Also... @BieBoss... dein 2 Beitrag auf der Seite unterstütze ich gerne... aber den ersten hättest du dir sowas von sparen können... da kommt ein Mensch ins Forum und berichtet EHRLICH wie es zugeht, d.h. man muss nicht alles aus der Nase ziehen und erkennt selber die eigenen Fehler...und dann kommen Steinchen geflogen.
Beiträge von MiniRotweiler
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Das ist so nicht richtig. Wo hast Du das denn her?
Deine Meinung--- meine Meinung--- gerne per PN, weil es OT ist. Aber falls du schreibst, bedenke, dass es um SPIEL geht...
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DOG MANAGEMENT - Das Buch
Ich bin zur Hälfte durch und ich muss sagen ich bin völlig unvoreingenommen an das Buch ran gegangen bzw. viel mehr mit Interesse, weil ja Michael so viel hier aufgewirbelt hat....
Kurz um: Kauft das Buch NICHT!
Sicher in habe noch ca. 70 Seiten vor mir, aber da erwarte ich ehrlich gesagt nicht viel davon, daher ist es nicht verfrüht von mir formuliert.
Ich schreibe gerne auch später wieso und warum... denn das Buch ist schließlich schnell gelesen (176 Seiten - ca. 20 Leere Seiten im A5 Format)... falls Interesse besteht....aber es ist wirklich sehr sehr schlecht geschrieben und absolut nicht zu Ende gedachtes Wir-War an Buchstaben, die angeschlagene Themen im Buch bespricht man in dem Still bei einem Bier in der Kneipe und verlangt dafür sicher nicht 25 EUR.
Habe keine Ahnung wie das Buch auf irgendein Platz 1 geschafft hat, aber das Buch handelt auf den bisherigen gelesenen 100 Seiten weder vom Hund noch von Führung.
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Mit passiv meinst du wohl, dass der Hund sich bereits vor dem körperlichen Kontakt devot zeigt? Kenn ich auch, aber auch im Spiel es beobachten können...nach dem Motto - ich gebe auf.
Nicht übertragbar? Dir ist aber klar, dass der Hund in dir einen Sozialpartner sieht und im Stande ist dich nonverbal zu verstehen und das nicht um Futterwillens?
Keiner, aber wirklich keiner hat hier über Unterwerfung und Schnappen im gleichen Atemzug geschrieben....ja, steht geschrieben, aber es sind wirklich zwei verschiedene Baustellen... und Verknüpfungen zu machen wo es absolut keinen Sinn macht ist wirklich nicht zielführend,
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Wenn ich meine Schüler unterrichte oder aber meine Mitarbeiter schule, wende ich ab gewissen Zeitpunkt die einfache Taktik an - ich lasse es mir von ihnen erklären was sie machen bzw. gelernt haben. Anfangs fällt es ihnen schwer, manche haben Fehler in ihren Erklärungen obwohl sie selber richtig Agieren, aber dieses Nachdenken fordert und fördert sie, irgendwann können sie es mir genau erklären und auch einem Dritten gegenüber.
Deine Schreibweise deutet darauf hin, dass du sehr gut überlegst bevor du etwas schreibst... und spätestens wenn du das (die Methode) jeden Tag anwendest bzw. anwenden musst, setz du dich mit der Methode konsequent auseinander und daher denke ich schon, dass dir die Methode verständlich ist.
Angst Fehler in der Erklärung zu machen? Verständlich... absolut. Aber keiner will hier über die Hohe Kunst gleich hören, bzw. fordert dich auf alles gelernte aufzuzeigen.
Hier sind paar Menschen die sich dafür interessieren, alle mit gewissem Hintergrundwissen zum Thema Hund und alle haben so ihre Präferenzen ... also kunterbunter Haufen. Der eine oder andere will gleich eine Schublade aufmachen, wiederum andere suchen nur nach neuen Anreizen. Und jeder darf selber entscheiden, was er sich und vorallem seinem Hund zumutet...
Das Dilemma ist doch, es gibt kein einziges konsequentes Beispiel zum Thema Ulv P. und Hund, man ließt nur über Allgemeinplätze und Analogien... alles andere wird zum Mythos erklärt... gemäß Analogie - Flugschüler sagt, dass er zwar fliegen kann, aber nicht erklären kann wieso das Flugzeug fliegt.
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Ja, eine wahllose Anwendung ist für Hund nicht verständlich... aber Spiel ist Spiel und das kann ein Hund sehr gut differenzieren. Mein Hund würde es nie im Leben einfallen meine Hand anzugreifen, nach ihr zu schnappen und mit ihr zu kämpfen...wenn aber die Aufforderung komm, vom mir oder ihn und der Gegenüber akzeptiert es... dann gehört das zum Spiel dazu... genauso wie, dass er sich auf meine Hand stürzt oder aber die Hand ihn festhält... spätestens beim "ich gebe auf" Signal (war bei meinem letzten Hund so), lasse ich los... aber ich habe gelernt auf die Kraft meine Hände zu achten... schließlich habe ich einen Kleinhund.
Du hast noch nie gesehen wie ein Hund mit dem Rücken auf den Boden liegt und der andere über ihm steht?
Der Hund ist ein Lebewesen, das unabhängig seiner Art den Mensch als Sozialpartner akzeptiert und mit ihm zusammen lebt. Jetzt können wir über Artgerechtehaltung reden... aber dies ist ein Streitthema und daher lasse ich dir deine Meinung und behalte meine.Ja, Schnappen ist ein Symptom das sich eingestellt hat...und? Ein Symptom ist noch kein Problem, sondern deutet auf ein Problem hin (obwohl ich das Wort "Problem" gar nicht mag)...ansonsten lese ich überwiegend positives über diesen Hund... und der TE schreibt ehrlich und deutlich worin die Ursache begründet ist... sodass auch der TE jetzt im Zugzwang ist, wie er damit umgeht. MbMn fatal wäre es wenn ein Trainer ins Haus kommt, der das Symptom therapiert und nicht die Ursache, denn dann könnte (Konjunktiv) sich das Problem verschlimmern.
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Laut Werbeflyern die ich hier von Hundeschulen lese wird in den Kursen mit Rattengift gearbeitet, dessen Geruch die Hunde erkennen sollen. Nur erschließt sich mir eben der Sinn nicht welche Erkenntnis es für einen Hund hat, wenn er erkennt, ob in einem Würstchen Gift drinnen ist, denn der Hund hat einfach kein Würstchen zu fressen. Punkt.
Im Beitrag Nr.4 ist eigentlich alles super erklärt - was Sinn macht.
Dass die Hundeschule hier auf Rattengift trainiert ist ... "geldmacherei"? Schließlich sind Giftköder nicht nur mit Rattengift bestückt und sollte die Konditionierung auf Rattengift beim Hund klappen, dann muss es auch dauernd geübt werden... damit Tier und Mensch am Ball bleiben (s. Drogenspürhunde, etc...)
Was nun Hund zu fressen hat... das steht auf einem anderen Blatt und glaub mir, deinem Hund ist deine Meinung so was von egal wenn du nicht dabei bist und er die Wahl bzw. Hunger hat.
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Sorry, aber so manch einer Trainer Autodidakt..
C.M. und M.R. haben ebenfalls alles sich soweit selber erarbeitet... soll jetzt nicht heißen, dass sie autakt gearbeitet und gelernt haben, aber die Herangehensweise und die Philosophie ihrer Lehre haben sie vermutlich selber aufgestellt.Und wieso klingt Autodidakt jetzt so "schlimm"? Und was bitte schön ist Fundiertes Wissen? Das wissen über Hund und deren Erziehung ist weniger fundiert als für Homo Sapiens... und hängt von sehr vielen Faktoren ab...
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Meine Güte... lasse den ganzen Zusammenhang nicht außen vor... der Hund wird insgesamt als gutmütig beschrieben und lebhaft...außerdem heißt es dort, nur dass der Hund unterworfen wird.... aber nicht wie, das lässt seeeehr viel Platz fürs spekulieren übrig und ich gehe nie vom Schlimmsten aus.
Btw. auch die Welpen übertreiben im Spiel und werden von ihren Geschwister auch unterworfen... solange der Hund immer noch im Spielmodus ist es doch halb so wild.
Malt doch nicht gleich den Teufel an die Wand...
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Hallo,
davon möchte ich dringend abraten.
Damit verunsichert dein Mann den Hund, denn für den Hund ist das eine Geste der Bedrohung und somit vertrauensbrechend.Das Schlüsselwort in dem Satz lautet "SPIELEN"... daher muss es absolut keine Bedrohung für den Hund sein oder aber an seinem Vertrauen zerren...