Beiträge von MiniRotweiler

    @Yunari sehe ich auch so, nur mit dem Unterschied:

    Ich finde übrigens, optimal ist, was funktioniert. Ist doch egal wie jemand das Kaloriendefizit schafft, ob durch Lauftraining, Low Carb oder “ab 16 Uhr nichts mehr essen“. Hauptsache es läuft gesund ab (Erforderlichen Nährstoffe abgedeckt).

    Das ist nicht egal... durch Muskelaufbau und das muss nicht mal Fitness sein, es reicht schon Joga, kommt man a) schneller an das gewünschte Ziel und b) hat man einen höheren Grundenergiebedarf. Aber soweit gebe ich dir Recht... die Psyche muss es schon mitmachen.

    Jedoch kann man auch wenn sie verbrannt werden die Biobeutel aus "Naturstoffen" als Biomasse Brennstoff sehen - CO2 Neutral.

    Das kommt immer darauf an wie man rechnet... als man den Menschen erzählt hat und dafür 5 EUR pro Auto kassiert hat/kassiert, dass Umweltplaketten und Zonen Erfolg bringen würden, hat man auch unter dem Deckmantel der Umwelt nur ein stupiden Ansatz "ich drehe mal an der Schraube und schau was dann passiert" verfolgt. Genauso wie der Versuch gescheitert ist, Plastiktaschen zu verbieten und rein auf Papiertüten zu setzen - hier war die negative Auswirkung auf die Umwelt gravierender als das Plastikproblem an sich.


    Dass bei ganzer CO2 Neutralität die Lebenshaltungskosten für Nahrungsmittel steigen, weil wir u.a. die Agrarflächen für Bio Plastik, Bio Treibstoff, Bio Energiegewinnung verwenden... und die Menschen sich weniger und weniger Leisten können, das wird gerne übersehen, oder aber das es genügend Menschen auf der Welt gibt die hungern.


    Was ich bei CO2 Neutralität angeht so ist dies reine Definition, sonst nichts. Die Fossilenbrennstoffe waren auch irgendwann Pflanzen.

    @CountryStyle


    Erstmal Respekt, ich denke das schwerst für dich war überhaupt anzufangen und die Anfangszeit zu überstehen.


    Das was du schreibst widerspricht dem was ich sage überhaupt nicht, Negativbilanz ist auch keine Theorie und muss auch nicht belegt werden...


    Das Individuelle was du meinst, kann ich nachvollziehen, aber dies hat absolut nichts mit der Bilanz an sich zu tun, sondern wie du richtig schreibst mit der Person an sich... d.h. manche verwerten ihr Essen besser, als andere... sprich die Dünnen sterben als erste bei Krisen. Die Individualität zieht auch auf andere Aspekte ab, zB. Muskelaufbau, wo Fett gelagert wird... usw. ABER am Ende heißt es für jeden gleich trotz der Individualiät:
    Kalorien Input - Kalorien Output = geht als + oder - in die Bilanz.


    Der andere Aspekt was bei Diäten oft Missverstanden wird sind die Kalorien selber. Sprich, das Essen wird gerne auf reine Kalorien reduziert und es wird nicht auf die Ernährung selber geachtet. Das kann ganz gut dazu führen, dass der Körper weder abnimmt bzw. sehr langsam abnimmt (was er da abbaut ist auch Fraglich, ist nicht unbedingt das gewünschte Fett) oder aber irgendwann zusammenbricht. Wenn ich mal beim Arzt eine Frauenzeitschrift aufschlage, dann muss ich mal den Kopfschütteln, wenn ich über Diät hier und Diät da lese. Selbst zum Abnehmen braucht Körper Energie und auch Fette.

    Abgesehen vom höheren Preis finde ich die Idee echt gut. Die Beutel fühlen sich sogar stabiler an als die Plastikvariante und sind auch noch blickdicht.

    Was soll an der Idee gut sein? Würden die Beutel aus einem Abfallprodukt der Landwirtschaft entstehen, würde ich dir zustimmen, tun sie aber nicht.


    Das bedeutet, dass sowohl Fläche, als auch Dünger, Wasser, Arbeitskraft und und und ... gebraucht werden um Bioplastik zu erzeugen. Macht es in Zeiten in denen die Lebensmittelpreise steigen bzw. nach wie vor Menschen Hungern Sinn?


    Falls dir jetzt das Umweltargument in den Kopf kommt, dann verdränge es bitte, denn eine Ausweichstrategie in einem geschlossenen System ist keine Lösung. Es bedarf eher ganzheitlicher Konzepte - Recycling bei gleichzeitiger Steuerung des Konsums.


    Ich nutze primär Tütchen aus Plastik, welche sich beim Einkaufen sammeln.


    P.S. und ja auch in meinem Stadtteil in Berlin bin ich von HH genervt die ihre Tüten auf Gehwegen, primär unter Bäumen liegen lassen.

    Hm... ich konnte bis ca. 30 Jahren essen was, wie viel und auch wann ich wollte... ich habe da kaum zugenommen, weil ich einfach mich dafür durch die Sportart (Tanzsport) so viel bewegte, dass die gesamte Energie gut verbraucht worden ist.


    Probleme bekam ich, als ich einem Job nachging der viel Reisen und wenig Bewegung nach sich zog... und natürlich habe ich meine Essgewohnheiten nicht mehr sonderlich kontrolliert bzw. auch nicht umgestellt. Ergebnis war ca. +25 kg zum "Kampfgewicht".


    Habe mich, als ich wieder zu mir kam, umfangreich mit der ganzen Literatur beschäftigt, was das liebe Gewicht angeht und habe für mich persönlich folgendes festgehalten:

    • Diät werde ich niiiie machen, weil es etwas kurzfristiges ist, den Körper langfristig zu beeinflussen und das auf gesunde Art schafft wohl keine Diät, nur eine bewusste Ernährung.
    • FDH ist nichts für mich, auch wenn sich bei mir Sättigungsgefühl schnell einstellt, so esse ich, warum auch immer, mein Teller immer gerne auf und wenn es schmeckt hole ich mir einen Nachschlag.
    • Verzicht auf gewisse Speisen, dass sehe ich absolut nicht ein, a) man lebt nur einmal und b) der Verzicht erzeugt nur unnötigen negativen Stress in einem.

    Wie ich dennoch das Kampfgewicht wieder erreichte?

    • Es gibt nur eine einfache Faustregel - Negative Energiebilanz. Bedeutet einfach, man kann alles und soviel Essen wie man will, allerdings muss man mehr Energieverbrauchen als man einnimmt. Und dabei ist erst mal egal, dass man zB. an einem Tag diese Regel nicht einhält, es reicht schon, dass es über einen Zeitraum x macht.
    • Laufen und gehen ist zwar gut, allerdings muss man schon sehr viel laufen um dem Körper die zugeführte Energie wieder abzuluchsen. D.h. ist zwar gut für den Körper, aber die Kilos werden sehr langsam sich verflüssigen.
    • Positiv wirken sich dagegen Belastungen auf die gesamte Muskulatur, d.h. sowohl Krafttrainig, als auch Joga, Zumba und Co. führen besser zum Erfolg, primär durch erhöhte Belastung und sekundär (was wichtiger ist) durch Erhöhung der Muskelmasse.
    • Beobachten konnte ich wie meine Essensumstellung von alleine vollzog, d.h. einige "ungesunde" Sachen haben mir einfach nicht mehr geschmeckt,

    Wenn man dies beachtet, kommt man zu seinem Ziel, allerdings setzt das voraus, dass man sich auch daran hält. Habe dies irgendwann dies wieder verdrängt und dank Job und dummen Gedanken... die +25 wieder nach 4 Jahren wieder an der Wage abgelesen.


    Jetzt trainiere ich wieder ... täglich... ca. 12 Std. am Tag, dabei wird auch auf die Ernährung geachtet, wobei ich eher zu Gemüse & Reis neige, aber meine Frau der Fleischmensch ist.
    Mein Trainingsgewicht erhöht sich täglich... habe ich noch vor 4 Monaten noch mit 3.74 kg angefangen, bin ich mitlerweile bei ca. 9 kg, angelangt, Tendenz steigend. Mein Workout liebe ich so sehr, dass ich ihr den Namen Karina gegeben habe.
    So... habe noch ca. +10kg vor mir....

    Hallo und Willkommen im Forum,


    Außerdem ist sie sehr kräftig und ''bullig'', hat aber dann doch die ein oder andere Speckrolle :lol: also könnte es sich auch einfach um einen Muskel handeln, der einfach etwas dicker ist als der auf der anderern Seite (schließlich ist kein Körper symmetrisch) oder so.

    Heißt es, dass der Hund fett ist? Ein York und schon gar nicht Weibchen wird "bullig" sein, außer ihr habt einen Mischling und Speckrollen (Plural) bedeutet erst mal, dass der Hund gutes Übergewicht hat.


    Letztlich kann es dir nur der Arzt sagen, aber in Verbindung mit dem Übergewicht wird es wohl eine Fettgeschwülst (Lipom) sein.


    Was mich persönlich eher beunruhigen würde, ist:

    ... allerdings fällt sie auch das ein oder andere mal ein paar Stufen unserer Treppe runter, da sie sich nicht wirklich traut die Stufen herunter so gehen und dann mit den Hinterbeinen wegrutscht.

    Genau dies würde ich abklären wollen. Ich habe hier einen 6 jährigen Gasthund (York), der im 5 Stockwerk bei sich wohnt und absolut keine Probleme hat Treppen runter zu laufen. Häufiges Fallen ist ein NoGo beim Hund genauso wie beim Menschen und deutet auf andere Symptome hin... erst mal würde ich die Augen testen.

    Es kommt nur auf eins an... auf Dich, d.h. wie du das siehst.


    Es gibt keine Impfpflicht. Tollwutimpfung kann aber zur Pflicht werden, wenn du Dtl. mit deinem Hund verlässt, oder Bedenken bzw. Angst haben muss, dass ein Tollwutfall bei dir in der Gegend auftritt und dein Hund ohne diese Impfung, letztlich getötet werden kann.


    Dennoch verstehe ich nach wie vor nicht die JÄHRLICHE Impfung, es gibt Impfstoffe für 3 Jahre.

    Knurren ist nur dann eine Warnung, wenn andere Signale mit gesendet werden, wenn er Hund sich umdreht und auf den Platz geht und dabei Knurrt.... was soll das denn für eine Warnung sein?


    Wenn dein Hund beim Üben dies nicht zeigt, aber im Alltag schon und darüber hinaus auch keine weitere Signale sendet... dann finde ich nichts dabei. Es gehört halt zu ihm alles auf diese Art zu kommentieren, was er vllt nicht mag oder blöd findet.


    Ich habe hier auch im Moment einen Gasthund, der wenn er auf Platz geschickt wird, eine so "traurige" und niedergeschlagene Körperhaltung annimmt, als ob ich ihn in einen Eimer getunkt hätte und mit ihm den Boden gewischt hätte. Und dann liegt er auf dem Kissen und du hörst ein krächzendes aus seiner Kehle.. nach dem Motto ich finde es blöd auf Abstand gehalten zu werden... er ist halt einer der zuhause ständig ums Frauchen läuft und somit ständig "ich bin aufgeregt" Modus.