Bin ich vllt bescheuert oder liegt es doch am TA?
Also mein Notfallbesuch beim TA in einer Klinik ist noch geistig nicht abgehackt.
Mein Hund hatte 2 Tage lang Rückenschmerzen (Verhalten ist halt eindeutig), gut, kenne ich von mir selber, Schongang und keine Treppen.
Leider wurde es am Tag 2 schlimmer, d.h. er kam an und meldete starke Schmerzen, also ab zum TA.
Nach der Untersuchung, wobei er dort einen Indianer spielte und keine Schmerzen zeigte, meinte der TA es gäbe jetzt 2 Alternativen.
(1) MRT und OP
(2) Cortison als Tropf über 3 Tag
Hä?
Als ich nachfragt wie es mit Option wie beim Mensch ist, d.h. Schmerzmittel (auf Muskelrelaxans bin ich in dem Moment nicht gekommen), dann hat er mir diese Option auch noch angeboten.
Mal eine Frage, ist es beim Hund anders als beim Mensch oder wollte nur der Arzt mir was aufdrehen? Ich meine ja nur, mir hat noch kein Arzt beim "Hexenschuss" gleich ein MRT und OP angeboten....