Beiträge von MiniRotweiler

    Man braucht keine 80.000 Euro um ein Kind zu adoptieren.Das ist einfach ein so dämliches Argument im Sinne von "mach lieber was vernünftiges mit dem Geld!", völlig daneben. Und eben zudem noch unwahr, denn wie gesagt, man braucht nicht soviel Geld für ein Kind.
    Du kannst jederzeit nen Adoptionsantrag stellen. Hast du aber nicht gemacht, du hast dir einen Hund geholt.

    Äh.... denk mal weiter... es geht um das Geld um ein Kind auf die Beine zu stellen....

    Wenn ich Geld zuviel hätte und es wirklich so klappen würde, der Hund also exakt gleich wäre, dann säße hier ein Löle-Klon und Arren würde mich auch auf ewig begleiten.
    Da ich aber weder zuviel Geld habe, noch der Klon wirklich exakt der gleiche Hund ist...

    Na ja... es ist halt ein/mehrere Zwillinge und keine exakte Kopie...


    Und wenn ich soviel Geld übrig hätte würde ich eher ein Kind adoptieren als meinen Hund zu klonen...

    @Tamias


    Bitte nicht falsch verstehen, will dich hier nicht belehren, aber paar Ansatzpunkte die hier einige schon angesprochen haben, zusammen fassen...


    Wasserflasche finden ab und dann Verwendung bei der Erziehung (es gibt Befürworter und Gegner, aber darum gehts mir nicht, bin persönlich da unvoreingenommen) das ist richtig.


    1. Der Einsatz, wenn er schon erfolgt, ist eine Korrekturmaßnahme,
    1.1 d.h. es passiert unmittelbar wenn der Hund das Fehlverhalten an den Tag legt, noch besser eine Sekunde bevor er etwas falsch macht... ansonsten versteht der Hund den Effekt (Zusammenhang) nicht... bzw. kann es nicht zuordnen.
    1.2 d.h. aber auch, dass der Hund bei dieser Korrektur eine Alternative braucht oder aber einen "sicheren Hafen" (HH), d.h. wo er sich dann sicher füllt. Sonst verkommt es lediglich zur Strafe und die Hunde lernen daraus nichts... dass sie bei dir sich zurückziehen, ist kein Zeichen dafür, dass sie es gelernt haben, sondern sie haben nur verstanden, dass Flasche "BÖSE" ist.


    Im Prinzip ist es doch so, dass du ein Kind erst mit Gürtel eins verpasst und dann damit nur zur drohen brauchst.... und das permanent... d.h. eine Erziehung der Hunde sehe ich hier persönlich nicht und du missbrauchst eine Korrekturmittel als permanente Strafe... wieso nicht gleich Elektrohalsband? (sorry für Sarkasmus).


    Außerdem wird bei dir nicht so sein, dass BEIDE Hunde ausflippen... es ist immer EINER und er steckt den anderen einfach an... d.h. im Prinzip musst du nur rausfinden wer bei dir der eine ist. Klar, die Sache ist schwer, weil ein Hund bei dir krank ist... und klar, dass du den leichteren Weg gehst... und dass du dir denkst, dass es sehr einfach und schmerzlos ist... aber am Ende ist dies keine Erziehung und schon gar nicht Kommunikation.

    Äh.... @Tamias


    Also Wassereinsatz sollte doch rational eingesetzt werden... als Korrekturhilfe und keine Erziehungsmethode.... denn im Prinzip erschreckst du die Hunde damit nur.


    Was ich lese... ist .... "Hunde hören nicht auf mich als Person, aber sie huschen wenn ich sie besprühe (bestrafe)".


    Äh...sorry... Sprühflasche ist imA i.O. wenn man bestimmtes Fehlverhalten korrigieren will, aber sollte nicht zum permanenten Einsatz kommen und schon gar nicht wahllos... mir gefehlt was nicht... her mit der Flasche.

    Der Schaden wird ersetzt, ja. Damit der Schaden behoben werden kann.
    Wenn der Schaden aber garnicht behoben werden soll, dann braucht man den auch nicht bezahlen.


    Wenn mir zB wer ins Auto fährt dann wird das repariert und dafür zahlt der andere. Wenn davon was über bleibt, super, das kann ich nutzen wie ich lustig bin.
    Aber das Geld direkt für was ganz anderes verwenden empfinde ich eigentlich schon fast als Betrug.

    Und wenn du das Auto mit der Delle/Schaden dann verkaufst... musst du halt damit rechnen, dass du dafür weniger kriegst, als mit Auto ohne Schaden.... d.h. das Geld soll dies u.a. kompensieren.

    Ohja, das Begrüßungsritual ist von Anfang an ein Problem gewesen. Ich hatte anfangs soooo oft erwähnt, dass ein Hund keine Begrüßung benötigt. Gleiches gilt fürs weggehen. Aber trotz allem, er muss immer begrüßt werden, von wem auch immer. Ich sehe das Besuchs immer so schwierig an, weil es mehr Mühe macht, den Besuch statt den Hund zu erziehen. Zum Beispiel klappt es total super, wenn ich Barney beim Türöffnen halte (bleib klappt da nicht, da er austastet) und den Besuch bitte, sich an den Tisch zu setzen. Dann kann er ganz normal hingehen und schnüffeln. Anderenfalls springt er und ist dabei auch echt nicht gerade zimperlich. Mein Mann hat es inzwischen auch begriffen und Barney ist da echt entspannt, wenn er nach Hause kommt.

    Du magst aber das Problem nicht merken, oder? Ließ doch mal deine eigene Beiträge, die im übrigen sehr detailliert sind und somit aufschlußreich.


    Nicht der Hund ist das Problem...sondern DEINE Einstellung zum Hund...


    Bsp. von unserem Gasthund, der übrigens genau so wie deiner war und auch weiterhin bei der Besitzerin das gleich Verhalten an den Tag legt... aber NICHT bei uns... Klingel an der Tür... Hund ab aufs Platz... dann natürlich gelobt.... das ging so automatisch ins Blut, dass er bei Klingel direkt auf Platz lief ohne ein Wort von uns.


    Wie ich schon schrieb... Hunde sind lehrreich und flexibel... nur die Menschen müssen lernen die Kommunikation mit dem Hund richtig zu gestalten. Und ja, es kann u.U. ein langer Weg dahin sein.

    Also Anfang diese Jahre ist unser Gasthund gestorben... plötzlich...als seine Besitzerin kam, fiel er tot um.... konnte auch nicht wiederbelebt werden... Autopsie wurde zwar nicht gemacht... aber Verdacht ist entweder Herz oder Hirn...


    Laut Besitzerin - sie wurde beim Kauf darauf hingewiesen, dass wohl bei Mini-York (wobei Mini war er definitiv nicht) wohl Herzprobleme geben kann, bzw. die Lebenserwartung nicht hoch sein soll.... ka, ob das stimmt... er wurde halt nur 6 Jahre.


    Hund hatte im Vorfeld keine Anzeichen einer Erkrankung gezeigt... ich war paar Stunden noch zuvor mit ihm gassi....


    Leben ist halt sehr facettenreich... und es kann alles geben.

    Das Problem ist nicht der Hund.... sondern deine Unsicherheit.


    Habe hier auch Baby (11Monate) und Hund (Rüde, mit Murmeln, selbstsicher und super lieb)... bei Kommando ist er weg....auf Platz oder sucht sich andere Beschäftigung.


    Einfach sicher sein und nicht viel darüber nachdenken. Hunde sind flexibler als Menschen.


    Er darf auch mit Tochter spielen, wobei er kein großes Interesse an ihr hat, aber doch behutsam mit ihr umgeht und durchweg positiv und geduldig auf sie reagiert.


    Das er Besuch anspringt (hoffe nur wenn dieser mit Tochter auf dem Arm ist) ist an sich positiv zu bewerten... so verhält sich auch die Hundemutter... aber hier würde ich an deiner Stelle doch eingreifen und dem Hund dies abgewöhnen.