Kann mich nur an meine Kindheit erinnern:
Hatten 2 Rüden Erst war Barney da(Cocker-Spaniel)Er war 4 Jahre alt und dann kam Sascha dazu.West Highland Terrier 10 Wochen alt.Beide Hunde haben sich sehr gut verstanden und waren ein Kopf und ein Arsch-einfach ein Team,es gab keine Knochen Verteidigung oder Revier-Kämpfe,alles paletti.Sie haben viele Jahre glücklich gelebt und liegen nun auch nebeneinander im Garten begraben.
Barney starb früher an einem Schlaganfall und dann kam zu Sascha Tristan dazu.Wieder ein Rüde.14 Wochen alter sibirischer Husky .Er war als Welpe deutlich größer als ein Westi,also viel passieren konnte nicht.Er hat Sascha immer als Vorbild gehabt und viel von ihm gelernt.Tristan war 4 Jahre alt,als Sascha starb.
Es kam wieder ein 2. Hund dazuz.Es sollte dieses mal wieder ein Westi werden namens Juri.Juri war so ein kleiner Welpe und wir hatten große Bedenken,wie Tristan auf ihn reagiert.Er war als Husky deutlich größer und etwas dominant geworden.Die Annährungen gestalteten sich als schwierig und wir dachten,das wir die Hunde ein Leben lang trennen müssen.Von wegen Welpe und so,Tristan hat das nicht interessiert,er konnte dieses quitschende kleine weiße Bündel nicht leiden Ernsthaft angegriffen hat er ihn nie,aber geschnappt und ihn deutlich angeknurrt,wenn er eine falsche Bewegung gemacht hat und ihn ignoriert.
Irgendwann als Tristan Juri "angegriffen" hat,haben wir so dermaßen mit ihm geschimpft,wie er es gar nicht von uns kannte und ab dem Moment hat es funktioniert.Nachdem Juri ca. 6 Moinate bei uns war sind sie zusammen Im Garten herumgelaufen,haben zusammen die Nachbarn begrüßt und sogar im selben Raum gefressen.Juri hat Tristans Signale verstanden und ist ihm aus dem Weg gegangen,wenn er schlecht gelaunt war,was nicht oft vorkam.Verstanden im Sinne von spielen und toben haben sie sich nie,aber sie haben sich ignoriert,das hat uns gereicht
Ich denke das Wesen ist entscheidend,weniger das Geschlecht oder Rasse