Beiträge von Schnubbelbutz

    Hö?


    Was genau versteht ihr denn nicht. Ein Hobby ist auch dann ein Hobby wenn man nicht arbeitet und einen Ausgleich braucht. Wieso sollte man denn was machen, was man nicht mag, nur um ein Hobby haben zu können?


    Ein Hobby ist irgendetwas, was man gern tut und daher gern oft tut. Dazu muss man kein Mensch für Sport oder Denksport oder sonstwas sein.

    wie geschrieben ich stolpere über den vergleich mit der arbeit und dementsprechend auch dem mit den hobbies als ausgleich.


    besonders wenn man für "das hobbie " dann einen anreiz in form von futter bieten muss solange jedenfalls bis die konditionierung gegriffen hat. da wie erklärt wurde etwas intrinsich motiviertes keinem anreiz bedarf.

    gönn dir mal den spass und guck dir bei youtube videos an wie althunde junghunde von dingen (stöcken , plätzen ) fernhalten. das verhalten kannst du dann angemessen d.h zu deinem hund passend nachahmen.

    Bist du ein Althund?:ugly:

    Das würde ich gerne sehen...

    na klar , ich tippe mit den pfoten und waaaaarte .... hab gerade mal an den nächsten baum gepisst *hach*


    im ernst um das Prinzip zu verstehen muss ich kein Hund sein ... die Transferleistung kriegt eigentlich auch der Zweibeiner hin so meine erfahrung.

    gönn dir mal den spass und guck dir bei youtube videos an wie althunde junghunde von dingen (stöcken , plätzen ) fernhalten. das verhalten kannst du dann angemessen d.h zu deinem hund passend nachahmen.

    bei uns lief das so ab , madame und ich kamen nachts glaube 3 uhr früh gemeinsam an haben ein wenig zeit im treppenhaus verbracht bis sich sich einige stufen hochgetraut hat, Mann und Ersthund lagen schon in der Koje bin dann mit der kleinen zu wohnungstür rein und mein großer kam aus schlafzimmer hat kurz gemustert was da neben mir steht , die kleene hat getrunken und dann hab ich sie in ihre box neben den großen verfrachtet am nächsten morgen war sie dann da und hat auch den mann kennengelernt. lief also für die widrigen umstände bestens ?

    Also ich bin jetzt am Grübeln. Ein Hobby, ist das was, was man intrinsisch motiviert tut oder ist man da motiviert durch äußere Anreize (beim Hund dann Futterbelohnung) ?
    Ich denke mal ersteres aber habe damit zu wenig Erfahrung, weil ich nie so der Typ Mensch für Sport oder Denksport oder sowas war.

    danke :) so gehts mir auch. ich denke wer seine arbeit nicht mag braucht den ausgleich durchs hobby. in meiner welt arbeiten hunde allerdings nicht die leben mit mir und uns und von daher stolper ich sowieso über den vergleich

    für meine begriffe gibt es keine mit der eigenen art gänzlich unverträglichen tiere (insekten nehm ich mal raus) denn wenn das möglich wäre würde keine vermehrung stattfinden. es gibt aber mit sicherheit fehlkonditionierte haustiere oder kranke.


    das gros an hunden was als unverträglich bezeichnet wird agiert sich immer noch sozial aus wenn auch nicht nach unseren maßstäben.

    zu der traurigen geschichte die weiter oben erzählt wurde ... welchen wert zur entscheidungsfindung soll die haben? der beschriebene hund ist mit 5! monaten aus dem ruder gelaufen. weder wurde dort alles getan noch gehört umweltunverträglichkeit zum zwingenden verhaltensreportaire von schäferhunden.


    wäre dies so hätte unser leben nicht von einem unkastrierten schäferhund rüden bereichert werden können, der kindergeburtstage mitfeierte, in den urlaub fuhr , ins restaurant und an den strand ging , hundefreunde hatte , andere tiere einfach als normal in dieser welt kennenlernte und innerhalb einer familie lebte ohne sich nur an einen menschen dort zu binden. er kam mit in die stadt lief ohne leine und mit leine. und er magerte auch nicht ab weil er mal nicht mit in den urlaub genommen werden konnte. wir waren damals übrigens blutige anfänger in der hundehaltung.


    aber auch das ist eine erfahrung von vielen ... es wird auf den TE ankommen wie sein leben mit seinem Hund verläuft- nicht ausschliesslich auf die rasse von diesem.