinung) nach erst reif dafür. Was man übrigens auch erst step-by-step tun sollte.


    Das ein welpe mit 8 wochen schon stubenrein ist, das ist schon eher die absolute ausnahme. Meine hündin war da von der langsamen sorte... sie ist jetzt 6 monate, ansich stubenrein, aber nur wenn ich schneller bin ;)


    Meine süße hat mich sehr viel zeit gekostet, aber nicht nur als welpe, sondern auch jetzt speziell als junghund. Tägliche erziehungsübungen, welpenkurse usw. ... das sollte man nicht außer acht lassen.



    Überlege dir das alles nochmals genau mit einem welpen und ob da nicht doch ein "älterer" hund besser wäre

    ich würde erstmal zum TA und abklären ob er ein organisches problem hat, als ist es eine schilddrüsenfehlfunktion, ein tumor und und und.


    erst wenn das alles ausgeschlossen wurde kann man weiter nach der ursache forschen, sonst macht alles keinen sinn.


    noch was...weggeben ist in diesem fall die bequemste art und für mich unverständlich, gerade jetzt ist man es seinem tier schuldig nach der ursache zu forschen.