Gestern neue Hundehandtücher aus dem Kik
Die Badesaison geht ja nun wieder los
Beiträge von Lunalabbi
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Ich finde das auch nicht schlimm,ich selber esse viele Jahre kein Fleisch,aber vom moralischen ist ein Tier ein Tier.Weswegen sollte ein Hamster schlimmer sein,als eine Kuh?
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Ich weiß genau,das ich dazu eigentlich nichts sagen sollte,höchstens grinsen oder ignorieren,aber ich weiß auch genau,das ich mich leicht provozieren lassen,wenn es gegen meine Hunde geht und sei es auch noch so lächerlich
Irgendein genauso unangebrachter Spruch würde sicher zurückkommen,denn : Wie man in den Wald hineinruft... -
Also ich biete 1 Rüden und 2 Hündinnen.
Hatte immer nur Rüden,seit ich aber Hündinnen habe,weiß ich das sie kuschelbedürftiger sind als der Rüde.Das nervt aber manchmal Auf der anderen Seite ist es sehr toll.
Der Rüde kuschelt auch und das er zwar in unserer Nähe ist,aber nicht so aufdringlich wie die Damen hat auch was tolles.Hatte aber auch schon Rüden,die haben Millionenfach mehr gekuschelt,als unsere beiden Damen zusammen.
Mir ist es egal,ob Rüde oder Hündin,hauptsache HundSind alle auf ihre Art und Weise besonders
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Den Labbis kann man das Zerrdingsda unter die Nase halten,die gucken nur und denken sich sicher: Was hast du gerade für Probleme? Null Interesse daran
Leyla bringt mir das Zerrding,knurrt und schüttelt es wie wild.Ich halte es fest,bis ich weil sie zu stark ruckt loslasse,sie rennt mit dem Ding schüttelnd im Kreis und bringt es mir wieder.Das geht ein paar mal so und das wars auch schon.Ob es schlecht ist weiß ich nicht
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Hallo Dogforum,
Aufgrund eines anderen Threads würde ich mich gerne über ein heikles Thema austauschen.
Ich habe in letzter Zeit viele HH in der Öffentlichkeit beobachten können,wie sie als wäre es das Normalste der Welt ihre Hunde schlagen.In völlig harmlosen Situationen,in denen sich der Hund noch nicht einmal falsch benommen hat,wurde er von Frauchen/Herrchen geschlagen oder getreten.Mal fester,mal immer wieder und mal "leicht"
Eingegriffen haben wir nie wirklich,man weiß ja nie wie solche Menschen ticken,aber auf andere Art und Weise haben wir schon reagiert,sei es mit Hupen,mit Kopfschütteln oder mit Blicken.Das hat diese Menschen schon ein wenig verunsichert,denn die meisten von ihnen wissen,das dies nicht richtig ist.
Die Erfahrung hat uns gezeigt,das sich die meisten Menschen angegriffen fühlen,wenn man sie direkt mit ihrem Verhalten konfrontiert,es kommen so Sachen wie : Das geht dich gar nichts an oder : Du kriegst gleich auch eine .Jegliche Basis einer Diskussion ist für mich entzogen,wenn ich einem normal gebildeten Menschen erst einmal erklären muss,das man kein ihm anvertrautes Lebewesen schlägt.
Ich wiederhole mich mal selber
Bin gerade ein wenig traurig/genervt von manchen Hundehaltern und das ist der 3. Vorfall in dieser Woche.
Ich stehe vorm Futterhaus und warte im Auto mit Luna und Calvin.Es herrscht reger Puplikumsverkehr,ein ständiges rein und rausgehen.Viele Hunde waren mit dabei.Eigentlich friedlich.Ich beobachte also die Leute und Hunde beim rein und rausgehen und sehe einen Mann,der gerade eingekauft hat und einen schwarzen kleinen Hund dabei hatte.Ich kenne die Rasse nicht,es war jedenfalls ein niedliches Tierchen mit Wuschelfell,kaum größer als ein Dackel.Der Hund verlässt den Laden gerade und fängt an, an einem Kaninchenstall zu schnüffeln.Sein Herrchen hatte damit offensichtlich ein Problem und hat dem kleinen einen Arschtritt verpasst,das er laut geschrien hat und sogar geflogen ist,begleitet von einem lauten NEIN!Ich stand direkt gegenüber und habe aus Reflex gehupt und mit dem Kopf geschüttelt und irgendwas von "unglaublich sowas" gesagt.Das war dem Mann wohl unangenehm und er hat den kleinen völlig verstörten Hund ins Auto verfrachtet
Warum?Muss das sein?
Heute warte ich vorm Edeka auf dem Parkplatz.Diesmal nur mit Luna.Ich hatte sie zu mir nach vorne auf die Beifahrerseite geholt.Sie hat es sichtlich genossen die Leute zu beobachten und sie schaut dabei immer so süß.Neben uns parkt ein schwarzes Auto.Die Beifahrerin hatte den Blick die ganze Zeit auf Luna gerichtet,die aus dem Fenster schaute.Ich dachte mir nichts dabei.Auf einmal fängt auf dem Rücksitz des Wagens ein kleiner ebenfalls schwarzer Hund an wie bescheuert zu bellen und gegen die Scheibe zu springen.Es war wirklich ein penetrantes Bellen und es hörte nicht auf.Was tut das Frauchen?Nimmt irgendeinen Gegenstand und zieht dem kleinen eins über,so das er gequiekt hat.Ich konnte es nicht fassen Dann ist sie einen Parkplatz weiter gefahren.Wieso tut sie das?Warum ist sie nicht gleich weiter gefahren?
Das geht mir alles sehr nahe und am liebsten hätte ich ihr auch eine übergebratenHabt ihr auch ähnliches erlebt?Würdet ihr eingreifen?Habt ihr eingegriffen?Was kann man tun?Wird sich was ändern?
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Möchte gerne mal eine Frage in die Runde werfen
Ich lese hier immer,das berufstätige nach der Arbeit noch so 2-4 Stunden mit den Hunden spazieren gehen und ich kann mir das jetzt selber für mich nicht wirklich vorstellen.Also nach der Arbeit bin ich einfach nur platt,der Gedanke daran noch mit den Hunden über 2 Stunden zu gehen erscheint mir alleine bei der Vorstellung schon grausig Nicht das ich nicht gerne Gassi gehe,ich gehe Vormittags und meine andere Hälfte Nachmittags oder umgekehrt,aber wenn ich alleine wäre und nach der Arbeit noch ewig laufen müsste,würde ich zusammenbrechen denke ich einfach keine Lust/Kraft.Am Wochenende gehen wir zusammen große Runden,aber unter der Woche bin ich froh,das wir uns die Runden teilen.Es kommen ja auch noch andere Dinge wie einkaufen,essen kochen,der vor Liebeskummer fast verrückt werdenden Freundin zur Seite stehen oder andere Sachen wie Hobby,die Lieblingssendung e.t.c. dazu.Dann wäre der Tag ja schon fast vorbei und es heisst früh schlafen gehen,weil man ja früh aufstehen muss?Vielleicht will man ja nach der Arbeit noch mit einer Kollegin Kaffee trinken gehen oder man quatscht länger miteinander.
Einfacher wäre es ohne Hund,nun haben wir 3 Spaß beiseite,ich würde natürlich mit ihnen lange gehen auch nach der Arbeit,wäre ich alleine mit ihnen,aber Spaß ist was anderes,es würde mich anstrengen und ich würde es nur fürs Gewissen tun Habt ihr nach einem langen Arbeitstag wirklich Lust auf Gassi gehen?Müssen es immer gleich mindestens 2 Stunden sein?Und jetzt steinigt mich
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Das ist wirklich sehr schwierig.
Angenommen es funktioniert nicht.Der Hund wäre hin und hergerissen :Mal da,mal dort,ohne ein richtiges Zuhause,ohne eine Familie,die ihm die angenehmen Seiten im Leben zeigt,ihm Sicherheit vermittelt und ihm zeigt,das nichts böses mit ihm gemacht wird,was man wegschnappen müsste.
Die Gefahr,das er auf deine Hunde los geht ist da und das ist meiner Meinung nach das grölßte Risiko.Otto hat vertrauen zu dir,die Chemie scheint zu stimmen und wärst du alleine würde ich sagen:Nimm ihn!.Du trägst allerdings auch die Verantwortung für deine Tiere und Familie.
Was du brauchst ist Geduld,ganz kleine Schritte müsstest du mit ihm zusammen gehen,vielleicht klappt es ja.Kannst du ihn nicht probeweise nehmen?Dann kannst du ihn ungefähr einschätzen,auf der anderen Seite ist es für euch und das Tier traurig,wenn es nicht klappt,ich würde es versuchen,hinge mein Herz daran... -
Hallo,
Hier bei uns sind zum Glück ca.50 m Abstand zwischen Gartentor und Fußweg.Es kommt erst ein Vorgarten,den sehen die Hunde,wenn sie aus dem Garten Richtung Straße gucken,dahinter ist ein Privatweg,da läuft keiner,da wir das letzte Haus der Straße sind.Dahinter ein kleiner bewachsener Bach und dann der Gehweg+Straße.Was noch erfreulicherweise dazu kommt,ist die Hanglage,also der Abstand zwischen Gartentor und Gehweg ist ziemlich groß
Das mit den Kindern kenne ich zu gut.Die bleiben stehen,bellen,rennen hin und her,werfen Gegenstände auf die Hunde e.t.c.,alles wenn sie sich unbeobachtet fühlen.Als wir daneben standen gingen sie normal vorbei. So war es bei uns,als wir das Gartentor direkt an der Straße hatten.
Haben die Kinder auf frischer Tat ertappt und sind mit ihnen zu den Eltern gegangen.Die Kinder sollten dann erzählen,was sie gemacht haben und warum sie das tun.Haben die Eltern gebeten dafür zu sorgen,das sie das unterlassen.Sie waren sehr freundlich und haben sich ganz oft entschuldigt und seit dem kam das nie mehr vor.Das war eine wirkungsvolle Schocktherapie für die Kinder-so sollte es ja auch sein,es hätte auch schiefgehen können und die Eltern hätten anders reagieren können.
Rechtlich würde ich mir keine Sorgen machen,das ist doof gelaufen und an manchen Dingen trägt eben keiner Schuld.Was wäre,wenn das Kind sich erschreckt hätte,wenn du geniest hättest?Ich meine wenn dir ein Teller runtergefallen wäre oder der Wind die Tür zugeknallt hätte?Es ist einfach niemand Schuld,im Zweifel wirklich der Versicherung melden und chillen. -
Ich könnte nicht mehr in den Spiegel schauen,wenn ich es bewusst zulassen würde,das mein Hund einem anderen Lebewesen schadet,ohne einzugreifen