Beiträge von Schnubbelbutz

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    Lass dich nicht verunsichern. Das war jetzt eine blöde Situation, du kannst daraus lernen. Du hast verschiedene Möglichkeiten : welpen hochnehmen , dich vor ihn stellen , die Menschen deutlich um Abstand bitten.! Du wirst in Kauf nehmen müssen das Menschen enttäuscht sind und dies kundtun. Das ist deren Sache.


    Dein Welpe hat jetzt keinen irreparablen Schaden und wenn du jetzt anfängst vor Menschen zu fliehen oder dich jedesmal zu verkrampfen lernt dein Welpe wieder und wieder durch dich das Menschen ein Problem sind. Sind sie nicht. Sie sind Alltag. Da ist zu vermitteln. Und das du für diese Alltagserscheinung zuständig bist solang er nichts anderes von dir vermittelt bekommt.


    Und ansonsten entspanne dich. Mach dir klar das Millionen von welpen auf der ganzen Welt in allen möglichen Umständen aufwachsen und obwohl nicht alle Umstände perfekt sind werden die meisten doch zu angenehmen Begleitern des Menschen. Orientiere dich daran nicht an denen wo alles schief geht.

    Also ich hatte das auch bei meinem Rüden , kam erwachsen zu mir und hatte echt Angst ins Auto zu gehen (das hab ich aber trotzdem mit ihm gemacht) dann würde es besser aber er hat noch manchmal gebrochen bzw hardcore gespeichelt. Unser Durchbruch war ungewöhnlich aber leicht durchführbar und ohne Tabletten.


    Ich hab mich nach einem großen schönen gassi mit ihm in den offenen Kofferraum des stehenden (auch Motor aus) Auto s gesetzt und dort ein Buch gelesen , er ist eingeschlafen und auch dort wieder aufgewacht. Danach wurde es immer besser und besser. Heute fahren wir täglich und haben auch schon Urlaubsfahrten unternommen. Hunde (mittlerweile 2) fahren im Kofferraum.


    Davor hatten wir verschiedene Positionen im Auto getestet , box , über lange Zeit jede Fütterung im auto.

    Ich finde solange der Mensch Arbeit für den Hund definiert ist das schwierig. Arbeitet ein Hund? Würde er ohne menschlichen Einfluss arbeiten ? Er würde wohl für sein überleben sorgen genau soviel wie nötig. Das würd variieren. Ich denke Tiere ganz allgemein arbeiten nicht und machen auch keinen Sport. Ich find es aber ok wenn der Mensch sagt "ich will das der Hund arbeitet" ob als Begleiter oder als Hundeplatzbenutzer. Die Entscheidung liegt beim Menschen. Alles andere ist Spekulation.

    Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ein Hund, der aus Husky, Pointer und Deutsch Kurzhaar hervorgegangen ist, so problemlos freiläuft.


    Und echtes DistanzTraining - lange Strecken, hohes Tempo - am Pferd an der Leine ist schon schwierig.

    erst kennenlernen dann urteilen.



    Die Hunde laufen zumeist frei an Pferd oder Rad.

    ja das meine ich , hier ist es dagegen so , dass der entgegenkommende Hund oft vom Hundehalter quasi "fixiert" wird um zu gucken wer im Falle des Falles wen anstachelt ^^ das die Hunde dann reagieren ist im Prinzip nur logisch.


    Auch kenne ich es so, das viele Hunde Haus und Hoftreu sind ohne Hilfsmittel aber auch da der Hund steht kaum im Mittelpunkt- scheint ihnen gut zu tun.


    Oder in Cafe s muss ich in D regelmäßig erwachsene Menschen davon abhalten meine Hunde zu nerven ^^ im Ausland noch nie.

    Nunja ich kenne es so, das oftmals auch von Liebenden Besitzern nicht so ein "geschiss" um die Hunde veranstaltet wird und ganz wichtig für fremde Hunde interessieren sich die anderen Menschen nicht - die wollen keinen Kontakt aufnehmen- das färbt auch auf deren Hunde. Mir gefällt das sehr. In D quatscht einen jeder auf die Hunde an ob mit oder ohne eigenen Hund auch dieses ganze "streicheln müssen" macht Hunde nicht eben ruhiger.