Beiträge von Vipera0502

    Also wenn Leute versuchen meinen Hund zu berühren, dann höre ich es meist noch kurz davor an dem wütenden knurren meiner Hündin und den entsetzten Schrei der Menschen :D


    Ich liebe ja immer die Empörung darüber das sich mein Hund nicht anfassen lässt. In der Regel frage ich dann immer "darf ich ihnen dann auch mal über den Kopf tätscheln?" Die Reaktionen sind darauf immer recht verschieden, manche begreifen es dann und lächeln, andere schütteln verständnislos den Kopf. Gerade bei kleinen Hunden neigen die Leute dazu einfach mal anfassen zu wollen, besonders Eltern mit Kindern, die meinen Hund dann fast schon regelrecht mit ihren Kindern umringen und etwas wie "schaut mal Kinder, ist der nicht süß" plappern. Ich meine, klar sollte man Kindern keine Angst vor Hunden oder allgemein Tieren einreden, aber ich halte es ebenso wichtig ihnen so früh wie möglich klar zu machen das es sich hierbei um keine Kuscheltiere halten und daher nur ungern in eine innige Umarmung gezogen werden wollen.....

    Oh Gott...habe gerade ein bisschen mitgeheult, da mich das alles an den Tod meines ersten Hundes erinnerte, er war ein Doggen/Labrador Mix und wurde mit seinen 13 Jahren somit recht halt, als er sich jedoch nicht mehr bewegen konnte musste ich ihn auch einschläfern lassen, alles bei mir Zuhause, den Teppich auf dem er starb habe ich erst dann entsorgt als ich mir meine Hündin dann zulegte....was ein starkes Stück und wünsche jeden viel Kraft der sowas durchmachte oder durchmachen muss...


    LG



    R.I.P. Opa Q_Q <- Ja der Hund hieß so....

    So....komme gerade vom Gassi zurück und bin schockiert das es wohl gerade mal 25 Minuten waren O.o Mein Hund kam nun völlig verzweifelt auf mich zu, anscheinend hat das Bläschen nun doch gedrückt :p Bin komplett mit ihr durchgejoggt, hatte sie auch wie gewohnt von der Leine, sie ist sportlich wie eh und je....erneut vermute ich weniger das es Schmerzen sind, denn wenn sie Schmerzen hätte wäre sie nun doch weniger glücklich neben mir her gerannt oder?


    Stuhl ist total normal, Blähungen konnte ich nicht feststellen, bei mir ist die Luft noch rein xD Sobald ich mir ihr draußen war durfte ich sie auch ganz normal anfassen, streicheln, spielen...jetzt sind wir wieder Zuhause...und sie ignoriert mich wieder, rennt vor mir weg....

    Ja hatte ich, aber die Frau war auch völlig überfordert mit ihr. Habe einiges mit ihr durch und war am Ende nun doch nur darüber enttäuscht was man mir dort sagte. Wenn Jemand einen guten Trainer etc in Raum Gießen/Wetzlar (Hessen) kennt, bin ich gern dazu bereit mir jemanden empfehlen zu lassen, aufgegeben habe ich meinen Hund bei weitem nicht. Fände es aber gut wenn mir wirklich auch nur Leute schreiben die direkt auch mit diesen Leuten arbeiteten und Erfahrungen mit ihnen hatten, denn habe ich was das anging leider schon eine Menge Geld in den Sand gesteckt und wünsche mir wirklich Jemanden der Kompetent und auch Geduldig ist =)

    Oh Gott die Macken...viele kann ich da nur sagen....und genau da ist halt mein Problem, weshalb ich eher glaube das da etwas psychisches dahintersteckt...


    Ein Paradebeispiel: Wir besuchen oft meine Eltern, dabei springt sie gern auf den Schoß von meinem Vater und hält ihren Kopf hin als wollte sie gestreichelt werden, dieser berührt gerade ihren Kopf, da holt sie urplötzlich ohne jede Vorwarnung aus und verbeißt sich in ihn....



    Weiteres Beispiel: Autofahren, sie liebt Autofahren, meist verläuft es auch ohne Probleme, lässt sich richtig anschnallen, es geht los, und auch abschnallen, hin und wieder, wenn es nur eine kurze Fahr war, will sie sich ums verrecken nicht abschnallen lassen, beißt und möchte das Auto nicht verlassen!


    Sie kann mit anderen Hunden nicht, bzw. mit den meisten Hunden nicht, hat nur 2 Hunde mit denen sie sich versteht, die anderen greift sie alle nur an. Sie ist zu 100% nur auch mich fixiert, sie lässt sich nur von mir anleinen und geht auch nur mit mir raus.


    Vor allem aber stört mich manchmal ihre Launen, erst mit dem Schwanzwedeln förmlich andere dazu animieren sich ihr zu nähern, sie locken und dann brutal zubeißen....sie ist unberechenbar. Das sind jetzt nur wenige Beispiele....manchmal frage ich mich ob Schizophrenie auch bei Hunden auftreten kann???






    @TrueType, danke, das war wirklich Hilfreich...jedoch...gibt es da nichts anderes als kastrieren??? Ist so eine OP bei einem Hund von 6 Jahren überhaupt noch gut, also verkraften sie das dann auch noch gut? Gibt es da keine andere Hormontherapie wie sie es auch bei Menschen gibt?

    Links liegen lassen mache ich ja auch...habe heute auch nicht lang gebettelt nach dem Motto "bitte bitte geh mit mir Gassi" so ist es ja jetzt auch nicht...und trotzdem ist halt diese dicke Frage vorhanden....Was in aller Welt ist los????? Meine Sorge ist irgendwie das sie am Ende doch mal krank war und ich es dieses mal halt nicht ernst nehme und die Sache ein übles Ende nimmt....auf der anderen Seite ja...kenne ich diese Zicken....ich weiß klingt wohl alles dumm, aber ein Hund ist halt kein Mensch, ein Mensch kann einem sagen "Heute gehts mir nicht gut, geh weg..." ein Hund macht es halt so..... Will mich allerdings auch nicht wieder beim Tierarzt bzw Notdienst lächerlich machen nur weil ich nen Psychohund habe xD



    Sie leckt sich die Zitzen, habe mir die auch mal angesehen (so gut es ging) allerdings konnte ich jetzt auch nicht erkennen das sie geschwollen oder gerötet waren, an sich ist sie halt auch ein sehr sauberer Hund der sich gern sehr lang reinigt, nur halt der Bauch besonders diese Umgebung ist mir halt dabei aufgefallen....
    Und was das Verhalten bei Schmerzen angeht...naja, keine Ahnung, ich hatte noch nie das Gefühl das sie jemals wirklich langanhaltend mal schmerzen hatte. Klar, mal gepickst oder so wurde sie auch, aber da jaulte sie kurz auf aber dann ging es auch schon gleich wieder weiter....

    Hallo alle zusammen habe seit dem 26.12.15 ein sehr seltsames und plötzliches Problem mit meinem Hund.
    Alles begann am 2. Weihnachtsfeiertag, wie so oft hatte ich Dienst (bin Altenpflegerin, lebe allein, Hund ist dies allerdings gewohnt! Eltern leben jedoch ein Stockwerk tiefer und schauen immer wieder nach ihr!), komme schließlich nach Hause, meine Hündin freut sich wie immer, tanzt für mich, winselt, springt mich an...alles wie immer, doch kaum sind wir zurück ignorierte sie mich komplett, sie wollte nicht mehr mit mir spielen, nicht kuscheln, und nein, zu mir ins Bett wollte sie auch nicht (Ja, ja...sie schläft bei mir, eigentlich immer, allerdings seit diesen besagten Tag nicht mehr!). Als ich im Bett lag und sie immer noch nicht da war schaute ich mal nach, dachte vielleicht das sie eventuell umgeknickt oder gestolpert war, eventuell Schmerzen hatte. Doch alles was sie tat war, vom Sofa runter zu hüpfen einen riesigen Kamm auf dem Rücken zu bilden und mit eingezogenen Schwanz an mir vorbei zu laufen. Das ganze geht die Tage so weiter, und heute will sie nicht einmal Gassi gehen! Zuletzt war sie nun am 29.12 um 19.30 Uhr draußen, seit dem rennt sie vor mir weg, ignoriert mich total und wenn ich ihr doch zu nahe komme knurrt sie und zeigt mir gar die Zähne!


    Über den Hund:
    Weiblich, Jackrussel-Mops Mix, jetzt 6 Jahre alt, lebt 3 Jahre bei mir. Alltag des Tieres hat sich nicht in den vergangen Tagen verändert! Sie kommt aus schlechter Haltung, diverse Macken sind also bei ihr bekannt, und auch ein solches Verhalten wie ich es oben beschrieb legte sie im Sommer bereits für 3 Tage hin, damals dachten Tierarzt und ich allerdings das es mit den Flöhen die sie damals hatte zusammen hing. Diese hat sie aber im Moment nicht! Sie kratzt sich nicht, aber leckt andauernd ihre Brustwarzen. Sie ist NICHT kastriert, und hatte im September ihre letzte Regel (nennt man das so bei Hunden? Von mir aus auch Menstruation) Nase ist feucht, Augen klar, sie kann sich wie gewohnt bewegen, frisst und säuft ebenso normal, Fell glänzend....weich vermute ich auch...darf sie ja nicht anfassen im Moment.... Tierarzt ist natürlich zwischen den Jahren auch nicht zu erreichen, wobei ich mir auch ziemlich sicher bin das meine Hundin zur Zeit mal wieder eine dicke "Macke" hat, was mein Tierarzt mir bereits auch häufig bestätigte. Hundeschule etc wurde selbst von diversen Hundetrainern selbst als "Zeitverschwendung" bezeichnet, da sie meinen einen so stark traumatisierten Hund vor sich zu haben das es beinahe unmöglich sei aus ihr ein normales Tier zu machen, immer wieder sagte man mir "wenn sie mit dem Hund so leben können...." Und das kann ich auch gut, da wir eigentlich ein ganz innige und tolle Beziehung haben, in der sie eigentlich auch gut auf mich hört....aber seit einigen Tagen ist sie wie ausgewechselt und nun habe ich keine Erklärung außer vielleicht das sie eventuell Scheinschwanger ist???????




    Ich hoffe das es da Jemanden gibt der doch vielleicht auch noch so eine "kaputte" Nudel hat und vielleicht ein solches Verhalten kennt und mir mal sagen kann was ich tun kann, soll oder ob sich das wieder einrenkt...


    LG Karina