Geht das mit dem Auto schon beim einsteigen los oder muss das Auto sich bewegen ?
Beiträge von Schnubbelbutz
-
-
Warum lesen sich deine Kommentare zunehmend so, als wärst du der Oberlehrer mit dem Rohrstock, der zu dem Schüler in der letzten Reihe spricht...?Sehr unangenehm, das.
Da ich Bingwu s Kommentare völlig anders wahrnehme kann es nur an deiner Ureigenen Interpretation des Geschriebenen liegen und auch nur da kannst du es beeinflussen. Wenn gewollt.
Tipp : Versuch doch mal davon auszugehen , das der Verfasser wirklich die Intention hat zu helfen mit einem Ratschlag dann liest es sich schon ganz anders.
-
Ich denke dein Gefühl trügt dich nicht , dass ein jedes Problem oder Ereignis im Leben eines Hundes durch Lerckerlies lösbar oder kontrollierbar sein könnte ist für mich nicht haltbar aber vor allem nicht erstrebenswert. Wenn wirklich keinerlei andere Lösung angeboten werden kann würde ich mir wen anderes suchen. Es spricht nämlich rein für Symptombekämpfung die Ursache scheint weniger von Interesse.
-
Zu dem leckerliewahn kann ich nicht viel sagen , der Hund hat halt gut verknüpft. Ich allerdings arbeite komplett ohne leckerlie mit meinen Hunden... außer beim tricksen. Der Junghund ist jetzt zwei... nur um mal eine Gegenstimme zu alldem "junge Hunde sind immer so "" das ist total normal " zu haben. Ist es nicht. Beziehungsweise ist es genauso normal das es auch ohne Leckerlie geht.
-
Hey, da das nicht dein erster Beitrag dieser Art ist vermute ich das du wirklich tiefsitzend Angst davor hast das dein Hund durch deine Unachtsamkeit zu schaden kommt. Diese Angst wird nicht weniger dadurch das dir jemand sagt das ein bestimmtes Material ungefährlich ist. Also ich schätze mal du hast schon viele Hunde in deinem Leben gesehen und erlebt. Ist einer davon durch ähnlches zu schaden gekommen ? Was ist mit Straßenhunden? Auf die passt keiner auf , die Leben teils auf Müllhalden und überleben. Wären Hunde so anfällig wie du vermutest wären sie schon lang ausgestorben. Du kannst dich entspannen. Hunde gibt es überall und kaum einer stirbt dich Holz / Putzwasser an den Pfoten oder ähnliches. Meine begleiten mich z.b oft zum Autowaschen und sind dort bestimmt auch schon durch putzwasser Reste gelaufen - sie leben und erfreuen sich bester Gesundheit :)
-
Ich gebe dir recht. Der Tochtervergleich impliziert leider das wir uns da nicht einig werden. Dazu vielleicht nur soviel ... ich hab öfters mal Hunde von Freunden zu Gast, auch solche welche Angst im Dunklen haben allerdings scheint das nur auf das Dunkel in Gegenwart ihrer Besitzer zuzutreffen, das selbe Dunkel macht Ihnen in meiner Gegenwart nicht s aus. Und ich wusste davon auch in den meisten Fällen nichts im Vorfeld. Ich geh halt zum Abendgassi und die gehen problemlos mit. Ein und derselbe Hund, derselbe vermeintliche Angstauslöser und doch verschiedene Reaktionen. Ist doch interessant.
-
Lies doch bitte nochmal nach ; )
Hab ich ändert nicht s (wie sollte es auch ) an dem von mir verfassten Kommentar.
Der Hund lebt innerhalb von Regeln die aufgestellt und durchgesetzt werden von jenen die für seine Sicherheit verantwortlich sind. Das lese ich daraus. Weder Härte noch drohenden Vertrauensverlust. -
Wie hör einige aus den Basics herauslesen das die Hundeschule der TE hart trainiert ist schon faszinierend. Man könnte auch sagen da geht es um die Sicherheit des Schutzbefohlenen Tieres.
-
und wieviele Menschen helfen tatsächlich den Hunden?Wie gesagt, ich hätte gar nichts geschrieben, hätte Eilinell nicht plötzlich den anderen Thread hier eingestellt mit Diagnose "unklare Führung deswegen Hund gestresst". Sie hats anders geschrieben, aber das gemeint. Und darüber hinaus dann da eben Abbruch befürwortet. Bei diesem Hund. Denn dieser Hund war ihr gewähltes Beispiel.
Und ja, FlyingPaws Methode von mal hier mal da was unterbrechen ist Willkür und kann durchaus sehr nach hinten los gehen
Das mal vorausgeschickt.Dieses Forum ist kein Forum erfahrener Hundeausbilder, die auf viele Jahre Praxis zurückblicken, sondern dieses Forum wird sehr oft auch von Neuhundehaltern gelesen.
Und jetzt stell ich mir den gestressten, genervten, unerfahrenen Hundehalter vor: Es wird immer nach einer schnellen Lösung gesucht. Und da bietet sich Abbruch an. Deswegen ist ein Arbeiten mit Abbruch selbstbelohnend. Ein nicht so erwünschtes Verhalten wird erst mal abgestellt.
Ob langfristig sei mal dahingestellt. Es kann aber auch durchaus eskalieren. Ein Kreislauf werden, etc.Es kann auch durchaus folgendes passieren: Du darfst deine Gefühle des Hibbelns nicht zeigen, aber der Mensch sucht dennoch keine wirklichen Lösungswege für den Hund, weil ein stiller Hund ist ja praktisch und auch das Ziel, warum dann noch weiter denken und sich Mühe geben? Und so wird der Großteil reagieren.
Ich hab bei meinem Pon den von Murmel abwertend als Schnuller bezeichneten Ball deswegen genommen, weil die Vorbesitzer mit dem Hund überhaupt nicht klar kamen (deswegen gaben sie ihn ja ab), er mit Stachelhalsband und sonstigem schon versucht wurde zu beruhigen und er auch dem Menschen bereits drohte, weil er vermenschlicht gesagt ganz einfach die Schnauze dicke hatte von all dieser Behandlung.
Für ihn war Gassi gehen halt so ein supermega Highlight, daß er einfach nicht anders konnte, als sich aufzuregen und auszuflippen. Das war seine Emotion. Ich kann natürlich mit Abbruch die Emotion unterdrücken und er zeigt sie nicht mehr, aber die Emotion bleibt unter Umständen. (Siehe oben, Hund ruhig, Mensch hört auf dran zu arbeiten).
Deswegen der Ball. Er mußte nicht mehr schreien und kläffen und in die Leine beißen und zerren, er konnte Kauen. Nein, nicht balldoof. Sondern beruhigend. Und hat ihn dann irgendwann nicht mehr gebraucht und wir konnten normal rausgehen.
Einfach auch, weil ich den Alltag so gelebt habe.Womit ich zum nächsten komme: Keiner sieht die User in echt. Wie oft ist eigentlich der Mensch das eigentliche Problem? Es wird immer vom Hund was verlangt, aber vielleicht ist ja der Mensch und sein Verhalten die Ursache? Manchmal sind es nur Kleinigkeiten, die man selbst gar nicht wahrnimmt, aber eine dritte Person die einem zusieht.
Ich kenne jemanden, deren Hunde (die sie erwachsen aufnimmt) sind am Anfang ziemlich normal. Und werden im Laufe der Zeit Hibbels und aggressiv. Das liegt aber nicht an den Hunden. Auch wenn sie es so darstellt. Bei Dir, bei mir, wären diese Hunde nie so geworden.
Woher weis man denn das Gassi ein super Mega Highlight war? Ausflippen aufregen und schreien muss jetzt nicht unbedingt eine positive Emotion sein meiner Erfahrung nach.
-
Aha. Ich habe also keinen einzigen Hibbelhund. Und habe das Maul zu halten. Alles klar. Hab's verstanden. In dem Thema hier soll es also darum gehen sich gegenseitig zu bedauern, wenn man keinen Schritt vorwärts kommt. Und sich darin zu bestätigen, dass es ja leider gar nicht anders sein kann, weil das ja nun mal so ist mit dem Hund ...
Übrigens: Wer immer noch meint, ich haue meinen Hunden nach Lust und Laune ein ein die Fresse, ja, der sollte mich am besten generell im Forum einfach überlesen.
Das Arschloch ist jetzt hier raus.
Also nur zum Verständnis, mir gefällt nicht das FP raus ist aber der Klartext.