Beiträge von Schnubbelbutz

    Gut das mit den 5kg war natürlich übertrieben ;)


    Ich komme mir nur selber etwas dämlich vor wenn ich - wie bei einer Wanderung bestückt - meinen 20 Minuten Spaziergang gehe (irgendwann nehm ich auch für mich eine Jause mit, dass es nicht so blöd aussieht :D) und mich die Leute von weitem blöd angrinsen. Ist mir im Endeffekt eh egal - ich sehe aber auch wie es anders geht. Die Leute mit ihren fröhlich springenden Hunden an der Leine, ohne Leckerli, die meinen vollkommen ignorieren wenn er sie von 10 Metern schon ankläfft, als würde er sie fressen wollen. Und dann denk ich mir: Himmel, so einfach kanns gehen. Mir ist natürlich bewusst, dass das Schwachsinn ist, wir Österreicher sehen ja leider eher das Problem als den Weg :p Und er hat für die wirklich kurze Zeit schon erhebliche Fortschritte gemacht. Die sehe ich natürlich auch. Ich muss mir das auch immer vor Augen führen wenn wir spazieren gehen.


    Danke für deine Worte...ich arbeite durch unseren Jimmy wesentlich mehr an mir als vorher...ich find das super :herzen1:

    dämlich vorkommen ist vielleicht nicht der beste Grund das anzuzweifeln, aber ansonsten für mich verständlich.


    Hunde und Leckerlie gehören nicht automatisch zusammen auch wenn einem das überall so verkauft wird. Mein Rat überlege dir wie du ohne die Dinger und ohne Gewalt mit deinem Hund durch s Leben kommst. Dann bist du mit der Ursache beschäftigt. Leckerlies haben damit nichts zu tun.

    Wir haben eine mit gel , war ein Geschenk. Hätte ich selber nie gekauft die Hunde sind wetterfest. Als erstes lag der gasthund drauf ist aber auch schon eine Oma. Meine eigenen lagen jetzt wetterunabhängig immer mal drauf. So wirds auch bleiben. Blöd find ich an dem Ding das ich beim drüberlaufen ohne drauf zu achten gerutscht bin wie auf ner bananemschale ?

    Schnubbelbutz Die TE kann ja schlecht die nächsten Monate nur in der präparierten Auffährt Gassi gehen.

    ja doch so in etwa hatte ich mir das vorgestellt. Meine Güte ^^ ist doch in Ordnung das dir der Vorschlag von meiner Seite nicht gefällt aber zieh es doch nicht so gewollt ins lächerliche.


    Es geht darum das der kleine Knopf sein Frauchen mal in ner anderen emotionalen Verfassung erlebt wenn seine Beute in der Nähe ist als bislang. Nämlich entspannt , gelassen souverän und dadurch handlungsfähig. Das ist für jeden welpen ein positives Erlebnis. Im übrigen ist das auch das was der Maulkorb für die TE bewirken könnte.


    Und natürlich ist es auch eine Grundsatzfrage ob ich mit meinem welpen einfach einen Alltag leben will indem es eben Dinge gibt die er nicht haben darf oder ob ich mich über jeden gefunden Abfall freuen und ein großes Ding machen will. Das ist eine Entscheidung die die TE zu treffen sicherlich in der Lage ist und dann aus dem Angebot an Tipps das für sie passende zu wählen.

    richtig lesen... wenn auf nem präparierten Stück weg beispielsweise Glas liegt dann kann man wohl davon ausgehen das man den welpen loswerden will ?


    Es geht ja auch darum das der Kleene schon anfängt seinen Fund zu sichern , der Zug das der Welpe seine Beute anzeigt und bringt muss erstmal wieder in den Bahnhof einfahren :)


    Und auch das kann ekelig sein ^^ meine Kleene hat mir indem alter nen Toten Igel in den Schoß fallen lassen - war immer noch schmerzhaft für mich :) aber die hatte eben auch gelernt ich finde was und bring es erstmal zu Frauchen der welpe um den es hier geht macht das Gegenteil

    Ich hab nur den Eingangsbeitrag gelesen und für mich klingt es so als hättest du deinem Hundchen mindestens zwei Dinge prima beigebracht . 1. wenn ich draußen irgendwelchen Kram aufnehme bekomme ich leckerlies und 2. Frauchen lässt sich auf Machtkämpfe mit mir ein das macht Spaß.


    Mein Tipp wäre daher (am besten von mir aus wegen deiner Angst) du präparierst dir ein Stück weg (kann ja auch ne gesichterte einfahrt oder so sein) mit ungefährlichem Kram wenn er sowieso alles nimmt. Gehst da mit ihm entlang und wenn du siehst er nimmt etwas auf reagierst du nicht. Es ist uninteressant. Wenn er dann selber das Interesse verliert dann mach was mit ihm , spielen oder meinetwegen auch lecker.


    Wenn du das authentisch durchziehst kannst du danach anfangen ihm auch beizubringen das manche Dinge tabu sind.

    Du bist unsicher. Wenn du bei einem Seminar wo es um reaktive Hunde geht (Trainer und Teilnehmer also darauf eingestellt sind ) Angst hast negativ aufzufallen. Dein Hund kann nicht anders mit dir an der Leine. Also mach dir deine Ängste klar , frag dich was das schlimmste in den befürchteten Situationen ist was wirklich passieren kann und dann überleg dir wofür es sich lohnen würde das trotzdem zu tun.


    In Zusammenhang mit dem Hund fehlt dir der sichere Rahmen der dich in den Schulsitutaion schützt.

    Den gibst du dir aber dort letzendlich auch selber indem du dich darauf einstellst, übertrage das auf Situationen mit dem Hund und tue dir einen großen Gefallen such den "Fehler" mehr bei dir als bei ihm.

    du hast die Ursache doch schon gefunden :) lass deine Frau am besten von dir lernen wenn es ihr wichtig ist.

    Einfach fragen , mehr als nein sagen und begründen kann er nicht und dann könnt ihr überlegen ob ihr lieber die Wohnung oder einen Labrador wollt ;)


    Wir haben damals gegen die Wohnung entschieden, denn der Vermieter begründete mit die anderen Mietparteien hätten was dagegen ... wir haben ne Umfrage gestartet hatten das ok von den anderen Mietern haben ihm das mitgeteilt und dann war er beleidigt ^^ haben dann gekündigt. Das war ihm zwar auch nicht recht aber Pech ^^


    Naja in der neuen Wohnung hieß es nur "wenn es keine Dogge wird " mittlerweile wohnt hier der zweite große Hund und alles ist schick :)