Ich wollte einen Kommissar Rex, also einen deutschen Schäferhund. Mein Vater wollte aber keinen tiefergelegten Hund und so wurde es dann ein damals noch amerikanisch kanadischer Schäferhund ❤️ Hachja
Beiträge von Schnubbelbutz
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Das Problem ist, dass Dein Hauptproblem nicht Dein Hauptproblem ist. Du aber darauf fokussierst. Und dass es Dein Hauptproblem ist, liegt nicht am pöbeln, sondern daran, dass Du Wert auf die Meinung anderer Leute zu Dir und Deinem Hund legst.
Um Dein Hauptproblem zu lösen, musst Du also komplett woanders ansetzen.
Trotzdem habe ich selbst emotional ein Problem mit Pöbeln. Ich selbst kann es einfach nicht gut nachvollziehen. Ich bin ein anderer Typ. Ich will -meinen- Frieden haben, wenn ich wo bin. Dieses Aggro-Gehabe ist nicht meins.
naja also ich glaube nicht das es in der persönlkeit eines Menschen begründet liegt hundepöbeln als problematisch zu begreifen,wohl aber das was man damit in Zusammenhang bringt und das sind in den meisten Fällen eben Erlebnisse, Gedanken und Emotionen die in die Richtung "ich verliere down kontrolle " , "ich muss mich mit Dingen auseinander setzen die ich nicht will", "ich bin unfähig " usw.
Und das ist dann auch unabhängig vom Hund oft der Fall. Daher gehen Tipps auch in diese Richtung weil Mechanisch über Haltung zB zu arbeiten dann meist nicht den dauerhaften Erfolg bringt.
Was ist denn eigentlich in deinem konkreten Fall das schlimme an deinem pöbelnden Hund?
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dann oute ich mich mal: ich besitze weder ein Bügeleisen, noch ein Bügelbrett
ich schon aber nach deinem Post frage ich mich wieso ?
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Fachexpertise? Ohne den Hund real gesehen zu haben ? Nach lesen von Beiträgen? Jetzt mal echt das ist raten auf hohem Niveau.
Abgesehen davon, find ich es auch richtig wenn die TE einen Trainer findet um mit dem Hund in der wirklichen Welt wie auch immer einen Weg zu finden.
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Rufe den Hund zum fressen in die Küche.. Was macht der Trottel? Rennt und schaut dabei nach hinten und läuft gegen die geöffnete Tür...
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Also nachdem was du schreibst glaube ich , das du dich einfach unter sehr hohen Erwartungsdruck stellst. Und dir die Wirkung auf andere sehr wichtig ist gerade in Zusammenhang mit dem Hund. Mein Tipp wäre also daran zu "arbeiten" eine scheiss egal Haltung in Bezug auf die Bewertung durch andere zu bekommen. Du sagst ja selber das du negatives erwartest und dich verspannst. Nimm es doch hin , dann urteilen die Zuschauer eben. Verhindern kannst du es nicht schon gar nicht mit Anspannung. Ich denke alles was dir den Druck nimmt funktionieren zu müssen verbessert auch deinen Ausdruck.
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Mir nicht gemeldet ^^ das die Schritte hinter unserer Bank im Wald nicht wie ich annahm zu einem Spaziergänger sondern zu einem Reh gehörten das gechillt neben uns dann grasste... zumindest bis ich es Filmen wollte und dabei das Handy piepte ^^ tolle Wauzen
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Bin spartanisch unterwegs. Handy in die arschtasche , Haustürschlüssel bleibt im Auto , Autoschlüssel Hosentasche vorn , Geld (wenn nötig ) Hosentasche vorn ähm ja das wars. Leckerlies hab ich nie mit (und früher auch nur in der Hosentasche , diese Beutel gehen gar nicht für mich , aber das gekrümel möchte ich gar nicht)
Gespielt wird mit Stock , Eicheln oder den Händen ^^ selten mal mit nem Ball aber den halt ich in der Hand oder Hund trägt ihn.
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das erlebt ja jeder anders und ich bin zB gerade Waldgassi gewesen und jetzt Döner essen - Hunde dösen unterm Tisch , später gehts kurz in die Stadt erledigen machen und mich stresst das nicht im geringsten- ist ja so gewollt
Klar erlebt das jeder anders. Es kommt da aber auch schlichtweg auf den Charakter und die Probleme des Hundes an. Wenn Dino kein Stresskeks, Autopaniker und Fremde-müssen-verbellt-werden-Hund wäre, dann würde ich ihn auch hier und da mitnehmen. Ich könnt mir dann auch mal vorstellen, mit ihm in den Fressnapf zu gehen. Aber so, wie er drauf ist, ist das für ihn einfach nur schlicht zu viel Stress - darum erspar ichs ihm. Und da wir momentan eh den ganzen Tag zusammen verbringen, weil ich von zuhause aus arbeite, dürfte er wahrscheinlich auch froh darüber sein, wenn er mal 1-2 h lang Ruhe vor mir hat, weil ich z. B. einkaufen bin. Da bin ich dann auch froh darüber, dass ich für die Zeit mal nicht darauf achten muss, ob ich dem Hund mit dem Bürostuhl jetzt an die Pfoten fahre oder nicht, er liegt ja leider mit Vorliebe halb unter meinem Bürostuhl
Ich nehm mal das Beispiel einer Beziehung zur Verdeutlichung: wenn du die ganze Zeit, also 24 h am Tag 7 Tage die Woche immer und überall mit deinem Partner unterwegs sein musst, würde dich das nicht auch irgendwann nerven? Mich schon, weil ich meine "Ich-Zeit" einfach brauche. Wenn ich die nicht kriege, werd ich ganz schnell grummelig und unausstehlich. Und ich denke, meinem Hund gehts da nicht anders. Der ist auch irgendwann genervt, wenn ich ihn die ganze Zeit betüddel oder was von ihm will.
zu dem Beziehungsvergleich , der hakt etwa , weil von müssen kann ja keine Rede sein , ich habe ja die Wahl und die Hunde sind ja auch nicht immer dabei (Kino , schwimmbad Einkauf und so weiter ) aber es ist möglich sie überall dabei zu haben. Viel von Ihnen will ich dann auch nicht und betüddelt wird zuhause auf der Couch. Zuhause sind die beiden auch am liebsten in direkter Nähe obwohl sie sich auch jederzeit verkrümeln könnten.
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So sehr ich meinen Hund mag, ich bin auch mal froh, wenn ich Zeit ohne ihn verbringen kann. Man muss nicht 24/7 etwas mit seinem Tier machen, das ist irgendwann auch nur noch stressig für beide.
das erlebt ja jeder anders und ich bin zB gerade Waldgassi gewesen und jetzt Döner essen - Hunde dösen unterm Tisch , später gehts kurz in die Stadt erledigen machen und mich stresst das nicht im geringsten- ist ja so gewollt