Beiträge von Umelie

    Anschaffen würde ich das nur, wenn es tatsächlich Probleme mit dem Alleinebleiben gibt, was ja manchmal Nachbarn mitkriegen. Oder man selbst, wenn der Hund eben gestresst wirkt oder man beim Nachhausekommen ein Malheur oder Chaos vorfindet. Dann erkennt man vielleicht auch einen Auslöser wie z.B. den klingelnden Postboten.


    Neugierig, was meine Schnecke so treibt, bin ich aber schon.


    Und zum Thema Hundeklo für Daheim: Ich kenne tatsächlich jemanden, der ein Katzenklo für den Hund in der Wohnung hat. Und der bleibt nicht mal allein Zuhause. Hab mich allerdings nie getraut zu fragen, warum...

    BieBoss: Vielen Dank für Deine Rückmeldung.


    Ich hab mich echt zwei Tage damit auseinandergesetzt und über die Erfahrungsberichte und Meinungen nachgegrübelt, weil der Trainer selbst ja nichts Inhaltliches preisgibt. :???:
    Bis ich dann drauf kam, mal meinen Sinnen zu vertrauen - aufgrund von Mangel an Informationen zur Methode. Sehen und hören bzw. lesen kann man ja doch einiges, wenn man sich auf das Verhalten der Menschen und Hunde konzentriert. Und das durchaus in den Selbstdarstellungen des Herrn und der Trainierten. Und das ist verdammt aussagekräftig. Und wurde in verschiedenen Threads auch schon benannt. Wichtig find ich vor allem die Körpersprache der Tiere- wer sich damit nicht auskennt: kurz mal schlau machen! Nicht übersehen bitte das Verhalten der Menschen - ist das erstrebenswert?


    Hier kommt dann jeder einzelne, der ein Training dort in Erwägung zieht, ins Spiel, vor allem die verzweifelten Hundehalter. Schiebt mal kurz die diskutierten Trainingsinhalte beiseite - das macht der Trainer ja auch so - und überlegt - philosophisch und emotional angehaucht wie der Trainer-, ob ihr derartiges Verhalten zeigen wollt und ob ihr glücklich und zufrieden seid, wenn sich euer Hund tagein tagaus so verhält.


    Mich hat das Training übrigens interessiert, weil meine Amelie vor zwei Jahren als ehemaliger Straßenhund aus einer Tötungsstation in Spanien zu mir kam und das Zusammenleben für uns beide lern- und arbeitsintensiv ist. Sie ist ängstlich und dennoch ein total dickköpfiger Freigeist, der lieber mich erzieht als andersrum, aber wir haben viel Geduld miteinander und machen große Fortschitte. ;) Mich hatte bei Philipper angesprochen, dass es sich so nach Freiwilligkeit, Gemeinsamkeit und Bindungsarbeit anhört.

    Nachdem ich das Gespräch mit Ulv Philipper im NDR bei DAS gesehen habe,
    war ich neugierig auf seine "Methode" und wollte mich wie viele andere
    hier im Internet schlauer machen.



    Wie hier schon oft festgestellt wurde: fast vergeblich - bis auf seine
    Homepage, Videos zu Anti-Jagdtrieb und Buch und Diskussionen in
    verschiedenen Foren, die ich ALLE durchgelesen habe, weil ich glaube,
    dass man nie genug Informationen über ein Thema haben kann, das einen
    interessiert und Dingen gerne auf den Grund gehe.



    Ich weiß, dass Foren zum Austausch und zur Diskussion anregen sollen und
    bin dankbar, dass dies hier in aller Ausführlichkeit getan wurde.
    Dadurch konnte ich entscheiden, ob mein Interesse weiterhin besteht und
    habe festgestellt, dass ich zumindest meine Wahrnehmung mitteilen möchte.



    Welche Fakten und Informationen gibt es?



    1. Einen Hundetrainer
    - hat eine polarisierende Ausstrahlung
    - antwortet und zeigt sich unkonkret, rhetorisch gewandt, fast
    philosophisch und emotional angehaucht auf Fragestellungen/in
    Darstellungen
    - hat Zeitmangel für Erklärungen zur Methode und verweist auf kostenlose Einzelgespräche



    2. Menschen, die Erfahrungen mit seinem Training gemacht haben
    - berichten von positiven und negativen Erfahrungen im Training
    - haben die Methode verstanden oder nicht verstanden
    - antworten unkonkret auf Fragestellungen
    - scheinen sich für "Untrainierte" in ihren Aussagen zu widersprechen
    - verweisen auf ihren Trainer und Kontaktaufnahme zu ihm



    3. Einen seiner Hunde im Trailer zum Buch
    - ist sehr bezogen auf "seinen" Menschen >>> ständiger
    Blickkontakt, um ihn herumlaufen, anspringen, reagiert nicht auf Umwelt
    - ist aufgeregt >>> angelegte Ohren, aufgerissene Augen,
    durchgehend wedelnde oder abgesenkte Rute, fortwährend in Bewegung



    4. Hunde in Videos zum Anti-Jagdtraining und mit einer Katze
    - brechen auf Signal sofort ihre Handlung ab, bewegen sich nicht mehr
    - Hund geht stockend mit gesenkter Rute mit der Begleiterin auf Hasen zu
    - Hund lässt sich bewegungslos von einer Katze mit ihren Pfoten berühren und anspringen



    Da ich selbst nicht an diesem Training teilgenommen habe, kann ich hier
    nur diese Wahrnehmungen aus der Internetrecherche und dem Fernsehbeitrag
    teilen.
    Gerade da ich die Methode nicht kenne, muss ich meine Meinung wohl oder übel auf der Basis dieser Beobachtungen bilden.



    Erfahrungsberichte und Meinungen zur Methode hin und her...
    Einsatz von physischer oder psychischer Gewalt oder nicht...
    Einsatzfreudige Forenteilnehmer, die Kritik äußern...
    Das ist gar nicht mehr so wichtig, wenn man die Auswirkungen in den
    Videos sieht und die Äußerungen von Trainer und Trainierten hört und
    liest.



    Ich möchte mich nicht wie die beobachteten Menschen verhalten oder von ihnen lernen.



    UND VIEL WICHTIGER: ICH MÖCHTE NICHT, DASS MEINE AMELIE SICH WIE DIE
    BEOBACHTETEN HUNDE VERHÄLT!

    Nachdem ich das Gespräch mit Ulv Philipper im NDR bei DAS gesehen habe,
    war ich neugierig auf seine "Methode" und wollte mich wie viele andere
    hier im Internet schlauer machen.



    Wie hier schon oft festgestellt wurde: fast vergeblich - bis auf seine
    Homepage, Videos zu Anti-Jagdtrieb und Buch und Diskussionen in
    verschiedenen Foren, die ich ALLE durchgelesen habe, weil ich glaube,
    dass man nie genug Informationen über ein Thema haben kann, das einen
    interessiert und Dingen gerne auf den Grund gehe.



    Ich weiß, dass Foren zum Austausch und zur Diskussion anregen sollen und
    bin dankbar, dass dies hier in aller Ausführlichkeit getan wurde.
    Dadurch konnte ich entscheiden, ob mein Interesse weiterhin besteht und
    habe festgestellt, dass ich zumindest meine Wahrnehmung mitteilen möchte.



    Welche Fakten und Informationen gibt es?



    1. Einen Hundetrainer
    - hat eine polarisierende Ausstrahlung
    - antwortet und zeigt sich unkonkret, rhetorisch gewandt, fast
    philosophisch und emotional angehaucht auf Fragestellungen/in
    Darstellungen
    - hat Zeitmangel für Erklärungen zur Methode und verweist auf kostenlose Einzelgespräche



    2. Menschen, die Erfahrungen mit seinem Training gemacht haben
    - berichten von positiven und negativen Erfahrungen im Training
    - haben die Methode verstanden oder nicht verstanden
    - antworten unkonkret auf Fragestellungen
    - scheinen sich für "Untrainierte" in ihren Aussagen zu widersprechen
    - verweisen auf ihren Trainer und Kontaktaufnahme zu ihm



    3. Einen seiner Hunde im Trailer zum Buch
    - ist sehr bezogen auf "seinen" Menschen >>> ständiger
    Blickkontakt, um ihn herumlaufen, anspringen, reagiert nicht auf Umwelt
    - ist aufgeregt >>> angelegte Ohren, aufgerissene Augen,
    durchgehend wedelnde oder abgesenkte Rute, fortwährend in Bewegung



    4. Hunde in Videos zum Anti-Jagdtraining und mit einer Katze
    - brechen auf Signal sofort ihre Handlung ab, bewegen sich nicht mehr
    - Hund geht stockend mit gesenkter Rute mit der Begleiterin auf Hasen zu
    - Hund lässt sich bewegungslos von einer Katze mit ihren Pfoten berühren und anspringen



    Da ich selbst nicht an diesem Training teilgenommen habe, kann ich hier
    nur diese Wahrnehmungen aus der Internetrecherche und dem Fernsehbeitrag
    teilen.
    Gerade da ich die Methode nicht kenne, muss ich meine Meinung wohl oder übel auf der Basis dieser Beobachtungen bilden.



    Erfahrungsberichte und Meinungen zur Methode hin und her...
    Einsatz von physischer oder psychischer Gewalt oder nicht...
    Einsatzfreudige Forenteilnehmer, die Kritik äußern...
    Das ist gar nicht mehr so wichtig, wenn man die Auswirkungen in den
    Videos sieht und die Äußerungen von Trainer und Trainierten hört und
    liest.



    Ich möchte mich nicht wie die beobachteten Menschen verhalten oder von ihnen lernen.



    UND VIEL WICHTIGER: ICH MÖCHTE NICHT, DASS MEINE AMELIE SICH WIE DIE
    BEOBACHTETEN HUNDE VERHÄLT!

    Nachdem ich das Gespräch mit Ulv Philipper im NDR bei DAS gesehen habe, war ich neugierig auf seine "Methode" und wollte mich wie viele andere hier im Internet schlauer machen.


    Wie hier schon oft festgestellt wurde: fast vergeblich - bis auf seine Homepage, Videos zu Anti-Jagdtrieb und Buch und Diskussionen in verschiedenen Foren, die ich ALLE durchgelesen habe, weil ich glaube, dass man nie genug Informationen über ein Thema haben kann, das einen interessiert und Dingen gerne auf den Grund gehe.


    Ich weiß, dass Foren zum Austausch und zur Diskussion anregen sollen und bin dankbar, dass dies hier in aller Ausführlichkeit getan wurde. Dadurch konnte ich entscheiden, ob mein Interesse weiterhin besteht und habe festgestellt, dass ich zumindest meine Wahrnehmung mitteilen möchte.


    Welche Fakten und Informationen gibt es?


    1. Einen Hundetrainer
    - hat eine polarisierende Ausstrahlung
    - antwortet und zeigt sich unkonkret, rhetorisch gewandt, fast philosophisch und emotional angehaucht auf Fragestellungen/in Darstellungen
    - hat Zeitmangel für Erklärungen zur Methode und verweist auf kostenlose Einzelgespräche


    2. Menschen, die Erfahrungen mit seinem Training gemacht haben
    - berichten von positiven und negativen Erfahrungen im Training
    - haben die Methode verstanden oder nicht verstanden
    - antworten unkonkret auf Fragestellungen
    - scheinen sich für "Untrainierte" in ihren Aussagen zu widersprechen
    - verweisen auf ihren Trainer und Kontaktaufnahme zu ihm


    3. Einen seiner Hunde im Trailer zum Buch
    - ist sehr bezogen auf "seinen" Menschen >>> ständiger Blickkontakt, um ihn herumlaufen, anspringen, reagiert nicht auf Umwelt
    - ist aufgeregt >>> angelegte Ohren, aufgerissene Augen, durchgehend wedelnde oder abgesenkte Rute, fortwährend in Bewegung


    4. Hunde in Videos zum Anti-Jagdtraining und mit einer Katze
    - brechen auf Signal sofort ihre Handlung ab, bewegen sich nicht mehr
    - Hund geht stockend mit gesenkter Rute mit der Begleiterin auf Hasen zu
    - Hund lässt sich bewegungslos von einer Katze mit ihren Pfoten berühren und anspringen


    Da ich selbst nicht an diesem Training teilgenommen habe, kann ich hier nur diese Wahrnehmungen aus der Internetrecherche und dem Fernsehbeitrag teilen.
    Gerade da ich die Methode nicht kenne, muss ich meine Meinung wohl oder übel auf der Basis dieser Beobachtungen bilden.


    Erfahrungsberichte und Meinungen zur Methode hin und her...
    Einsatz von physischer oder psychischer Gewalt oder nicht...
    Einsatzfreudige Forenteilnehmer, die Kritik äußern...
    Das ist gar nicht mehr so wichtig, wenn man die Auswirkungen in den Videos sieht und die Äußerungen von Trainer und Trainierten hört und liest.


    Ich möchte mich nicht wie die beobachteten Menschen verhalten oder von ihnen lernen.


    UND VIEL WICHTIGER: ICH MÖCHTE NICHT, DASS MEINE AMELIE SICH WIE DIE BEOBACHTETEN HUNDE VERHÄLT!