@Tamias
Bitte nicht falsch verstehen, will dich hier nicht belehren, aber paar Ansatzpunkte die hier einige schon angesprochen haben, zusammen fassen...
Wasserflasche finden ab und dann Verwendung bei der Erziehung (es gibt Befürworter und Gegner, aber darum gehts mir nicht, bin persönlich da unvoreingenommen) das ist richtig.
1. Der Einsatz, wenn er schon erfolgt, ist eine Korrekturmaßnahme,
1.1 d.h. es passiert unmittelbar wenn der Hund das Fehlverhalten an den Tag legt, noch besser eine Sekunde bevor er etwas falsch macht... ansonsten versteht der Hund den Effekt (Zusammenhang) nicht... bzw. kann es nicht zuordnen.
1.2 d.h. aber auch, dass der Hund bei dieser Korrektur eine Alternative braucht oder aber einen "sicheren Hafen" (HH), d.h. wo er sich dann sicher füllt. Sonst verkommt es lediglich zur Strafe und die Hunde lernen daraus nichts... dass sie bei dir sich zurückziehen, ist kein Zeichen dafür, dass sie es gelernt haben, sondern sie haben nur verstanden, dass Flasche "BÖSE" ist.
Im Prinzip ist es doch so, dass du ein Kind erst mit Gürtel eins verpasst und dann damit nur zur drohen brauchst.... und das permanent... d.h. eine Erziehung der Hunde sehe ich hier persönlich nicht und du missbrauchst eine Korrekturmittel als permanente Strafe... wieso nicht gleich Elektrohalsband? (sorry für Sarkasmus).
Außerdem wird bei dir nicht so sein, dass BEIDE Hunde ausflippen... es ist immer EINER und er steckt den anderen einfach an... d.h. im Prinzip musst du nur rausfinden wer bei dir der eine ist. Klar, die Sache ist schwer, weil ein Hund bei dir krank ist... und klar, dass du den leichteren Weg gehst... und dass du dir denkst, dass es sehr einfach und schmerzlos ist... aber am Ende ist dies keine Erziehung und schon gar nicht Kommunikation.