Zu der scheinbarern Kontrolle durch angeleinte Hunde das ist eine Illusion. Der angeleinte Hund kann sich losreißen , der Leinenhalter kann stolpern , der Hund kann seinen Menschen hinter sich herziehen. Wenn man sich das bewusst macht war s das auch schon wieder mit der Sicherheit. Ein Mensch der seinen Hund ohne Leine kontrolliert strahlt daher für mich direkt mehr Sicherheit aus. Aber letztendlich bin ich für meine Sicherheit verantwortlich und mache die nicht vom Verhalten anderer abhängig. So lebt es sich recht entspannt :)
Beiträge von Schnubbelbutz
-
-
Denke auch das ist Panikmache und Angstindustrie funktioniert hervorragend.
Die meisten Hunde die ich kenne haben schonmal auf Spaziergängen verlorene Spielzeuge anderer gassigänger gefunden , in der Regel wird kurz damit gespielt und keiner der Menschen die ich kenne und die zum Teil auch dieses Problem haben ihren Hund aus fremden Näpfen trinken zu lassen haben sich je darüber Gedanken gemacht. Aber wer weis wenn ein schlauer Schreiber mal das zum Thema macht gibt es dann vielleicht auch damit Probleme.
-
Ekelig weil Hunde aus öffentlichen Näpfen trinken ? Und was ist mit Pfützen ? Ich denke auch diejenigen die sich durch verschiedene Situationen nicht gestresste fühlen erleben diese einfach anders . Ich denke das ist aber dann auch generell so Unabhängigkeit von der Hundehaltung
-
Ich nehme meine Hunde auch in den Einzelhandel mit. Weils praktisch ist weil ich so gassi und Erledigungen verbringen kann , ob jetzt h und m oder Baumarkt , die Hunde laufen neben mir , sitzen wenn sie länger dauert oder ich leg sie neben meiner Tasche ab wenn ich zB Schuhe anprobiere. Die sind halt dabei.
-
Meine Hunde bleiben Problemlos allein auch im Auto , aber sie sind genauso problemlose Begleiter die ich gern um mich habe.
ich denke das wird immer so bleiben für die einen ist der Hund Begleiter und gern dabei und auch den Hunden gefällts
(Wenns denen nämlich nicht gefällt hat auch der Mensch ganz schnell keinen Spaß mehr daran)
Für den anderen ist der Hund stets vor Stress außerhalb von Wald und Wiese und Hundeplatz / Austellungen zu bewahren.
Jeder jeck is anders
-
Ich frag mich immer wie die Leute drauf kommen das ein Hund mehr davon hat allein zu Hause zu bleiben, so als soziales Wesen - der kennt da jeden staubkrümel. Wenn man sagt , mir ist das zu stressig , ich bin nicht in der Lage meinen Hund derart zu erziehen das er sich ruhig und zum Wohle unserer Gruppe verhält. Ok versteh ich total Abwechslung das andere Argument naja ist halt schon fragwürdig.
-
Ich nehme meine Hunde mit in Cafe s Bars Restaurants und auch Biergärten. Wir sind bislang nirgends unangenehm aufgefallen, im Gegenteil ernten immer Komplimente und Wasser für die Hunde. Die liegen still bei uns und gut ists.
-
Das was du beschreibst klingt nicht nach Angst. Sondern nach einem Hund der weis wo er sicher ist und hingehört. Er hatte ja sicher Geschwister und Eltern also weis er wie man Hund ist. Mach dir keinen Stress und nimm ihn so wie er ist. Er wird sich von ganz allein entwickeln. Andere Tiere kann er sich ja mit euch zusammen ansehen
-
KMan kann aber doch auch das Hundeleben anders (muss nicht heißen besser ) verbringen wenn der Welpe von Beginn an lernt gemeinsam mit seinem Menschen Hürden zu überwinden. Er folgt er vertraut er lernt immer wieder das es ihm beim Menschen gut geht er sicher ist. Ist er dann älter kann man die Zeit anderes verbringen als immer wieder vor den selben Hürden zu stehen. Meine Meinung.
Beziehst du dich auf mich?
Wenn ja: Hier dreht es sich doch um das "wie".
Als es hieß, der Welpe hat nur zwei Pfoten auf die Bürste gestellt, dachte ich "Super! Meiner hat damals bei der Hängebrücke auch nicht mehr geschafft am Anfang, zwei Pfoten sind doch schon toll, daran kann man arbeiten."
Aber der Eingangspost suggeriert, dass es falsch ist, dass der Welpe sich nicht sofort traut. Das ist aber nicht falsch, sondern normal. Mein Hund traut sich immer noch nicht in fremde, seichte Gewässer. Ich ermutige ihn immer wieder, mache es vor, aber nie im Leben würde mir jetzt einfallen, ihn da irgendwie zwingen zu wollen. Denn, nein, vertrauen würde er mir danach nicht. Er würde nur lernen, dass er sich, wenn er Angst vor etwas hat, am besten ganz weit weg von mir begibt.
Ja , ich bezog mich auf dich (das zitieren am Handy klappt nicht immer )
Nunja , klar ist ein Welpe vorsichtig. Aber wenn mein Hund später mir nicht vertraut das da wo ich langgehe und ihn dabei haben will er auch gefahrlos lang kann würde ich stutzig werden. Das ist aber meine persönliche Auffassung.
Ich denke der TE will einfach einen verlässlichen Hund großziehen der im späteren Leben viele Freiheiten genießen kann , glaube kaum das es um Leistungsdw
-
Man kann aber doch auch das Hundeleben anders (muss nicht heißen besser ) verbringen wenn der Welpe von Beginn an lernt gemeinsam mit seinem Menschen Hürden zu überwinden. Er folgt er vertraut er lernt immer wieder das es ihm beim Menschen gut geht er sicher ist. Ist er dann älter kann man die Zeit anderes verbringen als immer wieder vor den selben Hürden zu stehen. Meine Meinung.