also im prinzip vertraut der collie nicht darauf heil da durch zu kommen? ich würd das als knackpunkt sehen ist vermutlich auch nichz die einzige situation in der er den alleingang der gruppe vorzieht? da würd ich ansetzen mit der frage "warum vertraut er meiner führung hier nicht?" ich würd in der situation bleiben. und den kläffer hier ignorieren der scheint ja keine ängste zu haben und verhalten abzuspulen. der collie muss sicherheit bei euch finden dann kommt ihr da vorbei und ob der andere währenddessen dann noch kläfft kann man ja dann angehen.
Beiträge von Schnubbelbutz
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ich hätte es wohl dort in der situation ausgefochten. heisst ich wäre da geblieben trotz gekläffe (kann ja nix passieren- zaunhund ist gesichert) hätte beide jungs zu ordnung gerufen und wenn sich die lage entspannt weiter gefahren.
in so situationen (fahrrad) muss klar sein das ich die lage überblicke und einschätze und die hunde dieser einschätzung vertrauen. sonst würd ich nicht auf s fahrrad steigen mit hund.
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ja tipp. dein problem fängt dabei an ne art anleitung zu wollen von wildfremden aus dem netz für das zusammenleben mit nem hochsozialen tier.
ich zb kann dir reflektieren , dass aus dem was ich lese ich mich nicht an die orientieren würde. man kann dich beklettern , dir weh tun , dir deine plätze nehmen und du bettelst mit keksen nach aufmerksamkeit. an so jemanden kann und wird man sich nicht wenden wenn es drauf ankommt.
würden oben genannte dinge einvernehmlich geschehen sind die übrigens völlig ok. mich dürfen welpen beklettern aber nur wenns mir eben gerade passt. sonst grenze ich mich ab.
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klingt als könntest du dich nicht glaubhaft abgrenzen und so behandelt dich dein tier auch. respekt hat man nicht vor ner menschlichen hüpfburg. da ist die rasse und sogar die spezies erstmal egal.
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erstmal ist es wohl eher dein problem für deine hündin ist es keins ^^
ich frage mich ja immer warum hunde sich über fremden besuch so freuen ^^
untersag es ihr wenn sie hört brauchts kein training.
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wenn du dir so sicher bist wieso brauchst du schützenhilfe aus nem forum ^^ wo keiner die situation beurteilen kann ausser über deine emotional gefärbte schilderung der sachlage.
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ich habe 2 kudden in große 5 was besseres gibt es nicht haben die seit bestimmt 5 jahren sehen aus wie komplett neu. alle gasthunde lieben sie auch.
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meine gasthündin regelmäßig längere zeit bei uns ist hier völlig unkompliziert nehme sie überall hin mit, der pizzadienst kann kommen genauso wie freunde und deren hunde. im eigentlichen zuhause geht das alles kaum und die post kommt durchs fenster. also ist es wohl weniger eine sache der rasse als mehr des individuums und des umfeldes das einfluss auf den hund nimmt ich finde sie haben eine tolle größe sind total schön und auch agil.
auslastung nichts spezielles aber diese ente schwimmt gern und apportiert gern.
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falls er immer aus der selben position springt in immer dem selben ablauf änder da mal probeweise was also zum beispiel die seite oder lass ihn erst eine runde um dich drehen hilft meist.
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Das Problem ist, dass die Besitzerin in den 5 wahnsinnigen Minuten Stress hat und verbietet und kämpft.
Das stimmt so nicht. Die "normalen" wahnsinnigen 5 -15 Minuten darf er selbstverständlich Sau rauslassen ohne dass er von uns reglementiert wird. Im Gegenteil wir haben alle super viel Freude daran, zu sehen, wie er hier durch die Wohnung pest, gegen sein Bettchen kämpft, wieder zurück zu uns rennt und einfach Scheibe spielt.
Was mich/uns stresst, ist der negative Stress, der in starkem Bellen, beißen, aufreiten ausartet. Mittlerweile bittet mich mein Sohn schon immer, den Hund festzuhalten, wenn er an ihm vorbeigeht, weil der Hund ihn eben entweder anspringt, in seine Sachen beißt oder aufreitet. Er soll natürlich keine Angst vor dem Hund haben, das würde mich sehr traurig machen.
Was mich aber sehr wundert, ist, dass ich offensichtlich den Hund keine Grenzen setzen soll/darf? Das widerspricht doch der Aussage, dem Hund durch Konsequenz und klare Regeln auch Sicherheit zu vermitteln.
Darf ich dem Hund erst ab einem gewissen Alter Regeln aufsetzen? Wenn ja, welches Alter wäre das? Aber dann wäre der Stress doch nur umso größer - weil vorher durfte er das und jetzt nicht mehr...
klar darfst du in der realen welt deinem hund grenzen setzten um beispielsweise dein kind zu schützen nur in der virtuellen wird das nicht gern gesehen. und ja je jünger und neuer der ist umso leichter und grundsätzlicher ist das möglich.