Beiträge von MiniRotweiler

    @Labbijenny
    Kurze Recherche hat ergeben, dass es u.U. bis zu 800 EUR gehen kann und wenn die Gemeinde die Steuer erhebt, dann ist jeder davon betroffen, d.h. unabhängig wo und wie das Pferd steht oder bewegt wird. Allerdings ist es nicht so flechendeckend wie bei HSt. verbreitet und Menschen versuchen sich zu wehren.


    @Leinentraeger
    Nein, Halter für die Steuer ist primär die natürliche Person auf die der Hund eingetragen ist in der Gemeinde und der also der in der Steuerpflicht steht.

    Meinen habe ich gestern gerade angemeldet und bin jetzt echt sauer :motzen:


    Weil ich in einer WG mit meiner Schwester wohne die auch einen Hund hat muss ich jetzt 40€ im Jahr mehr bezahlen, weil meiner ja schließlich der Zweithund ist...


    Das er mir nicht gehört interessiert nicht es geht nur um die gemeinsame Wohnung :dagegen:

    Hä? Steuerpflichtig ist HH, d.h. eine natürliche Person, was hat dies mit der Wohnung zu tun? Oder übersehe ich was?

    Nein, das sind zwei verschiedene Dinge, die allerdings auch zusammen auftreten können.
    Ein Hund kann auf Weizen reagieren und mit Gluten an sich keine Probleme haben.
    Es gibt glutenhaltige und glutenfreie Getreidesorten.


    Wieso es immer komplett verteufelt wird? Weil viele Leute einfach schlecht informiert sind und zur Generalisation neigen.

    Stimmt, weil ich wenn ich zum TA gehe, er mit meinem Hund Tests macht auf denen er lediglich Symptome erkennt, allerdings nicht die Ursache - alles andere wird den Besitzern überlassen.


    Nein, nicht alle TA sind sind, aber ich habe bereits 3 oder 4 durch, und irgendwann hatte ich keine Lust zu zahlen und dauernd die Krankengeschichte des Hundes zu erzählen.


    Dann freuen sie sich. Denn Steuern auf Hunde dienen unter anderem der Begrenzung der Anzahl der Hunde.

    Ja, ursprünglich wurde als Lenkungssteuer oder Luxussteuer sicherlich so angesehen, heutzutage ist dies aber absolut nicht haltbar, außer vllt für die Listenhunde. Man schaue einfach wie viele Arbeitsplätze und welcher Umsatz dahinter steckt TA, Produkte für die Tiere, Schulen/Vereine, dies ist letztlich gut an der Werbung ersichtlich.


    Es ist einfach eine zusätzliche Einnahmequelle für die Gemeinde, Punkt aus. Ob sie hoch oder gering ist, ist den Menschen an sich egal, wenn sie sich darüber aufregen, weil es geht um das Gefühl - gerecht oder nicht. Und hier stößt man auf ein Unverständnis der Ungleichbehandlung, wieso man für den Kauf mehrfach besteuert wird und dies auch noch jährlich und ohne Gegenleistung!

    Aber stell dem Hund seinen Napf hin...dann ist was los , dann wird aus dem kleinen süßen Hundiwundi ne ordentliche Kampfratte der jeden richtig hässlich anknurrt, der mit im Raum steht.. Die trauen sich kaum sich zu bewegen :shocked:

    Ja, wir haben auch ab und da einen Pflegehund, ebenfalls York, mit ähnlichem Verhalten. An sich ja kein Problem, aber ich möchte nicht, dass aus dem Knurren mal Beissen wird, ich habe eine kleines Kind zu hause.


    Ganz einfach abgewöhnt mit etwas Geduld und viel Ruhe, ich musste ihm nicht mal Kommandos oder ähnliches geben. Habe mich daneben gesetzt und das Essen mit der Hand verdeckt und so lange gewartet bis der York nach anfänglichen Drohgebärden abzog und mich dann aus der Distanz angeschaut hat. Und nach und nach hat er so gelernt, dass meine Hand nichts schlimmes darstellt. Ich musste den Hund weder loben noch zurecht weisen. Es ist primäre wichtig ruhig zu bleiben und nicht zu viel Stress aufkommen lassen.

    Hallo zusammen,


    mein letzter Beitrag in diesem Fred, weil sich bei manchen Gemüter doch aufheizen....


    @Michi69
    Nope, ich habe keine Angst von diesem 1%, sondern von einem geringen Anteil aus diesem 1%. Und nein, ich werde meinen nicht gleich an die Leine nehmen, warum? Weil meiner einfach selber diesen Hunden ausweicht und von ihnen nichts wissen will, bzw. ich rufe ihn zurück.


    @Brizo
    Selbstverständlich habe ich die über 200 Seiten nicht gelesen. Aber du hast ebenso meine Beiträge lediglich überflogen, denn ich bin nicht verwundert über die Hunde die bei der Kommunikation bellen, knurren o.ä, sondern über die Besitzer welche die Seiten wechseln, u.U. gezwungen sind ihren Hund fast schon mit der Leine zu erwürgen oder aber auf den Hund ohne Punkt und Komma einreden....um die Situation irgendwie unter Kontrolle zu halten. Es geht um das Gesamtbild und nicht um einen Teilaspekt (wie Leine ziehen).


    Mein Hund kommuniziert auch nicht mit jedem Hund, an einige läuft er vorbei und von anderen wird er links liegen gelassen. Und wenn es mal doch ausartet, sind idR wir die Besitzer gleich zur Stelle.


    Ich finde den Beitrag von podifreund zB sehr gut, weil es einfach aufzeigt, dass auch bei sogenannten "Problemhunden" es funktionieren kann, allerdings muss man halt sehr viel Zeit und Geduld aufbringen. Bei meinem läufts wie bei podifreund, in unseren Gruppe kommt er mit 2 Rüden nicht zurecht, bzw. sie nicht mit ihm, allerdings reagieren die Besitzer entsprechend und die Situation ist gut.


    Viel Spass beim entspannten Gassi gehen....

    @Getier
    Yo, vllt solltest du auch meinen Beitrag im ganze lesen und nicht darin sehen was du sehen willst. Du kannst an deinem Hund gerne weiter basteln, ist vermutlich bei dir ein Freudscherversprecher, ich lebe mit meinem.


    Aber vllt kommst du auch runter und beziehst alles nicht auf dich und deinen Hund persönlich und schaust dich um was sonst so passiert.


    Genau darum gehts, nicht ALLE Hunde die knurren, bellen und Zähne zeigen sind gleich aggressiv, Ausnahmen bestätigen selbstverständlich die Regel.


    Nachtrag: von dem besagten 1% (ca. 10 Hund), habe ich persönlich nur von 2 Hunden Angst.