Beiträge von Lunalabbi

    Habe jetzt nicht alles durchgelesen,aber betteln gibt es hier gar nicht.Die Hunde wissen,sie bekommen was ab,aber erst wenn wir fertig sind.Da sie das alle mittlerweile verstanden haben :gott: liegen sie zwar in unserer Nähe,wir aber können in Ruhe essen.Hinterher bekommt jeder fürs "nicht betteln" auch etwas ab.


    Sie glotzen uns nicht an und haben ausserdem schon vor uns ihr essen aufgegessen,das der Hunger nicht mehr so groß sein kann xD


    Dieses penetrante angeglotze und gebettele konnte ich noch nie ertragen,es nervt einfach,man spürt die Blicke einfach,auch wenn man sich wegdreht,es ist unerträglich :flucht:

    Ich hätte auch eingegriffen,du hast alles richtig gemacht,dein Hund hat sich bedroht gefühlt und du hast ihn geschützt und die Bedrohung von ihm fern gehalten.


    Mir ist es das liebste,wenn anderer Hundehalter und ich sich untereinander verständigen.Es kommt uns ein Hund entgegen und beide Parteien leinen an,man kommt sich näher und lässt die Hunde sich erstmal auf Abstand begutachten,ob man sich riechen kann und eventuell mal eine Runde spielen/schnüffeln mag xD


    Die Hundehalter sprechen sich auch ab und sobald Hunde sich sympathisch sind wird abgeleint oder eben nicht,je nachdem wie es passt.
    Ich blockiere grundsätzlich alles,was auf uns zugeschossen kommt :p

    Ohje,das muss sehr schlimm für euch sein,es gäbe für mich zumindest nichts schlimmeres als Ungewissheit :verzweifelt:


    Ich drücke Lucky und Pauli alle Daumen und die Hunde hier ihre Pfoten,das ihr Entwarnung vom Tierarzt bekommt.

    Hallo,


    ich gehöre ja zu denjenigen,die schon ein ungutes Gefühl bekommen,wenn sie nur einen Jägerhochsitz sehen.Ich meide den Wald sowieso und ziehe die Weinberge und Felder vor.Nach der Aussage des Jägers würde ich dieses Gebiet meiden auch mit Leine dran und lieber eine weitere Fahrt in Kauf nehmen,irgendwie anders organisieren,es wäre mir zu riskant.


    Ich habe ja schon manch schlimme Geschichte gelesen,wo Hunde ohne zu wildern einfach abgeknallt worden sind die Ausreden und Auslegungsmöglichkeiten sind von Seiten der Jäger recht groß und selbst wenn ein Großteil der Jäger nicht schießen würde,es kann immer einer dabei sein,der es doch tut.Ob er dies hätte tun dürfen oder nicht spielt für mich in dem Moment keine Rolle,mein Hund ist tot,da nutzt es mir nichts,wenn der Jäger nicht hätte schießen dürfen.


    Wir sind ja von der Stadt aufs Land gezogen.In eine Kleinstadt sehr schön ländlich gelegen,hauptsächlich wegen der Hunde.Hatten es sowieso vor,aber sind nun früher als geplant hergezogen und hatten noch nie Probleme mit Jägern.Auch nichts gehört,hier hat eigentlich jeder 2. Bewohner einen Hund,darum fühlen wir uns viel wohler und behütet,aber trotzdem achte ich sehr beim Freilauf,das sie keinem Hasen hinterherhetzen,die Angst ist eben doch immer dabei.

    In dieser Situation für mich nicht nachvollziehbar.Schock hin oder her,das Angebot zum Tierarzt gefahren zu werden lehnte die Frau ab.Eher hätte ich mir in dieser Situation selber eine mit dem Hammer übergebraten,anstatt meinen Hund zu töten.Ich glaube nicht,das die Dame möchte,das man sie nach einem Unfall "nicht fachgerecht" mit dem Hammer erlöst.Den Zustand ihres Hundes konnte sie nicht einschätzen,ich würde Panik schieben,schreien,durchdrehen oder ähnliches aber alleine auf die Idee zu kommen meinen Hund zu töten,Gott bewahre :mute:


    Irgendwo in der Wildnis,würde ich es anders sehen.Ich bete nie in diese Situation zu geraten ernsthaft darüber nachzudenken meinen eigenen Hund zu töten :flucht:


    Die Strafe halte ich für unangebracht und würde eher eine Therapie empfehlen.Unzählige Tierquäler vor ihr wurden leider nicht annährend so hart bestraft.

    Ich schrieb ja schon,das ich mir solch eine Situation furchtbar beängstigend vorstelle.Was ihr für ein riesen Glück hattet und was alles hätte passieren können mag ich mir kaum vorstellen.


    Mit schreien,konnte ich angriffslustige Hunde immer abbremsen.Schon während die Hunde, auf unsere angeleinten Hunde zuliefen,egal ob es sich um einen Dackel oder um einen Dalmatiner handelte,schreien funktionierte immer.Ein lautes "EY,HAU AB"!,hat bis jetzt immer geklappt.DSH ohne Besitzer war bis jetzt die schwierigste Herausforderung,aber sogar der hatte vor meinem Geschreie Respekt und ist zumindest solange stehen geblieben,bis der Besitzer da war.


    Ich kann mir gut vorstellen,das es so nicht immer funktioniert und ich wäre bereit dem fremden Hund sehr weh zu tun,sollte er nicht von uns ablassen und sollte er unseren überlegen sein.Bei kleinen Hunden würde ich es beim schreien belassen,aber nicht bei Hunden,die meine schwer verletzen könnten.Ich würde treten,schlagen,alles mir zur Verfügung stehende nutzen,um unsere Hunde zu schützen.Jeder Hund reagiert anders und jeder Halter tickt anders.Situationen entstehen unverhofft,es ist quasi der Augenblick der entscheidet,was wir letztendlich tun.


    Ich mutiere zum Henker,wenn ein Hund unsere zerfleischen will :D