Beiträge von MiniRotweiler

    Hallo,


    die Ohren sind mir bekannt, hatte bei meinem Shih Tzu auch das gleiche Problem. Dein Foto kann ich 1zu1 auf meinen Übertragen.


    1. als ich mal in einer TA Praxis eine Salbe mit Cortison erhalten habe, hat es wunderbar funktioniert, insbesondere war ich begeistern, weil die Salbe sich wie Öl im Ohr selbständig sich verteilt hat.
    Als ich in der TA Klinik mal danach fragte, sah die TA es für notwendig mir einen Vortrag darüber zu halten, was Cortison für Schäden anrichten kann. Das war mir auch davor schon klar, daher habe ich es sehr sparsam benutzt. Das Ende der Geschichte die konnte mir nach dem Vortrag nichts anbieten, außer weiterer Tests. DANKE, nein.


    2. Habe diverse Salben und Cremes probiert alles nutzlos.


    3. Ohrreiniger - funktionierte super, allerdings hat meiner irgendwann sehr stark darauf reagiert, d.h. die Haut im Ohr bzw. auch an den Stellen ums Ohr, wo das Mittel halt auch drauf gekommen ist, hat sich am nächsten Tag gepellt. Ergo - die Verbrennung der oberen Hautschicht. D.h. war auch gestorben. Weiter Ohrreiniger auszuprobieren... nein danke.


    Was uns mittlerweile hilft - WASCHEN! Ganz einfach, idR wasche ich die Ohren mit Waschmittel gegen Allergien und trockne die Ohren danach sehr gut.


    Übrigens, die Haare im Ohr zupfe ich nie, denn dies führt bei uns zu Entzündungen. Das einzige was ich mache ist sie ab und dann stutzen. Den braunen Dreck in Ohren, welcher sich irgendwann in Ohren und verklumpt, ziehe ich entweder mit den Fingern, Pinzette heraus oder aber schneide es heraus.

    Wie RedPaula bereits schrieb, bring doch lieber den Menschen bei und nicht deinem Hund, bzw. unterbinde bestimmtes Verhalten und ruf den Hund zu dir.


    Aber mal ehrlich, was genau stört dich an diesem Verhalten? Ich hatte auch einen Hund, der ist bei manchen Personen förmlich ausgeflippt und hat sich riesig gefreut, auf den Boden geschmissen und vor Freude noch gepinkelt... so what?

    @Eilinel
    Ich bin immer wieder fasziniert von Menschen, welche ihren Hund 100% verstehen und durch Kommunikation mit ihm wissen worauf er nun Bock hat oder nicht. **Ironie aus**
    Ne Mal im Ernst, ich kann die Situation auch Hochschaukeln und sagen, dass DSH hier bei uns mindestens 2 Kleinhunde getötet haben und am Ende wurde es so ausgelegt, dass die Kleinhunde angefangen hätten. Aber wohin bringt es die Diskussion überhaupt weiter?
    Über 99% der Hunde welche mir täglich begegnen sind entspannt, ob groß oder klein, manchen können mit einander andere nicht. Zähne zeigen, knurren und ab und dann raufen, das gehört normal zu Alltag.
    Die Hunde welche ich beschrieben habe kann ich an einer Hand abzählen. Das sind idR Mittelgroße Hunde und 2 Kleinhunde.
    Ich verstehe nach wie vor nicht wie dein Hund die Verknüpfung dir vermittelt hat, aber meiner persönlichen Erfahrung nach ist die größe des Hundes egal. Ich kenne genügend große Hunde welche auf uns im Eiltempo ankommen, ich meine zB. ein Dalmatiner wiegt nicht mal wenig und bringt genügend Schwung mit sich.


    @Getier
    Ich schreibe da, dass ich mich frage... und du schließt gleich auf Ferndiagnosen? Und das ich das Verhalten des Hundes analysiere? LOL
    Wenn, dann analysiere ich das Verhalten des Halters... der Hund ist Hund und verhält sich dementsprechend.


    @grPups
    Hm... nur weil manche Menschen zB. Kommunikationsschwierigkeiten aufweisen, würdest du sie doch auch nicht gleich als Problemmenschen klassifizieren? MbMn machen wir zu oft und zu schnell Probleme dort wo keine sind. Nur weil meiner nicht mit meisten Hunden spielen will, ist er ja auch nicht gleich Langweiler, oder?


    Sonst sehe ich es genauso wie du. Meiner wurde auch mal gegenüber einem andere Hund frech, also habe ich ihn ermahnt und Platz nehmen lassen. Die Besitzerin des anderen Hundes war aus dem Häusschen, sie meint sie macht es genauso und findet es sehr schade, dass andere Hundebesitzer vernachlässigen dem Hund auch zu vermitteln, was ich als sein Halter über die Situation denke. Letztlich gehts ja darum, dass der Hund entspannt, auch in dieser Situation.


    Nur damit wir uns klar verstehen, es gibt auch extreme Situationen, wo die Hunde einender absolut nicht leiden können und eine Begegnung mit schweren Verletzungen enden kann. Leider ist diese Situation im Voraus selten zu erahnen.


    @jeynkey
    Ich sagte nicht, dass es mich stört, sondern dass ich es nicht verstehe. Und ich reiße mich auch nicht darum Trainigspartner zu sein, ich sehe nur diese Menschen die Straße hin und her wechseln... ich bin ja nicht der einzige mit dem Hund unterwegs.
    Und richtig ist, dass ich ebenso die Vorgeschichte des Hundes nicht kennen, aber Fragen darf ich mich doch? Die Besitzer vor Ort sind ja in der Regel schwer zu fragen, sie wechseln ja die Seite und hinterher laufen und ihnen ihren entspannten Spaziergang zu versauen ist nicht mein Ding.
    Mein Hund läuft äußerst selten anderen hinterher bzw. auf andere zu, idR wird er von ihnen selber überrascht. Aber ja ich kann auch Hundebesitzer verstehen welche beschreiben, dass kleine einfach frech auf ihre Hunde zulaufen... unser Pflegehund, York, legt dieses Verhalten an den Tag, leider kann ich ihm dieses Verhalten schwer abtrainieren, weil er einfach zu selten bei uns ist.


    @Bubara
    Das Dilemma an den Foren ist, dass man nur Puzzlebilder sieht und selten das große und ganze, dazu kommt noch die Interpretationsvielfalt von einzelnen Wörtern... vermutlich haben wir aneinander vorbeigeredet und du wurdest von mir willkürlich bzw. zufällig gewählt um meine Fragen bezüglich einiger Fragen und Sichtweisen aufzuwerfen :D


    Im großen und ganzen wundert es mich wie schnell die Hunde zu Problemhunden klassifiziert werden, aber sei es drum.


    Ich persönlich finde nichts dabei wenn mein Hund mal angeknurrt wird bzw. von einem anderen Hund zurecht gewiesen wird. Ich versuche mich in der Situation zu entspannen und schau nur, dass die Situation nicht eskaliert. Klappt meistens, leider nicht immer... auch mein Hund ist schon mal durch die Luft geflogen und wurde gejagt in der Absicht ihn zu töten... und die saloppe Formulierung des Besitzers..."ja, da kann man nichts machen, es sind halt Hunde"... finde ich nach wie vor daneben, insbesondere weil er sich nur mäßig bemüht hat seinen Hund zu fangen, war wohl auch mit der Situation überfordert und ich bin nur happy, dass mein Hund keinen Schaden davon getragen hat. Bei meinem letzten Hund hat es lange gedauert den Schock zu verdauen und ruhig, ohne Geschrei und Gebell, an großen Hunden vorbei zu kommen.

    @grPups


    Aber klar wollen manche keinen Kontakt, ich habe ja nirgendwo geschrieben, dass es Pflicht ist. Genauso habe ich nirgendwo geschrieben, dass meiner zu jedem Hund Kontakt such.


    Wie du selber schreibst, dein Hund wird provoziert... und du hast deinen Hund soweit gut in Griff und er kann sich wohl selber gut durchsetzen und beansprucht seinen Freiraum... Ich habe eine gänzlich andere Situation beschrieben.


    Hunde wie du deinen beschreibst kenn ich auch, da wird idR kurz geknurrt oder aber mein Hund wird bewusst kontrolliert und auf Abstand gehalten und das wars... in 99% versteht es mein Hund und lässt ab, falls er überhaupt selber Interesse hatte den anderen Kennen zu lernen.

    Das ist ja echt doof gelaufen!
    Mittlerweile bin ich da sehr radikal geworden, kein Fremdhund an meinen Hund! :ugly: Wenn denn noch einer in uns reinprescht lernt der aber ganz schnell, dass da ein kleiner Drache unterwegs ist... Anfangs hatte ich ein schlechtes Gewissen, aber eigentlich geht es mir ja (auch) um die Sicherheit der Fremdhunde!
    Wahrscheinlich hält mich das halbe Dorf für verrückt, aber damit kann ich leben :lol:

    Ich tu mich da schwer... ich habe einen kleinen Hund und ja bin idR ohne Leine unterwegs, nicht weil er klein ist, sondern weil grundsätzlich gut folgt, es gibt natürlich Hunde die besser folgen, aber meinem kann ich 95% der Fälle vertrauen.


    Ehrlich gesagt tun ich mich schwer, idR sehe ich solche Hunde wie eure uns täglich entgegenkommen, angeleint und die Leine straff gespannt, sobald ein Hund erblickt wird. Mein Hund braucht nicht mal anzukommen, schon wird aus der Ferne geknurrt, es wird gezerrt und gebellt.... die Reaktion des Besitzers... man zerrt an der Leine zurück, reden auf den Hund ohne Punkt und Komma ein.
    Es gibt auch die Hundebesitzer welche von vornherein die Straßenseite wechseln.


    Wie ich an einer andere Stelle bereits schrieb, wir laufen ab und dann mit einer Meute aus 10 Hunden mit. Zwei der Rüden in der Meute sind meinem gegenüber "aggressiv", d.h. er wird immer von ihnen kontrolliert (anknurren, etc.). Das ist im meinen Augen i.O., weil es gehört halt zum Hundsein wohl dazu. Es wird dann brenzlich wenn eine bestimmte Linie überschritten wird, aber auch dann sind die Besitzer in der Nähe.


    Wie ich bereits sagte, ich tu mich da schwer, ich frage mich immer wieso die Besitzer sich so darauf versteifen, dass ausgerechnet ihr Hund ein "Problemhund" sein soll und nicht über Kontakte und Kontrolle den Hund an andere Hunde gewöhnen. Ok, es braucht viel Nerv und Zeit, aber dann geht man nicht mehr mit schlechtem Gefühl aus dem Haus und zuckt auf bei jedem Hund.

    Letztenendes kann man auch nicht pauschal sagen die Tollwutimpfung ist drei Jahre gültig. das ist schlicht falsch! Die Impfung ist solange gültig, wie der Hersteller des Impfstoffes es im Beipackzettel angibt. Den kann man sich zeigen lassen, den kann man im Netz nachsschauen und der TA trägt es demnach ja auch in den Ausweiß ein. Es gibt durchaus noch Impfstoffe die nur auf ein Jahr begrenzt sind.

    Ja und die Dieselfahrzeuge von VW sind Abgasarm wir in deren Papieren steht, welche man sich anschauen kann.


    Ich glaube bei viele herrscht einfach ein Missverständnis was eine Impfung ist und daher schalten sie ihren gesunden Menschenverstand ab und glauben was geschrieben steht.


    Impfung ist kein Medikament! Bei der Impfung wird vereinfacht gesagt die Körpereigeneabwehr angeregt Antikörper gegen einen Erreger zu bilden. Das heißt der Hund in dem Fall ist gegen bestimmte Erreger immunisiert, d.h. sein Organismus wird beim Ernstfall auf den Erreger mit "dieser ist mir bekannt und ich weiß wie ich darauf reagieren muss" vorgehen.
    Die Anhaltung dieser Schutzimpfung kann man überprüfen, d.h. im Blut des Tieres sollten Antikörper nachweisbar sein. Just2dun schreib vollkommen richtig, entweder ist der Organismus immunisiert oder nicht, d.h. der Wirkstoff allein kann nicht bestimmen wie er wirkt, sondern a) die richtige Verwendung des Wirkstoffes und b) der Organismus des Tieres.


    Zu a) - daher geht man nach heutigem Kenntnisstand davon aus, dass bei Tollwut zB. in bestimmten Abständen mehrere (idR 3) Impfungen notwendig sind, bis der Organismus des Tieres ausreichend trainiert ist. Andere schreiben, dass bereits bei der 1 Impfung der notwendige Schutz aufgebaut wird.


    Zu b) - wie lange nun der Schutz im Organismus besteht, auch hier scheiden sich die Meinungen, aber dies lässt sich mit Antikörpertest auch überprüfen.


    ABER solange es keine unabhängige Instanz klar und deutlich sich positioniert und Studien durchführt, wird jeder Hersteller versuchen sein Produkt möglichst häufig abzusetzen. Wer es nicht glaubt, soll einfach die Geschichte hinter Vitamin C Vertrieb anschauen.

    Gewollt.... Mein Hund, obwohl Shih Tzu verhält sich ab und dann wie ein Rottweiler, daher auch "mini", weil aber seine Farbe aufgrund von Allergie, Speichel und Umwelt rötlich ist, habe ich mir ein Wortspiel erlaubt.

    Nein, bitte nicht! ein Hund hat mit dem Menschen jetzt so gar nicht viel gemein...
    Fragen auf alle Deine Antworten findest Du im letzen großen Impf-Faden, wenn Du die Geduld aufbringst...

    Ne, ist klar der Mensch ist ja kein Tier. Wenn du den Leitlinien folgst und bei Tollwut genauer nach schlägst, dann wirst du feststellen, dass die Richtlinie ähnlich wie bei Menschen ist, nur, dass am Ende plötzlich auf den Hersteller verwiesen wird.


    Ich lese gerne den großen Impf-Faden, würdest du mir den Link zukommen lassen.

    Tollwut


    "In Deutschland gelten seit Änderung der Tollwutverordnung vom
    20. 12. 2005 die in den Packungsbeilagen genannten Wiederholungs-
    impftermine."


    Leitlinie


    Wenig aussagekräftig? Dann schlag einfach nach was für Menschen empfohlen wird. Nach der Grundimpfung richtet sich die Empfehlung alle 3-5 Jahre. Wieso soll es beim Hund viel anders sein?

    Ein kl. Hinweis bezüglich RINTI.


    Mein Hund kriegt dieses Futter u.a. auch (wir fütter querbett) insbesondere weil es eine der wenigen Sorgen ohne Getreide ist (mein Hund ist allergisch auf bestimmte Getreidesorten). Allerdings hat Stiftung Warentest 2015 die Sorte mit Mangelhaft bewertet, u.a. weil dort B1 zu wenig vorkommt.