Huhu @katinka62
mich würde das Ergebnis beim Tierarzt auch interessieren.Wie geht es deinem Senior?Alles soweit im grünen Bereich oder nicht?
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Neues Benutzerkonto erstellenHuhu @katinka62
mich würde das Ergebnis beim Tierarzt auch interessieren.Wie geht es deinem Senior?Alles soweit im grünen Bereich oder nicht?
Das find ich super,ich freue mich riesig für euch und überhaupt
Bei uns heisst das:okay,los!
Das war am Anfang schwierig.Wir hatten auch den ein oder anderen Kandidaten,der selbstständig aufgelöst hat,war halt ziemlich unpraktisch.Bei uns heisst Fuß langsam.Jedesmal,wenn ich langsam gesagt habe,ist Herr Hund von alleine nach 3 Sekunden losgesprintet.Also zurückgerufen erneutes langsam und direkt aufgelöst.Habe das wirklich lange so gemacht.3-5 mal höchstens beim spazieren gehen langsam gesagt und kurz danach :Ok,los!
Habe das langsam,immer mehr in die Länge gezogen.Konsequent durchziehen,dann lässt der Erfolg sicher nicht lange auf sich warten.
Für Benni sind alle Daumen gedrückt.Er wird stark sein und alles gut überstehen!
Erst einmal beim Tierarzt vorstellen,was deinem Hund überhaupt fehlt.Also würde ich in deiner Situation stecken gäbe es 2 Möglichkeiten.
Stellt der Tierarzt fest,das deinen Hund Schmerzen plagen,die man aber medikamentös in den Griff bekommen kann,würde ich alles wie geplant durchziehen und mich über den Urlaub mit Hund und Familie freuen.Mir würde ein Stein vom Herzen fallen,das mein Hund durch Medikamente soweit schmerzfrei sein kann und ich könnte den Urlaub geniessen.
Stellt der Tierarzt fest,das dein Hund etwas sehr schlimmes hat,Schmerzen aufgrund dessen hat.Seine Krankheit nicht heilbar ist und er deswegen so gebrechlich und schwach ist,kein Schmerzmittel der Welt helfen würde,dann ist es Zeit ihn gehen zu lassen,bevor es unerträglich für ihn wird.An Urlaub wäre für mich nicht zu denken.Ich bräuchte Ruhe und Zeit,um Abschied nehmen zu können.Der Verlust würde so schmerzen,ein wesentlicher Lebensinhalt würde einfach fehlen.
Ich drücke euch die Daumen beim Tierarzt,das ihr die Ursache findet und das es behandelbar ist.
Ich muss auch zugeben,das ich nicht verstehe,wieso er der Besitzer ist im Falle einer Trennung.
Ihr habt euch zu wenig Zeit gelassen mit den Überlegungen zum Thema Welpeneinzug.Wenn er jetzt schon überfordert ist und sogar weint.
Entweder du übernimmst die volle Verantwortung und es ist sozusagen "dein Hund" oder ihr bringt den Welpen so früh wie möglich in seinem Interesse zur Züchterin zurück,zum Wohle des Tieres.So ein Welpe kann den Alltag ganz schön durcheinander bringen,erfordert eine Menge Aufmerksamkeit und wird irgendwann nicht mehr nur spielen,fressen und schlafen wollen.Wie soll das die nächsten 10-15 Jahre funktionieren?
Welche Rasse ist es denn?
Ich glaube, das Bedürfnis kennt jeder Hundehalter, für den der Hund zur Familie gehört.
Und wie ich das verstehe,du machst das klasse
Drücken alles,was wir haben!!!
Das du ein ungutes Gefühl hast kann ich verstehen,aber sei beruhigt,es wird gar nichts passieren,weil eben nichts passiert ist
Die gute Dame kann froh sein,das von dir nichts nachkommt, Aufsichtspflicht und so weiter
Unsere durften auch in jedes Bett.Wann,wo,wie und so oft sie wollten.Bei meiner Mutter,dem Vater und der Oma und bei uns sowieso.
Kaum war der Welpe da,wurde er ins Bett getragen, hat dort geschlafen und ist dort aufgewacht.Das war schon immer so.Wurde er größer konnte er natürlich selber entscheiden.Bis jetzt sind aber alle beim Bett geblieben