ich sach s mal so direkt heraus. die hunde sind nicht das problem sondern die art wie du hundehaltung betreibst und der stellenwert der hunde. es liest sich als lebtest du für die hunde anstatt sie mit dir. du bist passiv , sie aktiv und damit der taktgeber in eurem leben. das muss stressig sein. frag dich am besten warum du ihnen nichts abverlangen kannst was ihre gewohnheiten betrifft. hunde sind extrem anpassungsfähig wenn die anleitung stimmt.
Beiträge von Schnubbelbutz
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ich dusche meine hunde wenn sie stinken, also sich draussen in unrat gewälzt haben.
das läuft so ab : hund in die wanne (die großen hüpfen selber rein / die kleinen heb ich) wasser an erstmal die beine nass machen dann den rest , shampoo hab ich eins für hunde mit kokos. shampoonieren- ausspülen (meine hunde riechen gern erst am shampoo) fertig ...warten bis sich einer oder alle (ich dusche simultan alle gleichzeitg) schütteln und versuchen ein wenig vom spritzwasser mit nem hantuch abzufangen. etwas abtrocknen , dann raus aus der wanne auf ein zuvor bereitgelegtes handtuch. mehr abtrocknen. dann je nach wetter entweder zum trocknen auf die decken schicken oder aber trockenfönen. danach putz ich meist das bad ?
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Besorgt Euch ein Welpengitter oder einen Laufstall und macht es dem Hundekind dort gemütlich, so dass ihr erst Mal aus der Nummer raus seid.
Okay... Aber behebt das denn das Problem? Ich meine, gibt sich das dann nach ner Zeit? Kann ihn ja nicht ewig im Welpengitter halten ?
nö. sorgt nur dafür das ihr euch nicht sozial abgrenzen müsst. insofern hat halt nur noch das jungtier das problem.
im übrigen hat der welpe sozialkontakte nur eben nicht zu artgleichen - die würden sich aber sozial einbringen. das fehlt hier.
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wie man hier sieht nützt es nur bedingt sich rassen empfehlen zu lassen... weil der hund der s am ende wird ja nicht im luftleeren raum entwickelt sondern in beziehung zu seinen menschen und deren lebensumständen.
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also bevor ich meine spaziergänge davon abhängig mache wen oder was ich treffe würd ich gar nicht über arbeitsmodus oder freizeit nachdenken sondern darüber inwieweit ich meine entscheidungen vom verhalten meines hundes abhängig mache. das ist oftmals ein ganz elementarer knackpunkt. wer sich da klar positionieren kann der hat danach mehrheitlich weniger probleme. das wäre jetzt ein tipp.
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ahja und aufzug :)
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geübt hab ich das nicht aber weil erforderlich oder gewollt gab s hier an öffies : taxi, bus, bahn, tram , fähre , rolltreppe^^ und tretboot ?
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ich bezog mich auf familien die gemeinsam mit den tieren leben also personen im gleichen haushalt wo aber nur einer den oder die Hunde bewegen kann.
war etwas missverständlich
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was machen eigentlich die familien mit den 1mann hunden so im fall von krankheit , ausfall ode einfach bequemlichkeit? stelle mir das echt anstrengend vor wenn nur einer mit dem hund vor die tür kann.
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ja wenn lebewesen von subjektiven normen abweichen ist das für manche kaum zu ertragen.
zum welpen , ich finde der TE scheint ein gutes Gespür für seinen Hund zu haben und dessen entwicklung im eigenen tempo gut zu begleiten, klingt nach einem guten wachsendem Team.