Beiträge von Schnubbelbutz

    Du hast es eben so "gut gemacht" wie du es heute eben könntest. Zerfleisch dich doch jetzt nicht. Mach es wie die Hunde - Schütteln und weiter im Text. Mach s dir mit deinem Hund gemütlich und das nächste Gassi wird schon wieder ganz anders. Ich denke das schlimmste waren die "anderen" na und dann haben die heute eben mal bisschen klugscheissen können ;) schenk s Ihnen und bleib ganz bei dir.

    Was mir noch wichtig ist... du hast einen Hund der aus dem Tierschutz kommt das ist ein wenn auch nicht unbedeutender Teil seines Lebens. Aber dennoch ein Hund- wenn dieses Etikett passen würde könnten meine Hunde (auch aus dem Tierschutz- Italien und Polen) sich ja auch nicht gut an mein Leben hier adaptiert haben. Haben sie aber , das ist ihre Art ein Leben lang Anpassungsfähig. Deswegen gibts diese Spezies auf der ganzen Welt in allen Milieus. Das Ettiket hilft nicht es schadet und verengt den Blick auf Chancen und Möglichkeiten.

    • Damit hast du dir selbst ne Falle gestellt. Du willst über den Hund etwas erreichen, der Hund kann das aber im Moment nicht leisten. Das ist auch der Unterschied zu deinem Freund der macht sich keine Erwartungsdruck und ist dann auch nicht von sich selbst enttäuscht wenn es nicht klappt.

    Tipp: Entspann dich. Du hast schon einen Hund durch ein ganzes Hundeleben geführt, das kannst du wieder. Wenn es da mal Probleme gab hast du sie gelöst... wie ? Und kannst du diesen Lösungsweg auf deinen jetzigen Hund abgewandelt anpassen? Du bist auch total gefrustet. Lies mal ein paar " mein Hund jagt" oder "kann nicht allein bleiben" Threads mach dir bewusst was du alles in den Griff bekommen hast und wie. Abgeben kannst du sie ja immer noch aber solange du noch den Willen hast etwas zu ändern...Fang mit deiner Sichtweise an.

    Perfekt agieren in allen Lebenslagen kannst du eh nicht. Aber unabhängig von der jeweiligen Ausführung wie kommst du darauf das negativ grundsätzlich schlimmer ist ? Mit Grenzen und Konsequenzen schaffst du einen sicheren Rahmen in dem dein Hund sich entwicklen kann. So hat er es in seiner Familie ab Tag 1 gelernt. Diese Unsicherheit zu agieren führt dazu das er jetzt in der Luft hängt und damit zu Stress. Immer des Rahmens ist positive Bestärkung absolut angebracht wenn auch in meiner Wahrnehmung lieber ohne Leckereien da diese den Hund in Aufregung versetzen aber das bleibt jedem selbst überlassen. Grenzenlosigkeit ist nicht zielführend.

    aber sie wirkt auf mich schon sehr kompetent. Aber mit Leckerli hätte sie beispielsweise gar nicht erst angefangen..


    Einen Tipp habe ich bereits umsetzen müssen, und das hat gut geklappt.


    Ich dachte nur: wenn es auch anders geht, wieso nicht? Das scheint ja auch zu funktionieren.
    Und wenn ich ganz ehrlich bin: Man wird ja heutzutage auch ein wenig schief angeguckt wenn man nicht nur über positive Bestärkung arbeitet, das beeinflusst ungemein.

    Ich denke , das ist der Knackpunkt. Die Angst vor der Kritik von anderen wenn du deinen Standpunkt vertrittst, der aktuell nicht den der Allgemeinheit trifft.


    Dein Hund hat dich als Bezugspunkt in seiner Welt, er ist darauf angewiesen, dass du zu deinen Entscheidungen stehst. Dadurch kann er entspannen im Moment habt ihr beide einen Konflikt. Wenn du deinen löst wird es einfacher für euch beide und das ist es was zählt. Nicht die eventuelle Ablehnung von anderen.


    Das ist ein Punkt der vielen die Hundehaltung erschwert. Denn der Hund macht diesen Konflikt sichtbar und man muss sich der Bewertung durch andere aussetzen.