Beiträge von MiniRotweiler

    Wohne zwecks Trennung momentan wieder bei meinen Eltern im Haus.

    Brauchst Du mehr Gründe ^^^^?


    Ich gehe davon aus, dass Niels der Hund auf deinem Bild ist...japp.. hatten wir auch als Gasthunde... und ja, WILDPINKLER :D
    Bei uns hat es halt Zeit und Zuwendung gebraucht bis der Hund sich "beruhigt" hat und die neue Umgebung angenommen hat.

    Ich habe das so verstanden, dass sie den Hovawart genau deswegen ausgeschlossen hat, weil sie ihm nicht gerecht werden kann. Dann auf ein/zwei Rassen umschwenken, die bekanntlich besser für Familie geeignet sind, find eich sehr gut und wohl überlegt durch die Fragende.

    So habe ich es auch gelesen... aber wie ich schon schrieb, zwischen Hovawart und Sheltie/Collie sind doch noch Welten. Und ich finde es super, das TS sich Gedanken stellt, ob es dem Tier gerecht wird, was mich persönlich aufhorchen lässt, dass man von einem Typ auf gänzlich anderen Typ umschwenkt... meiner Meinung nach muss der Hund vom Wesen her schon zu der Familie passen und da selbst in einem Wurf Wesensunterschiede innerhalb der Rasse festzustellen sind, ist es auch Sinnvoll mit dem Züchter zu reden und ihn auf die Merkmale anzusprechen.

    Hm.. kann es sein, dass du daran vorgehst... "oh der Hund sieht super aus" und nicht "oh, der Hund würde zu meiner Familie/Lebenssituation gut passen"?


    Ich will dir ja nicht zu nahe treten, von Hovawart auf Sheltie/Collie umzuschwenken ... das sind doch schon zwei verschiedene paar Schuhe... als ob Du Wanderstiefel gegen Laufschuhe eintauschst...


    Vllt bin ich auch nicht aufgeschlossen genug, aber ich sehe halt leider zuviel HH in der Nachbarschaft mit Jagdhunden und Hirtenhunden unterwegs, die Ihre Tiere lediglich über Leine steuern,

    @kridog


    Als erstes muss der Frust weg ;). Klar 10 kg ist ein Anreiz, aber darf halt nicht zum Frust führen.
    Maja hat ja aufgezählt wie man den Körper "zwingen" kann den Gewichtsabbau voranzutreiben... Stichwörter bleiben halt... Wechselaktivitäten und Muskelaufbau.

    Na ja, jetzt suche ich natürlich nach einer Lösung denn ich habe keine Lust dass mir der Stoffwechsel noch weiter runter geht. Das passiert im Alter schon früh genug.

    Dann iss normal... das ist die Lösung. Die Diäten zerstören langfristig deinen Grundumsatz,d.h. sie senken diesen ab (Daher kommt auch JoJo). Aber da du beim Sportmediziener warst hätte er dich diesbezüglich informieren sollen.

    1kg im Verhältnis sind 10% seines jetzigen Körpergewichts (jetzt kann jeder mal rechnen bei sich, ob das viel oder wenig ist)


    Fakt ist, zugenommen hat er nicht ohne Grund, ob es die Ernährung ist (also Problem bei dir als HH) oder Körperlich bedingt (Schilddrüse), dies ist halt zu ergründen.


    - Reduziere doch mal Fleischanteil in seiner Ernährung (dies sollte auch auf seine Nieren Auswirkung haben).
    - Und bring mehr Bewegung in sein Leben
    - Das mit der Pfote musst du beobachten und ggf. abklären

    Da das mein erster Hund ist, will ich natürlich auch nichts falsch machen...

    Ok, aber Frage, hast Du jemals eine Fahrschule mit Formel 1 Auto gesehen?


    Australian Shepard ist schon eine Herausforderung und dann noch "Problemhund".... Ehrlich, melde dich in einer Schule und lauf in Gruppen etc. mit... aber als "Anfänger" gleich, der nichts falsch machen will... wirst du definitiv vieles falsch machen... du brauchst Hilfe (sowohl bei der Rasse - um diese zu verstehen, als auch beim "Problem") und ein FORUM ist in dem Fall keine besondere Hilfe.


    Ausblick für Dich... Hunde lernen schneller als Menschen und können bei richtiger Führung/Halterung die Vergangenheit Vergangenheit sein lassen...

    Du es ist kein Problem, wenn du dieses Empfinden hast, dann ist es so... ob es stimmt, damit musst du dich leider durch unzählige "Trial-and-Error" Maßnahmen durchkämpfen...
    Wie gesagt.. bei uns hat es gedauert, bis wir den Arzt fanden, der endlich eine richtige und umfassende Diagnose gestellt hat. Klar, Allergie konnte er nicht heilen, aber wir haben den Hund jetzt soweit gut in Griff.

    @Subo88
    Mit Allergietest ist so eine Sache... da sollte man auch beim positiven Befund nicht immer sich darauf verlassen.


    Eine Diät gibt dir die Möglichkeit über längeren Zeitraum deinen Hund zu beobachten und mögliche Faktoren einzugrenzen oder auszuschließen. Weil ich ich es lesen, du im Moment nicht eingrenzen kannst, ob es durch das Essen oder die Umwelt kommt, oder gar eine Krankheit ist.


    Ansonsten ja, beobachten... idR kommt ihr schon dahinter was der Auslöser ist, bzw. sein kann.

    Cortison hat er auch bekommen, in Spritzenform. Hat genau genommen nicht viel Linderung erbracht, wurde mehrfach gemacht..
    Ich wollte auch einfach mal Ruhe für den Hund, daher haben wir auch Apoquel versucht. Wie bereits gesagt, bekämpft nicht die Ursache, aber sollte den Juckreiz unterdrücken. Hat aber ebenfalls nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Wir haben immer wieder 1-2 Wochen Ruhe und dann geht's wieder los.. unter das sowohl unter der Gabe von Cortison, dann Antibiotika, dann Apoquel..
    Wir haben ja jetzt den Fleischanteil gesenkt plus weglassen von Kauartikel. Dem ganzen gebe ich jetzt noch eine Chance, danach wäre für mich auch der Weg zum Spezialisten. Diese permanente Juckerei kann und will ich dem Hund nämlich nicht antun.. und scheinbar gibt es beim TA keine weiteren Ideen mehr..

    Kenn ich... war bei uns genau so. Ob Cortison oder Apoquel ist Jacke wie Hose, nur dass bei Apoquel die Nebenwirkungen wohl vernachlässigbar ist.


    Beobachte weiter.. das mit Schuppen und Co. kam bei uns auch viel später. Ansonsten war wie bei dir. Der "Vorteil" bei uns war halt, dass der Juckreiz auch erst dann einsetzte, als der Pilzbefall (was du bei Allergiehunde immer im Augen haben musst) schon massiv war.


    An sich bleibt dir erstmal der Weg, dass du den Hund für gewisse Zeit auf Singelernährung umstellst und dann halt auch täglich mit Spezialschampoo behandelst... und dann beobachtest.