Beiträge von MiniRotweiler

    Stimmt.... aber bringt nichts, wenn der Hund während der Ausschlußdiät verhungert.
    Im Moment ist das Hauptproblem nämlich seine sehr rasante Gewichtsabnahme.

    Und hier ist der TA gefordert und nicht das Forum (!).


    Sollte der TA es als kritisch ansehen, wird er den Hund NUR gegen Unterschrift an den Besitzer übergeben.... und diese Information (sprich Meinung des TA) ist hier nicht lesbar.

    Halte ich für Tränendrüsenbullshit...es gibt Attraktivitätskriterien, die nunmal ziemlich universal sind, egal was diverse Lookism Bewegungen usw. erzählen.

    Und die wären?
    Ich meine ja nur... nicht umsonst hat Rubens andere Modelle gehabt.


    Btw. in dem Video gehts nicht Kriterien... sondern um Selbstwahrnehmung, die idR. auf sich selber bezogen negativer ist...und das belegt das Video.

    @RedPaula
    Welche Erfahrungswerte? Welche Werte? Wovon sprichst du?


    @Cattlefan
    (1) Fettiges Essen - welches Essen? Was war noch drin?
    (2) Fettiges Essen - paar Absätze später steht, NACH AUSSCHUßDIÄT hat eine negative Reaktion auf Umstellung Huhn & Kartoffel gegeben, hier ist absolut nichts fettiges dabei.



    Zitat von LeniMeiers

    Nun koche ich seit 2 Tagen wieder Hähnchenbrust mit gestampfter Kartoffel...das Jucken ist wieder da, aber er scheidet etwas weniger an Kot aus.

    Kartoffel oder Huhn... das soll man erst testen bevor man sich so definitiv festlegt... du sagst Kartoffel... ich sage Huhn.



    Zitat von Cattlefan

    Zu dem betmühlenartigem Nachgeplapper von wegen Hund ist Fleischfresser sag ich nichts, das ist nicht Thema des Threads.

    Eben... aber gesagt hast du es trotzdem Nachricht angekommen... die Zähne deines hast wohl lange nicht betrachtet.



    Zitat von Cattlefan

    Auch, wenn Dein Hund ein Allergiehund ist: es ist nicht DIESER Allergiehund!
    Und wenn Du in 4 Jahren "Erfahrung" (hüstel
    )nicht begriffen hast, dass Allergien höchst individuell sind, solltest
    Du Dich eingehender mit dem Thema beschäftigen.

    Strange... du wirst hier deine Erfahrungen rein und das ist ok... ich werfe meine Erfahrungen rein und werde gleich "gebrandmarkt", dass alles "betmühlartiges Nachgeplappere ist und alles nur subjektiv". Aha.


    (1) Aber selbstverständlich ist jede Allergie anders... daher würde ich ich dem T-Starter lediglich empfehlen, weiter die Ausschußdiät zu machen und weiterhin zu testen auf welche Lebensmittel der allergisch reagiert, das hilft euch die spätere Diät besser zu organisieren.
    Über was ihr dem Hund geben sollt... schweige ich mich lieber aus... sonst werde ich hier gleich verbrannt.


    (2) Solltet ihr euch entscheidet eurem Hund kurzfristig helfen zu wollen, d.h. den Juckreiz zu nehmen, dann könnt ihr Apoquel versuchen.


    (3) Zum Kot kann ich nichts sagen, schon allein weil ich nicht weiß ob das Essen nun verdaut raus kommt, oder aber halbverdaut/unverdaut... aber da kann die Ärztin vor Ort es besser beurteilen. Ggf. eine Zweitmeinung einholen.

    Ich habe auch immer das Gefühl noch wie vorher auszusehen. Vielleicht sollte ich mal eine alte Hose anziehen. xD
    Schon komisch mit der Selbstwahrnehmung. An manchen Tagen fühl ich mich wie ein Model und an anderen wie eine Tonne.
    Vielleicht sollte ich mir ein Vorher/Nachher Bild an den Spiegel kleben.

    Einfach mal bis zu Ende schauen...ist zwar englisch, aber selbst wenn man es nicht versteht, wird einem schnell klar wie das Experiment abgelaufen ist.


    Entwürfe wahrer Schönheit

    Wenn er Känguru gut verträgt, bleibe erstmal dabei, versuche, weitere KH zu finden, die Du als Energieträger füttern kannst: Hirse, Quiona, Haferflocken... (auch als Ausschlußdiät, diese Flocken solltest Du vor dem Füttern mit kochendem Wasser übergießen und quellen lassen, dann sind sie besser verwertbar.)

    Hust... Lebensmittelunverträglichkeit und dann Getreide empfehlen? Ne, ist klar... dir ist schon klar, dass die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass er darauf reagiert?

    MiniRotweiler: Nein, ich will keinen Hund, der Beschäftigung -fordert-, aber mir käme es entgegen, wenn er auch Spaß am Tricksen hätte (insbesondere daran). Wenn nicht, ist mir ein entspannter Couch-Hund immer noch 1000x lieber, als ein Hütehund, dem ich nicht gerecht werden könnte. ...Aber sowas steht ja ohnehin gar nicht zur Debatte.


    Jagdtrieb finde ich nicht schlimm, wenn die Rasse ansonsten gut erziehbar ist, denn dann denke ich, wenn man das vorher weiß, kann man den Fokus eben im Training auf einen guten Rückruf legen. Mir ist auch klar, dass man dann trotzdem Augen und Ohren offen halten muss, wenn man wo unterwegs ist, wo Wild auftauchen kann. Aber es gibt ja auch noch mal Unterschiede zwischen einem "richtigen" Jagdhund aus entsprechender Linie, und einem Begleithund der Jagdtrieb mitbringt, denke ich.

    Aha... und Jagdhund will keine Beschäftigung?
    Also SPASS ist beim Hund relativ... mit einigen Rassen fährst du in der Regel gut was das Thema Tricksen angehen... bei anderen ist es relativ und kommt auch auf den Hund an und wie du ihn motivierst...d.h. Lernbereitschaft ist bei einigen Rassen einfach "vorgegeben".

    Wenn ich schon einen auf mich maßgeschneiderten Hund suche, würde ich einen Aspekt auch nicht außer Acht lassen, der hier noch gar nicht angesprochen wurde: Jagdtrieb
    Soweit ich weiß können Pudel oder Papillon durchaus was davon abbekommen. Damit muss man dann natürlich umgehen können und wollen. Gerade wenn man eigentlich einen netten Begleithund wollte.

    Sie will ja einen Hund der Beschäftigung fordern (Jagdhund, Hüttehund, etc) während ihr Freund "nur" einen entspannten Couch Hund will.