ich möchte noch ergänzen das das verhalten des alten normal ist. die wenigsten älteren hunde mögen überdrehte jungspunde. reguliert man aber den jungen verändern die älteren oft ihre haltung und aus akzeptanz und begrenzung kann freundlicher umgang werden. so ist meine erfahrung und in eurem fall sind besuche ja häufig und daher würd ich der sache bei den beschriebenen vorzeichen ne chance geben. der junge lernt respektvolles verhalten durch dich und der ältere das seine bedürfnisse welche er nicht mehr selbst durchsetzten kann von euch gewahrt werden.
Beiträge von Schnubbelbutz
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ich würde die zwei zusammenbringen unter der vorraussetzung , das dem jungen hund einhalt geboten wird wenn er übertreibt.
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zur eingangsfrage denke ich kommt es immer drauf an wie man den der einem einen ratschlag erteilt selber bewertet.
hier werden häufig die schwierigkeiten und probleme aufgezeigt , das sagt aber ja in erster linie etwas über den ratgebenden halter und dessen hund aus.als über eine ganze rasse oder einen schlag und ich denke auch das sich häufiger halter in foren tummeln die etwas zu berichten haben meist eben aus dem nicht reibungslosen alltag. zumindest lässt die mehrheit der threadtitel die vermutung zu. . daher ja ich denke in der summe sind die ratschläge eher egal.
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an eurer stelle würde ich alles gesundheitlich und rassespezifisch (alle eventuellen mitmischer berücksichtigen) abchecken und wenn wenn dort alles aber auch alles ausgeschlossen wurde könnt ihr vielleicht anfangen mit dem lebenden wesen unter eurem dach zu agieren oder aber einfach die regeln eures zusammenlebens festzulegen auch gerne die die des hundes.
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Ansonsten klingt es nach vielen Korrekturen aber weniger nach Alternativen anbieten?
Das ist für einen Welpling extrem schwer.
extrem schwer? welches alternativverhalten bieten den Hundemütter und väter so an wenn die kleinen begrenzt werden ?
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eine box setzt materielle grenzen wenn der mensch es nicht fertig bringt soziale grenzen zu setzten. kein tier braucht materielle grenzen (eierlegende und vögel im nest jetzt mal ausgenommen) um seine brut an ort und stelle zu halten- ein bau ist offen und auch ne höhle hat keine tür.
wie der einzelne das jetzt emotional bewertet ist völlig wumpe. eine box brauchts nicht wenn einem jungen tier soziale grenzen innerhalb seiner sozialen gruppe gesetzt werden. es ist bequem , es ist einfach aber es ist nicht natürlich. (ich rede von geschlossenen boxen bei welpen) nicht von adulten hunden die freiwillig in ner offenen box ruhen. (selber die türe schliessen die nämlich nicht)
also spart man sich doch das theater. es ist jedem seine freie entscheidung und da brauchts keine herbeigefaselten erklärungen warum ne box das non plus ultra ist.
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hab da nix geübt. gehe wie andere auch mein tempo , bin nicht rücksichtslos und erwarte das auch vom hund. ist für mich wie so vieles nie isoliert zu sehen und mehr ein beziehungsding als ein vom verfahren abhängiges ergebnis. also ohne ich sach ma geschiss in die eine oder andere richtung.
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- Welche Rasse hat euer Hund?
beides Mischlinge. Über 20 Kilo , Rüde Pole - Hündin- Italienerin
- Habt ihr den Hund seitdem er ein Welpe ist?
rüde mit geschätzt 5j.bekommen
hündin mit 4 monaten etwa
- Hat euer Hund schon immer mit euch gekuschelt, oder hat sich hier mit dem Alter etwas verändert?
hündin immer
rüde nachdem tiefes vertrauen da war etwa nach 6 monaten im alter immer intensiver
- Sind eure Hunde immer zum Kuscheln bereit, oder nur in bestimmten Situationen oder zu bestimmten Tageszeiten?
wenn wir ruhen , also beim tv schauen
oder lesen oder mittagsschlaf
draussen auf der picknickdecke
bei langen fahrten überall da wo ruhe und raum dafür ist. sogar am see im hochsommer die freaks 😂
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frag dich doch einfach wie du handeln würdest würde er nicht fremde hunde von dir fernhalten sondern zb deinen partner dein kind oder deine eltern. oder wenn du diese nicht mehr umarmen kannst weil hund meint :nö mein frauchen.
sichtweisen ändern kann hilfreich sein.